Thriller, USA 2002, 81 Minuten, ab 16
Originaltitel: Phone Booth; Deutschlandstart: 07.08.2003 (20th Century Fox); Regie: Joel Schumacher; Produktion: Gil Netter, David Zucker; Drehbuch: Larry Cohen; Musik: Harry Gregson-Williams; Kamera: Matthew Libatique; Schnitt: Mark Stevens; Kostüme: Daniel Orlandi

mit Colin Farrell (Stu Shepard), Forest Whitaker (Captain Ramey), Katie Holmes (Pamela McFadden), Radha Mitchell (Kelly Shepard), Kiefer Sutherland (Der Anrufer)

Internet Movie Database (de/us)
Offizielle Homepage (20th Century Fox de)
Trailer (kino.de)

In den fünf Stadtbezirken von New York leben etwa acht Millionen Menschen, zwölf Millionen im Großraum New York. Es gibt etwa zehn Millionen Festnetzleitungen und über fünfzig Telefonanbieter. Drei Millionen New Yorker sind Handybenutzer. Früher war es ein Zeichen von Geisteskrankheit wenn man Leute sah, die Selbstgespräche führten, heute ist es ein Statussymbol, und die Schnellwahlfunktion ersetzt den Einwurf einer Münze. Trotz zunehmender Verbreitung von Mobilfunkgeräten nutzen ca. viereinhalb Millionen Einwohner und schätzungsweise zwei Millionen Besucher nach wie vor regelmäßig Münztelefone. ... Das ist die Telefonzelle 53ste, Ecke Achte. - Die Telefonzelle

Plot #1: Stu Shepard (Colin Farrell) ist ein arroganter und wenig erfolgreicher PR-Agent, der sich selbst, vor allem aber seiner Umwelt vormacht, er wäre der größte, beste und erfolgreichste PR-Agent, den sich seine Kunden nur wünschen können. Aus diesem Grund läuft er mit einem modischen Designeranzug, vielen Handys und einem Assistenten bestückt durch die Strassen von New York und erledigt seine Geschäfte über das Telefon. Denn am Telefon ist er wirklich ein Könner, allerdings nur im Lügen und anderen Leuten etwas Vormachen. Während er sich an einem Apparat gerade bei einem Kunden einschleimt, legt er am anderen Apparat eine Zeitungsredaktion rein und am dritten Apparat spricht er noch charmant mit seiner Frau Kelly (Radha Mitchell).
Was Kelly nicht weiß, ist, dass Stu ein Verhältnis mit der jungen Schauspielerin Pamela (Katie Holmes) hat. Diese ruft er immer aus einer der letzten richtigen Telefonzellen New Yorks an, die noch eine verschließbare Tür haben. Als Stu die Telefonzelle eines Tages nach einem Anruf bei Pamela wieder verlassen will, klingelt das Telefon und er hebt gewohnheitsmäßig ab. Doch damit ist Stu in die Falle eines Killers geraten, der ihn aus irgendeinem Fenster eines Hochhauses mit angelegtem Präzisionsgewehr beobachtet. Er weiß alles über Stu und seine Forderung lautet, dass Stu seine Sünden bekennen und bereuen soll. Und wenn er den Hörer auflegt, ist er ein toter Mann...

Kritik #1: Regisseur Joel Schuhmacher, der bekannt für seine Hochs (Falling Down) und Tiefs (Batman & Robin) im Filmgeschäft ist, hat sich mit Nicht auflegen! mal wieder ans Thriller-Genre gewagt und einen sehr guten Film abgeliefert. In nur zwölf Tagen verfilmte Schumacher das Drehbuch von Larry Cohen, welcher schon Hitchcock vor Jahren für das Thema begeistern konnte, damals aber noch keine passende Rahmenhandlung für einen Film hatte, der fast nur in einer Telefonzelle spielt.

Nicht auflegen! ist teilweise sehr originell, modern und hip inszeniert. Besonders die ersten Minuten, die wie eine Dokumentation über das neuzeitliche Kommunikationsmedium "Handy" wirken und die "Bild in Bild"-Methode verleihen dem Film einen peppigen und flotten Anstrich, welcher auch dafür sorgt, dass der Film stets sein Tempo behält. Und an Tempo und Spannung verliert Nicht auflegen! bis zur letzten Minute nichts. Hier sind die 80 Minuten Laufzeit auch perfekt gewählt, denn jede Minute mehr wäre vermutlich schon zu viel gewesen. Nicht, dass die knapp gehaltene Story nicht mehr hergegeben hätte, aber für einen Film, der auf einem begrenzten Terrain in einem stark begrenzten Zeitraum spielt, wie auch der geniale Film Gegen die Zeit (1995) mit Johnny Depp, ist eine knappe Länge einfach ausreichend. Einige Leute werden sich bestimmt daran stören, dass eine Reihe von Fragen offen bleiben, angerissene Handlungsstränge nicht weiter verfolgt und die Nebencharaktere nicht genug ausgeleuchtet werden. Aber darum geht es in Nicht auflegen! ja auch gar nicht. Hier geht es nur um die Charaktere Stu, die von einem Irren aus der gesamten Menschenmasse, die in New York herumläuft, ausgewählt wurde, um ihn seine Sünden bereuen zu lassen. Stu wirkt so willkürlich gewählt, dass der Zuschauer den Eindruck hat, es könnte jeden treffen und man ist unweigerlich versucht, sich vorzustellen, man selbst wäre in der Situation. Die beängstigende Lage wird durch die klaustrophobische Enge der Telefonzelle, die Stu nicht verlassen darf, noch verstärkt.
Das Beste am Film ist aber auf jeden Fall Colin Farrell (Tigerland, American Outlaws), der beste Nachwuchsstar, den Hollywood zur Zeit zu bieten hat. Er spielt Stu mit so einer großartigen Intensität, dass allein durch ihn der Film schon sehenswert wird. Er allein muss den Hauptteil des Films tragen und schafft dieses auch mühelos.
Leider ist das Ende des Films moralisch etwas fragwürdig geraten und verläuft auch zu glatt. Es ist aber dennoch gut genug und überzeugend.

Fazit #1: Nicht auflegen! ist ein spannender und kurzweiliger Thriller mit einem sehr überzeugenden Hauptdarsteller und peppiger Inszenierung! Gute 8 von 10 Spielzeugrobotern

P.S. Ich habe gehört, dass die Stimme des Anrufers nur in der Originalversion wirklich richtig zur Geltung kommt. Wer also die Möglichkeit hat, sollte sich den Film mal in der OV ansehen!

Sebastian Schwarz
20.07.2003

Ja. - Ist das nicht komisch: Man hört ein Telefon klingeln. Es könnte jeder sein. Und ein klingelndes Telefon muss man abnehmen. Nicht wahr? - Was? - Ich hoffe, dir ist klar, dass du meine Gefühle verletzt hast. - Wer zum Teufel spricht da? - Lass dir ja nicht einfallen die Telefonzelle zu verlassen. - Sie haben sich verwählt Mann. - Es war eine äußerst delikate Pizza, du wirst wünschen, du hättest sie angenommen. - Oh, natürlich. Das ist Teil desselben Gags: die Pizzanummer. Die war ja urkomisch. - Sinn und Zweck war dich bei Kräften zu halten für das, was als nächstes kommt. - ... was als nächstes kommt!? Ich lege auf. - Oh nein, das wirst du nicht. Du wirst noch lernen mir zu gehorchen. - Zu gehorchen? Wer ist dran? - Jemand, der es genießt dich zu beobachten. - ... mich zu beobachten!? Sagen Sie mir, was Sie wollen. - Ich will deine vollständige Aufmerksamkeit. - Das war's! Der Psychoterror ist vorbei! - Stu, wenn du auflegst, werde ich dich töten! - Der Anrufer stellt den Kontakt zu Stu her

Plot #2: Stu Shepard (Colin Farrell) ist New Yorker PR-Agent. Allerdings kein besonders erfolgreicher, dafür aber ein besonders arroganter. Ein Mensch von der Sorte, die niemals anderen Leuten hilft oder einen Gefallen tut, die nicht im Gegenzug auch etwas für sie tun können. Seinen treuen und ehrgeizigen Assistenten (Keith Nobbs) hält er mit leeren Versprechungen in Bezug auf Geld und Erfolg hin, seine Frau Kelly (Radha Mitchell) hintergeht er mit der Schauspielerin Pamela (Katie Holmes), die er wiederum mit der Aussicht auf Kontakte und den großen Durchbruch ködert, und auch sonst bringt er eigentlich niemandem Ehrlichkeit oder menschlichen Respekt entgegen.
Kurzum, Stu ist ein schlechter Mensch, der andere von oben herab behandelt, belügt und betrügt und sich dabei hinter der Fassade seiner teuren Klamotten und seines ständig klingelnden Handys versteckt, um den Anschein aufrecht zu erhalten, wichtig zu sein.
Doch dann erfährt sein Leben eine plötzliche und sehr unerwartete Wendung: Kurz nach einem Gespräch mit Pamela, dass Stu von einer Telefonzelle aus führt, da seine Frau die Handyrechnungen überprüft, klingelt plötzlich der Hörer. Automatisch hebt er den Hörer ab. Der Anrufer (Kiefer Sutherland) erklärt ihm ohne große Umschweife, dass er von einem der vielen Fenster in den umliegenden Häuserblocks mit einem Präzisionsgewehr auf ihn zielt und ihn töten wird, wenn er den Hörer auflegen sollte. Der Unbekannte, der Stu sehr schnell deutlich macht, dass er weder blufft, noch sonst irgendwie zum Spaßen "aufgelegt" ist, will ihn dazu bringen, sich zu seinen Sünden zu bekennen und Buße zu tun. Da Stu aber gut darin ist, Leuten am Telefon was vorzumachen, versucht er nun zuerst, den Anrufer auszutricksen. Aber schon bald wird ihm klar, dass er gegen den vermeintlichen Psychopaten, der ihm stets einen Schritt voraus ist, nicht nur keine Chance hat, sondern seine einzige Möglichkeit auf Überleben darin besteht, den Forderungen Folge zu leisten. Und zwar uneingeschränkt...

Kritik #2: Ein Thriller in bester Hitchcock-Tradition. Wenn man es genau nimmt, ist dies der Film, den der Großmeister des Thrillers Zeit seines Lebens immer machen wollte, da er den Suspense auf das Wesentlichste reduziert: Eine Person, die mit einem Problem fast ausweglos auf engstem Raum konfrontiert wird. Alles weitere ist nur ausschmückendes Drumherum.
Wie schon in Thrillern wie Falling Down (mit Michael Douglas und Robert Duvall) setzt Regisseur Joel Schumacher ganz auf das Psychoduell seiner beiden Hauptdarsteller. Und das ist ihm wunderbar gelungen! (Mit Ausnahme vom Ring habe ich lange keinen Film mehr gesehen, bei dem ich vor lauter Spannung feuchte Hänge bekommen habe...)

Farrell brilliert als leidenschaftlicher Widerling, der sich plötzlich dazu gezwungen sieht, sein ganzes erbärmliches Dasein zu reflektieren und der Welt die Wahrheit über sich zu erzählen. Sutherland dagegen leistet als eindringliche Stimme am Telefon Hilfe zur Selbsthilfe (hierbei muss man anmerken, dass sein Synchronsprecher eigentlich genannt werden müsste, schließlich macht er in der deutschen Version die Hälfte des Filmes aus).
Wodurch der Film zusätzlich punktet, ist einerseits das stark begrenzte Territorium der Telefonzelle und ihrer unmittelbaren Umgebung, wobei man als Zuschauer, der mit Farrell mitfiebert, stets selber das Gefühl hat, in der Zelle zu sein. Andererseits das Tempo der Inszenierung, das durch die Schnitte und den Splitscreen noch unterstützt wird (zwar ist der nette Effekt des Splitscreens hier nicht so ausgefeilt wie in Hulk, dafür wird er aber auch nicht überstrapaziert, sondern wirkt stattdessen richtig peppig). Dass der Film am Ende nur 80 Minuten lang ist, ist mir erst im Nachhinein aufgefallen, da die kurz(weilige) Laufzeit einfach nur angemessen ist und alles andere nur unnötige Längen miteingebracht hätte. Aber das eine kürzere Laufzeit nichts mit der Qualität eines Films zu tun haben muss, hat uns ja schon Lola rennt gezeigt!
Meiner Meinung nach besitzt der Film allerdings auch einige kleine Schwächen: So gibt Stu den Leuten außerhalb der Telefonzelle hier und da mal Antworten, wo man sich doch instinktiv eine kleine Überarbeitung des Drehbuches wünscht (den Psychiater hätte man sich echt sparen können). Auch passte für mich diese Weltraumnummer und das kleine Referat über das Handy als solches für mich überhaupt nicht zur restlichen Handlung, da es hier schließlich nicht um Telefone, sondern um moralische Fragen in Bezug auf das Menschsein geht. Selbst wenn man es als Anspielung darauf versteht, dass die zwischenmenschliche Kommunikation sich in unserer Gesellschaft zunehmend auf elektronische Medien (Handy, Email, SMS) verlagert und immer unpersönlicher und distanziert wird, finde ich das so doch sehr an den Haaren herbeigezogen und fehl am Platz. Das hat die Message des Films dann doch besser und direkter rübergebracht.
Gut fand ich, dass Stu keine im dem Sinne wichtige oder einflussreiche Person, sondern einfach nur jemand "wie du und ich" mit eben sehr schlechten Eigenschaften ist. Da hat man wirklich das Gefühl, dass es jeden treffen könnte, wodurch der Film einen Effekt auf den einzelnen Zuschauer ausübt.
Andererseits hätte man das Ende anders drehen sollen, da ich es nicht für sinnvoll halte, Kiefer Sutherland tatsächlich zu zeigen. Er hätte lieber die nicht personifizierte unsichtbare Stimme des Gewissens im Überall und Nirgendwo bleiben sollen! Aber das sind letztendlich alles nur Kleinigkeiten am Rande eines großartigen Thrillers, den man nicht so schnell vergessen soll.
Und wahrscheinlich als kleine Anspielung für Insider gedacht: Kiefer Sutherland hat hier deutliche Ähnlichkeit mit Michael Douglas in Falling Down (s.o.). Soll wohl nochmal verdeutlichen, dass der vermeintliche Psychopath lediglich die alltäglich gewordenen Misstände unserer Gesellschaft aufgreift, was ihn, wenn man es genau nimmt, zum einzig "Guten" der Story macht...

Fazit #2: Fabelhafter Thriller, dessen knappe Handlung sich auf die wesentlichen Spannung erzeugenden Elemente konzentriert und sich nur vom Ort des Geschehens her gesehen nicht von der Stelle bewegt. 8 von 10 bedrohlichen Geräuschen beim Durchladen

Nikolas Mimkes
27.07.2003

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Schlechtester Film aller Zeiten21%
Mieserabel7%
Schwach9%
Hatte leichte Schwächen9%
Naja geht so6%
War okay12%
Gut7%
Sehr gut9%
Absolut hervorragend7%
Bester Film aller Zeiten10%

208 Stimmen
Schnitt: 4.9
cgi-vote script (c) corona, graphics and add. scripts (c) olasch

Leser-Kommentare:
holger (23.08.06): Habe den Film noch nicht lange und kenne ihn auch erst 1 Monat ;) aber der ist echt super ich gebe ihm 9 von 10 toten Leons
Cora (25.06.04): ein super film. ich gebe ihm 9 von 10 klingelnden telefonzellen. was sagt uns das? denk nicht, dass du unbeobachtet bist....... und meide telefonzellen
Gero (15.08.03): Kein schlechter Film - von den letzten 3 Minuten abgesehen. Keine Sorge, ich erzähle jetzt nicht das Ende, aber von einer Klitzekleinigkeit abgesehen sollte jedem aufmerksamen Zuschauer 3 Minuten vor Schluß klar sein, was in der letzten Filmszene vorkommt, und wie bescheuert das wirken wird.
Ich war im Vorfeld nicht 100%-ig davon überzeugt gewesen, daß man den Plot überhaupt glaubwürdig inszenieren kann - für die Leistung von Regie und Kamera gibt's daher gute 7 von 10 Punkten. Durch den IMHO absolut versaubeutelten Schluß von mir dann aber doch nur 6/10 Mitgliedern der String-Tanga-Gewerktschaft.

Eric Draven (13.08.03): Das war doch mal wieder ein sehr gelungener Film und auf jeden Fall etwa snoch nie dagewesenes!! Obwohl es sich in erster Linie um einen Thriller handelt, sind in die Dialoge immer wieder kleine witzige Bemerkungen eingaubt, die mit einen 100%-iger Sicherheit wenigstens zum Schmunzeln bringen, aber totzdem nicht fehl am Platze sind. Zusätzlich vergehen die 80 Minuten durch die immer wieder aufflammende Spannung ohne eine langweilige Minute und ich kann nur bestätigen: länger dürfte der Film wirklich nicht sein!!
8 von 10 Fenstern, hinter denen ein Killer steckt

Olaf (13.08.03): Die Idee des Thrillers aus der Telefonzelle ist hervorragend umgesetzt und trägt tatsächlich die gesamt Handlung. - Wenn man bei Nicht auflegen! auch nicht gerade von Überlänge sprechen kann. Allerdings wurden auch einige kleinere handwerkliche Fehler gemacht. Da wäre zum einen das mitgehörte Handytelefonat zu Beginn, was meiner Meinung nach nicht möglich gewesen sein kann, zum anderen der alberne Laserpunkt, der viel zu sehr nach "mit Filzstift nachträglich aufgemalt" aussah. Zudem passt der Laserpunkt mehrfach nicht zum Fadenkreuz.
Gut, das sind Kleinigkeiten. Schwerwiegender für meine Beurteilung ist hingegen die in meinen Augen verunglückte deutsche Synchronisation. Diese ist viel zu "glatt" geraten, die Stimmen wirken viel zu un-emotional, was bei einem Film, der eigentlich nur über die Dialoge lebt, schon etwas merkwürdig ist. Da in mehreren Szenen auffällig ist, dass die Charaktere sehr viel emotionaler agieren als sie sprechen, ist mein Tipp: Originalversion ansehen!

Thomas Anderson (09.08.03): Das "moralische Gelaber" ist der Hauptinhalt des Filmes. Wenn dir das auf den Sack geht hast du den Film nicht kapiert.
lyrixz (02.08.03): hi ! ich habe zuerst gedacht das ist so ein scheiss Film wie "Liberty Stands Still" aber weit verfählt ein echt guter Film mit Tiefgang nur die Moralische gelaber des Terroristen(wenn man ihn den so nennen kann) geht ein nach einer weile ganz schön auf den Sack aber ansonsten ein echt guter Film . Cu Lyrixz
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