John Rambo
Action, USA 2007, 89 Minuten, ab 18
Originaltitel: Rambo; Deutschlandstart: 14.02.2008 (Warner Bros.); Regie: Sylvester Stallone; Produktion: Sylvester Stallone, Kevin King u.a.; Drehbuch: Sylvester Stallone, Art Monterastelli; Musik: Brian Tyler; Kamera: Glen MacPherson; Schnitt: Sean Albertson

mit Sylvester Stallone (John Rambo), Julie Benz (Sarah Miller), Paul Schulze (Michael Burnett) Matthew Marsden (School Boy), Graham McTavish (Lewis) u.a.

Filmplakat
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Was haben Sie getan? Wir sind hier, damit das Töten aufhört! Was fällt Ihnen ein… - Was fällt Ihnen ein? - Lassen Sie los! - Sie hätten sie 50 Mal vergewaltigt, euch die beschissenen Schädel abgeschlagen! Was fällt Ihnen ein? Was fällt euch allen ein? - Rambo rettet die Missionare auf seine Art.

Plot: Rambo hat sich in Thailand nahe der Grenze zu Birma niedergelassen. Er verdient sich seinen Lebensunterhalt mit dem Verkauf von Giftschlangen und als Bootskapitän, als er von einer Gruppe amerikanischer Missionare angesprochen wird, die in das Landesinnere Birmas reisen wollen. Dort herrscht seit über 60 Jahren Bürgerkrieg, worunter viele unschuldige Menschen zu leiden haben. Diesen soll medizinische Hilfe und geistliche Unterstützung zukommen. Als die Missionare den Kriegsveteranen bitten, sie mit dem Boot den Fluss entlang zu geleiten, lehnt dieser ab. Erst der Missionarin Sarah gelingt es, Rambo umzustimmen. Nachdem er die Gruppe unter Lebensgefahr ans Ziel gebracht hat, verlässt er sie wieder - und es kommt, wie es kommen muss: Die Missionare geraten in Gefangenschaft des burmesischen Militärs. Schnell ist ein Eingreiftrupp von Söldnern angeheuert, die in das Feindesgebiet vordringen sollen, um die Gefangenen zu befreien. Da aber nur Rambo weiß, wo sich die Missionare zuletzt aufgehalten haben, muss auch er sich auf den Weg machen. Und der Söldnertrupp kann nur von Glück reden, dass man den ehemaligen Vietnamkämpfer auf seiner Seite weiß, denn das burmesische Militär schreckt vor keiner Gewalttat zurück. - Genauso wenig wie Rambo.

Kritik: Stallone schickt also, 20 Jahre nach dem Ende der Rambo-Trilogie, den Actionhelden der 80er Jahre erneut ins Schlachtfeld. Welche Verwüstung er aber diesmal anrichtet, ist mit keinem der drei Vorgänger zu vergleichen. Der erste Rambo zeichnete das Bild des gefallenen Helden, in Vietnam zwar überhäuft mit Abzeichen und Auszeichnungen kehrt er dennoch als Verlierer heim und muss feststellen, dass er dort nicht sehr willkommen ist. Gesellschaftskritische Töne waren unverkennbar, obgleich auch hier schon wenig Kritik am Krieg an sich sichtbar wurde.
Aber Rambo wollte auch nie Antikriegsdrama werden, was die beiden Nachfolger bewiesen. Beide Filme konnte man getrost auch in die Ecke der Kriegspropaganda zu Zeiten des Kalten Krieges stellen. Der große Unterschied der Filme zu ihrem Vorgänger ist denn auch die fast schon cartoonhafte Zeichnung des Helden, der es mit ganzen Armeen allein aufnimmt, um am Ende siegreich aus dem Kampf hervorzugehen. Aber gerade daraus entwickelt sich auch ein hoher Unterhaltungspotential der Filme. In Kombination mit den allseits bekannten, kultigen Onelinern und den gelungenen Actionszenen kann man an den Filmen durchaus seinen Spaß haben. Und die Figur Rambo, perfekt verkörpert von Sylvester Stallone, ist nicht ohne Grund zu der Actionikone der 80er geworden. Sie ist darüber hinaus bis heute bekannt und es ist unvorstellbar, dass diese Figur von jemand anderem verkörpert werden könnte als Stallone. Wer kann das schon von einer Filmfigur behaupten? Selbst Schwarzeneggers Terminator kann man durch ein neues Model ersetzen.
Eben gerade deshalb muss Stallone mit 61 Jahren noch einmal in den Dschungel aufbrechen, um zu beweisen, dass Rambo auch im neuen Jahrtausend noch nichts an Überzeugungskraft verloren hat. Und was soll man an dieser Stelle sagen? Stallone überzeugt problemlos! Von der ersten Minute an ist er wieder genau der Rambo wie man ihn kennt: einsilbig, muskelbepackt (wenn auch nicht oben ohne zu sehen), entschlossen und unbezwingbar.
Verändert hat sich, dass er die Vaterfigur Trautman nicht mehr benötigt, denn Rambo ist gereifter, wird in der dritten Fortsetzung gar selbst zur Vaterfigur. Dennoch hadert er mit sich und seinem Schicksal. Er steht vor der Entscheidung, ob er eingreifen soll, ob er tun soll, wozu er in der Lage ist.

Die Missionarin Sarah hilft ihm bei seiner Entscheidung, denn sie ist entschlossen in das Kriegsgebiet zu reisen und den leidenden und unterdrückten Menschen zu helfen. Denn das ist, was sie kann. Als sie dann in die Hände der Unterdrücker fällt, wird für Rambo klar, dass er nicht für sein Land, sondern immer nur für sich selbst gekämpft hat. Es ist eine Gewissensentscheidung: Rambo weiß, dass er sich schuldig macht, egal wie er sich entscheidet - aber nur, wenn er eingreift, wo er kann, kann er sich frei machen und seinem Leben eine Bedeutung geben: „Lebe für nichts oder stirb für etwas. Du entscheidest!“ Die Heimatlosigkeit des Helden ist bezeichnend für seine Selbstfindung. Das macht dann auch das Ende des Films deutlich, das man durchaus im übertragenen Sinn verstehen darf.
Stallones vierter Rambo zeichnet diesmal keinen comic-haften Charakter mehr. Rambo wirkt sehr viel realistischer als in den beiden vorangegangenen Fortsetzungen. Der Film ist kompromisslos hart und ungemein brutal. Der Feind, eine Kompanie von Soldaten wird so menschenverachtend dargestellt, wie es nur geht: Menschen werden zum Spaß durch Minenfelder getrieben, Kinder erschossen und ins Feuer geworfen, Frauen vergewaltigt und erschossen. Zudem ist der Anführer auch noch ein Pädophiler, der sich in der Nacht 12-jährige Jungen in seine Hütte bestellt. Damit macht es einem der Film schon sehr leicht, Rambos Handeln und sein Massaker in den letzten Filmminuten zu begrüßen. In Deutschland bekommen wir dabei allerdings nur einen Teil des Massakers zu sehen, denn der Film wurde um etwa eine Minute fürs Kino gekürzt.
Die Bildsprache des Films ist durchaus überzeugend, eine sehr schnelle Schnittfolge in den Actionszenen, dazwischen ein bedachter Einsatz von Zeitlupen. Das hat Stallone, der bei dem Projekt nicht nur die Hauptrolle, sondern auch Regie und Produktion übernahm, sowie das Drehbuch schrieb. Selbst ist der Mann, wie Rambo im Film eben auch. Schauspielerisch ist mir niemand im Gedächtnis haften geblieben. Da verschwindet jeder gegenüber der Leinwandpräsenz eines Sylvester Stallone. Das ist allerdings auch nicht weiter tragisch, denn es geht schließlich um die Action. Der Soundtrack, diesmal von Brian Tyler, mit den typischen Elementen aus dem Original Score von Jerry Goldsmith versehen, untermalt den Film perfekt.
Was bleibt mir nun als Fazit zu schreiben? Das ist nicht so ganz einfach: Zum einen hätten wir da einen richtig guten Actionfilm, mit einem perfekten Actionhelden, der, wenn man von der Aussage des Films einmal absieht, wirklich gut funktioniert. Dass der Film gewalttätig ist, muss man in Kauf nehmen. Aber die Gewalt wird ja auch Horrorfilmen wie Saw und Hostel nicht vorgeworfen.
Mit der Aussage des Films ist es dann nicht so einfach: Stallone schafft es, auf einen Bürgerkrieg hinzuweisen, der bereits seit 60 Jahren tobt, und bei dem es, wie das Rote Kreuz im vergangenen Jahr öffentlich bekannt gab, zu massiven Menschenrechtsverletzungen käme. Ob es dort so zugeht wie im Film, ist fraglich. Aber der Film bildet ja eben nicht die Realität eins zu eins ab. Es ist ein Unterhaltungsfilm und keine Dokumentation über das Leid der Menschen in Burma. Das darf man nicht vergessen. Dass John Rambo letztlich den Schluss nahe legt, dass man nur mit Waffen und dem entschlossenen Eingriff etwas erreichen kann, ist sicherlich diskutabel. Andererseits kann man nicht grundsätzlich sagen, dass ein Eingriff ohne Waffen immer die Lösung sein muss. Wenn man in Europa einige Jahrzehnte zurück denkt, wird klar, dass eine Befreiungsaktion nicht zwangsläufig nur ohne Gewalt stattfinden kann. Es ist wohl wichtig abzuwägen, in welchem Verhältnis die eingesetzten Mittel und das zu erreichende Ziel zueinander stehen. Hier ist der Film natürlich viel zu eindimensional. Dass John Rambo aber eine solche Diskussion anregen kann, ist schlussendlich aber schon wieder bemerkenswert.

Fazit: Wer den 80-er Jahre Helden Rambo mag, kommt um den vierten Teil gar nicht herum. Für all jene ist der Film 8 von 10 Königskobras wert. Alle anderen sollten aber lieber in einen anderen Kinosaal marschieren!

Jens Schlüter
17.02.2008

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Naja geht so8%
War okay7%
Gut10%
Sehr gut8%
Absolut hervorragend8%
Bester Film aller Zeiten11%

560 Stimmen
Schnitt: 5.2
cgi-vote script (c) corona, graphics and add. scripts (c) olasch

Leser-Kommentare:
Michael (16.03.08): Hi, Mein Tipp zu dem Film ist, geht nicht ins Kino, sondern wartet bis er auf 'DVD' draußen ist. Dann guckt den Film in doppelter Geschwindigkeit (aber mit Ton). Wenn ihr das so macht, verpasst ist rein gar nichts vom Film und der Streifen wird insgesammt richtig witzig :-) Schöne Grüße Michael
Sandra (23.02.08): Kann mich der Kritik von Jens zu 100% anschließen. Wie auch schon beim abschließenden Rocky-Teil hatte ich bedenken wegen des fortgeschrittenen Alters von Sylvester Stallone, aber ich wurde - wie auch bei Rocky Balboa - eines Besseren belehrt. Sylvester hat es noch drauf und sein Rambo ist - wie Jens bereits erwähnte - realistischer geworden. Er macht es nicht mehr im Alleingang und das ist auch gut so. Immer noch einsilbig, immer noch lakonisch, immer noch ultra-brutal und so und nicht anders wollen wir John Rambo sehen. Wenn man sich einen Rambo-Film ansieht, weiß man was einen erwartet und wenn man für derartige Brutalitäten nichts übrig hat, so möchte man bitte in einen anderen Film gehen. Für Fans ist auch dieser Teil ein MUSS und man wird keinesfalls enttäuscht. Ich gebe 8 von 10 großmäuligen Söldnern
Otto (22.02.08): Der Film wäre bestimmt gut, wenn er nicht total geschnitten wäre, da brauche ich nicht ins Kino gehen, geschnittene Filme kann ich auch im Fernsehen sehen!!!
Sharky (21.02.08): Die Rambo-Filme gehören zu meiner Kino-Jugend wie Zurück in die Zukunft, Ghostbusters und die alten Star Wars-Filme - von daher war es klar, dass ich 'John Rambo' sehen musste. Ich bin bewusst mit keinen Erwartungen reingegangen und muss sagen, dass mich Stallone positiv überrascht hat. Der Film ist solide gemacht, Stallone kann körperlich und auch schauspielerisch (im Rahmen eines Rambo-Films) überzeugen und die Story geht grundsätzlich klar. Für die teilweise recht explizite Gewaltdarstellung gibt es Pros und Contras - ich denke, es hätte nicht sein müssen, in diesem Umfang (computeranimiert) mit Körperteilen und Blut herumzuspritzen (da ist Stallone wohl etwas - wie andere Regisseure auch - dem Reiz der heutigen technischen Möglichkeiten erlegen), aber schaden tut es dem Film auch nicht. Zumindest sieht man hier einmal realistischer als in vielen anderen Filmen, was Waffen anrichten - auch wenn es teilweise dann doch etwas übertrieben erscheint und der Computereinsatz manchmal offensichtlich ist. Der Einsatz der Gewaltdarstellungen erscheint mir auch bewusst nicht voyeuristisch, sondern eher nach dem Motto: da schaut her - so sieht das aus, was sich hinter Nachrichtenmeldungen aus Kriegsgebieten tatsächlich abspielt. Andererseits muss man sich nichts vormachen: es ist auch der allgemeinen Entwicklung geschuldet, dass Action- und Horrorfilme immer brutaler werden und ein 'Rambo 4' im Stile der Vorgänger hätte nicht mehr ganz in die heutige Zeit gepasst. Das führt natürlich auch zu der Frage, wie weit die Entwicklung noch gehen soll: Actionfilme auf Hostel-Niveau und was sollen dann die Horrorfilmer noch draufsetzen? Aber zurück zum Film: das Einzige, das mich wirklich gestört hat, ist die Kürze des Films und die etwas banale Geradlinigkeit der Handlung ohne Überraschungen und Wendungen. AB HIER SPOILER! Ich hätte zumindest erwartet, dass Rambo zusammen mit Sarah die Flucht aus dem Lager zunächst NICHT gelingt, sondern er festgesetzt und vom Kommandanten ein wenig 'bearbeitet' wird. Wie er dann letzten Endes freikommt - ob aus eigener Kraft, mit Hilfe der Söldner, der Widerstandskämpfer oder Sarah - und wie die anschließende Flucht dann abgelaufen wäre: da gibt es genügend Szenarien, die sich jeder selbst ausmalen kann. Aber so wie der Film endet, bleibt das Gefühl: äh, das war's jetzt schon - hätte ruhig ein bißchen mehr sein dürfen... Das mit dem Mehr hat sich aber wohl gleich in mehrfacher Hinsicht erledigt, denn nachdem Rambo nun endlich nach Hause kommt und sich in gewisser Weise der Kreis zu Teil 1 schließt, dürfte es wohl mit ziemlicher Sicherheit - und das liegt nicht nur an Stallones Alter - keinen 5. Teil geben. Knappe 8 von 10 pfeildurchschossenen Soldatenschädeln!
Boernie (21.02.08): Kann mich im Wesentlichen der Kritik von Feddi anschließen. Ich hatte auch erst Bedenken, das Sly einen auf jugendlichen Kämpfer macht. Umso mehr war ich überrascht, wie glaubhaft er seine Rolle gespielt hat. Der 8er Kinosaal hat mit großem Bild und tollem Sound alles noch realistischer wirken lassen. Auch 8 von 10 points
Jens_S (20.02.08): Als Geldverschwendung habe ich meinen Kinobesuch nicht empfunden, dazu hat mir Stallones Auftritt und die Möglichkeit, einen Rambo überhaupt mal auf der großen Leinwand zu sehen, zu gut gefallen. Aber die vorgenommenen Schnitte sind auf jeden Fall ärgerlich. Das geübte Auge erkennt auch sehr gut, an welchen Stellen geschnitten wurde.
Alex (19.02.08): Schlimm was für eine Geldverschwendung, trotz Kinoabend. Aufgrund der vielen Schneiderei ist auch kaum noch was vom Film übrigend geblieben. Ich kann nur jedem raten: Finger weg!
Feddi (18.02.08): Mal im ernst...ich hatte nicht viel von dem Film erwartet...er klang ein bisschen nach Rambo 3 und der lebte von der Action und das wollte ich Sly in dem Alter nicht mehr abnehmen. Dann sah ich den Film und war beigeistert. Der Film ist realistisch, zeigt echte Bilder und Sly hält sich ein bisschen zurück... dennoch ist er derjenige, der alle rettet und des wie immer einfach der Größte ist. Das Ende ist echt schön, auch wenn mir die Entscheidung das zu tun noch nicht ganz schlüssig ist. Rambo mit 60 Jahren - genauso stellt man ihn sich vor. Für Fans der ersten Filme ist dies ein Muss! Rambo in Würde gealtert - noch immer eine perfekte Kampfmaschine! Unbedingt auf der großen Leinwand erleben!!!! So schlimm und blutig ist der Film nicht. Ich bin echt begeistert, denn wieder einmal füllt Sly sämtliche Kinosäle zurecht!! 8 von 10 unterschätzten Bootsmännern!
Feddi (18.02.08): Mal im ernst...ich hatte nicht viel von dem Film erwartet...er klang ein bisschen nach Rambo 3 und der lebte von der Action und das wollte ich Sly in dem Alter nicht mehr abnehmen. Dann sah ich den Film und war beigeistert. Der Film ist realistisch, zeigt echte Bilder und Sly hält sich ein bisschen zurück... dennoch ist er derjenige, der alle rettet und des wie immer einfach der Größte ist. Das Ende ist echt schön, auch wenn mir die Entscheidung das zu tun noch nicht ganz schlüssig ist. Rambo mit 60 Jahren - genauso stellt man ihn sich vor. Für Fans der ersten Filme ist dies ein Muss! Rambo in Würde gealtert - noch immer eine perfekte Kampfmaschine! Unbedingt auf der großen Leinwand erleben!!!! So schlimm und blutig ist der Film nicht. Ich bin echt begeistert, denn wieder einmal füllt Sly sämtliche Kinosäle zurecht!!
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