Das Vermächtnis der Tempelritter

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13 Kommentare - Erster: 29.11.2004 13:14 - Letzter: 15.08.2008 14:24
Sebastian (15.08.2008 14:24):
Ich liebe diesen einfach. Weiß auch nicht was alle anderen haben. Aber ihr findet auch den dritten Teil von Fluch der Karibik mies. Weiß eigentlich warum John Voight ne anderer Synchro bekamm.
Klaus (24.12.2007 23:19):
Bin aus dem Jahr 2007 ein bisschen spät mit meiner Kritik, kann mich aber der Sandra (5.12.04) voll anschliessen.Nach 2maligem Gucken der DVD bin ich der Meinung,daß dieser Film Unterhaltung pur bietet.Ich wusste gar nicht, wie kritisch der Normal Deutsche Kinogänger(in) hierzulande ist.Neben Phönix gibts noch arte,Euronews,Was ist Was Bücher.... Manno, ein bisschen Ablenkung ist doch wohl immer ganz nett, oder ? Wer diesen Film schlecht findet, der soll mir mal sagen,was er gut findet.Ich find´da bestimmt nen paar Kritikpunkte, die ich dagegen setzen kann.Mann kann jeden Film schlecht reden.
VincentVega (22.12.2004 19:00):
... was um Himmels willen denken sich die Leute in Hollywood bloss dabei uns so einen Schwachsinn vorzusetzen .. Tiefgang ? Dialoge ? Rätsel ? Unvorhergesehenes ? Spannung ? Fehlanzeige. Nicolas Cage kann hier absolut nichts retten, das Drehbuch hat er wohl entweder beim Dreh oder nach seinen Kontoauszügen gelesen. Selbst 4 Euro am Kinodienstag sind rausgeworfenes Geld. Echtes "16:00h am Sonntag" Niveau. 3/10 .. mit viel gutem Willen
Olaf (12.12.2004 19:53):
@Marko: Einen amerikanischen Kinofilm mit einer deutschen TV-Produktion zu vergleichen, finde ich aber ein bisschen unfair... ;-)
Marko (11.12.2004 23:12):
Nachdem auf PRO 7 jetzt das BLUT DER TEMPLER lief, muß ich meine Meinung über diesen Film etwas ins Positive verschieben. Ähnliches Thema aber bei der Umsetzung Unterschiede wie Tag und Nacht. Selbst in Hollywood würde ein grottenschlechtes Drehbuch wie BLUT DER TEMPLER nicht verfilmt werden. Und Nicolas Cage kann man eigentlich nicht mit Harald Kraßnitzer vergleichen - den Grund dafür sah man im TV. Für SCHATZ DER ... nun 5/10
Olaf (11.12.2004 12:21):
Natürlich findet man immer Parallelen. Im Prinzip sind ja allle Geschichten schon irgendwie erzählt. - Aber trotzdem muss sich ein Film daran messen lassen, ob es ihm gelingt, aus all diesen Versatzstücken etwas neues zu machen. - Das Gefühl hatte ich bei Das Vermächtnis der Tempelritter nicht.
Boernie (10.12.2004 07:48):
Ich bin auf Grund der hier beschriebenen Kritik mit gemischten Gefühlen in diesen Film gegangen und war am Ende doch positiv überrascht. Für mich hat dieser Film das gebracht, was ich von guten Filmen erwarte: er soll mich aus dem Alltag reißen und mich unterhalten. Das hat dieser Film gemacht. Vergleiche mit anderen Filmen / Characteren mache ich nicht mehr. Wenn man genug Filme gesehen hat, findet man immer zu irgendwelchen Filmen irgendwelche Parallelen.
pedde (09.12.2004 23:28):
Also der Film war übererrer Durchschnitt. Diane Kruger ist doch echt voll heiss :).. und nicolas Cage spielt eigentlich alles Gut.. Die Story ist super, abba man hätte echt mehr draus machen müssen(wie z.b. bei nur noch 60 sekunden) und mehr Spannung machen... naja.--- es gibt schlimmere Filme greetz pedde
Sandra (05.12.2004 13:17):
Wie so oft in letzter Zeit habe ich das Gefühl nicht den gleichen Film gesehen zu haben wie die anderen - keine Ahnung woran das liegt. Ich jedenfalls fand den Film klasse und so sehr ich auch versuche ihn nicht gut zu finden, es geht nicht ;-) Mein Anspruch an einen Abenteuer-Action-Film ist Unterhaltung und Spannung und dieses bietet "Das Vermächtnis der Tempelritter" reichlich. Ich finde den Film weder langweilig noch schlecht gespielt. Nicolas Cage hat agiert, wie es ihm die Charaktere vorschrieb, ebenso Sean Bean und die anderen und ich wüßte nicht was es daran auszusetzen gäbe. Besonders schön fand ich persönlich, dass Sean Bean mal nicht auf irgendeine Art zu Tode gekommen ist, das ist mal was anderes ;-) Patriotisch fand ich den Film überhaupt nicht, auch dann nicht wenn es um die Unabhängigkeitserklärung ging. Ich finde es wohl nachvollziehbar dass man Kulturgüter seines Landes zu schützen sucht um jeden Preis. Das die Story geschichtlich nicht korrekt ist, ist mir persönlich wurscht, ich will einen unterhaltsamen Abenteuer-Film sehen und keine Dokumentation über die Tempelritter, dazu kann ich dann im Fernsehen auf Phoenix schalten. Fazit: Gut gespielter, spannender Abenteuer-Action-Film in der Jetzt-Zeit mit Indiana-Jones-Touch. 8 von 10 Bejamin-Franklin-Brillen
Heiko (04.12.2004 16:26):
Nur Unterhaltung, mehr nicht !!! Das Filme sich nicht immer an die Historie halten können ist klar, sie würden sonst schnell langweilig werden.Aber was die Amis hier ablassen läßt mir die Haare zui berge stehen. Ein riesiger Schatz, bewacht von den Tempelrittern wird ausgerechnet in Amerika versteckt... Leute, wissen die Amis nicht das es den Orden der Tempelritter seit 1312 nicht mehr gibt ? Amerika wurde 1492 endeckt... Gut, könnte man übersehen (ich denka mal, dass 99,99% der Amis eh nicht wissen wer die Tempelritter oder Templer waren) aber die Schauspielerleistung von Nicolas Cage ist auch noch nicht das was er kann, ich habe in dem Film irgendwie das Gefühl gehabt das sich Cage vor dem Dreh immer so 4-5 Tüten reingezogen hat... Er wirkt so Lustlos, einschläfernd... eben wie als wenn er sich ein paar Tüten gezogen hat... aber.. jetzt kommt es, wow... er löst die Rätsel im Minutentakt wobei allein ein Rätsel einen Volkshochschulkurs für Monate beschäftigen wird. Gegen die Action und Technik will ich ja nichts sagen aber allein gut gemachte Sequenzen machen nicht unbedingt einen guten film.. Also lieber warten bis er im Fernseh kommt und nicht das Geld fürs Kino ausgeben, geht lieber gleich zu McDoof...
Florian (30.11.2004 01:11):
Hab schon schlimmeres gesehen... Leider will sich über den Film kein echter Spannungsbogen aufbauen und so gerät auch das Ende nur zu einem weiteren Schauplatz der Handlung. Nach dem Stehlen der Unabhängigkeitserklärung ist der Witz irgendwie raus und man wartet darauf / hofft, dass sie den ollen Schatz endlich finden. Die Synchro von Diane Krüger ist echt unterirdisch und Nicolas Cage wirkt wie unter Valium. Die Story fand ich hingegen gar nicht so schlecht - hätte man mehr raus machen können. Den Diebes-Part ausdehnen, dann ein bischen Erholung und zum Ende nen grossen Showdown mit unsern Helden, den Bösewichten und dem FBI !? Gibt allerdings auch richtig heftige Szenen in dem Film: als er seinen "Lieblingssatz" vorliest, da wär mir fast das K**zen gekommen... Im Ganzen, weil ich schon bedeutend schlechteres gesehen habe, 5 von 10 Gründervätern !
Sebastian (29.11.2004 15:18):
Der Film ist bestenfalls recht nette Unterhaltung, aber auf keinen Fall mehr!
Im Prinzip kann ich Olaf nur zustimmen! Der Film hat zwar spannende Sequenzen, aber das dauernde "Von-einem-zum-nächsten-Hinweis" ist auf Dauer ziemlich nervig! Und Denken darf man bei diesem Film sowieso nicht! Sollte man bei den meisten Action-Filmen nicht, aber hier konnte ich nicht anders! Und da fallen dann massig logische Schwächen auf! Dann finde ich es auch sehr erstaunlich, wie die Figuren in dem Film immer die tollsten richtigen Eingebungen haben und stets aus den abstrusesten Rätseln die richtigen Schlüsse ziehen. Einfach bemerkenswert! Das mit dem pathetisch-patriotischen Sachen ist mir seltsamerweise hier nicht so sauer aufgestoßen, wie in so manch anderen Filmen.
Besonders negativ ist mir stattdessen Nicolas Cage aufgefallen! Er spielt seine Rolle total emotionslos und mit gelangweilter Routine, als würde er dazu gezwungen! Und ein Actionfilm, bei dem der Held nicht mitreißt, kann nicht funktionieren. Zum Glück gibt es aber Justin Bartha, der mit seiner Rolle des Riley den fehlenden Pepp und Humor in die Geschichte bringt!
Somit gibt es von mir nur mit viel gutem Willen 6 von 10 wie "Bond" aussehende Partygäste!
Marko (29.11.2004 13:14):
Was für eine Enttäuschung! Wer sich hier Verschwörungstheorien vom allerfeinsten verspricht kann sich das Eintrittsgeld sparen. Pathos ohne Ende (bloß nicht die Unabhängigkeitserklärung stehlen!) mit entsprechender übelkeitserregender Musik, lustlose, weil unterforderte Schauspieler, Humor der Kategorie Angela Merkel, angepaßte bis falsche Historie mit einer Story die auch von Rosamunde Pilcher stammen könnte und als Krönung die deutsche Synchronisation! 3/10
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