The Green Mile

zurück zum Film
Leser-Kommentare:
Name:
Email (freiwillig):
Kommentar:
Fühl dich frei, hier deine eigene, persönliche Meinung zu schreiben. Allerdings behalten wir uns vor, Beiträge zu entfernen, in denen andere User oder die Kritiker beleidigt werden.
Für die bessere Lesbarkeit sind die HTML-Tags <b> <i> <a> und <br> erlaubt.

29 Kommentare - Erster: 01.01.1970 01:00 - Letzter: 12.11.2012 02:05
Degenhardt (12.11.2012 02:05):
Ja, dieser Film mag schockieren und wie auf Bestellung Emotionen hervorrufen - wenn man ihn völlig unvorbereitet sieht. Was man aber nicht muss, wenn man Stephen Kings originale Buchvorlage gelesen hat. Dann nämlich bleibt der Film mit seinen gut umgesetzten Details zwar noch erhalten, allerdings verblasst er vor dem Roman! Es ist kein Geheimnis, dass King dazu neigt seine Romane gelegentlich etwas langatmig werden zu lassen - das hätte man mit diesem Drei-Stunden-Film nicht nachahmen müssen! Wie gesagt, es sind sehr gute Einzelbilder (verblüffend ähnlich zu meinem Kopfkino, welches vorher existierte) und überzeugend dargestellte Charaktere - und ich habe mich gefragt wie viel von dem Roman-Stoff wohl weggelassen wird. Und ich meine, man hätte da noch mehr straffen können. Dennoch sind diese Einzelbilder unnötig in die Länge gestreckt, auch ist die Block-Atmosphäre nicht so überzeugend wie im Buch, im Film ist alles etwas unruhiger, hektischer. Auch COFFEY wirkt etwas zu aufgeregt, im Buch heißt es er sei ein ruhiger Typ - meiner Meinung ist er im Film nicht ruhig genug. Zusammenfassen kann ich sagen: Für Unvorbereitete mit hochliegender kognitiver Hemmschwelle kann der Film nur enttäuschend sein, denn als reines Unterhaltungskino taugt der Stoff nun mal nicht. Es wird auch nicht proklamiert was man am Ende von der Todesstrafe zu halten hat (wie das bei Hollywood-Filmen oft üblich ist). Nebenbei, ich bin gegen die Todesstrafe aus Prinzip, und finde es trotzdem gut, dass die Thematik im Film wie im Buch größtenteils ohne Wertung daher kommt, ja sie dient beiderseits nur als Transport für die Geschichte von COFFEY und PAUL EDGECOMB. Das ist Kings Stil. Und das führt mich weiter zum nächsten Punkt; Ja, das plötzliche Auftauchen von COFFEYS Begabung teilt die Geschichte in zwei Hälften, das nennt man "Überraschungsmoment". Leider genügt das der Buchvorlage nicht zur Ehre; im Film muss man eine Stunde darauf warten, wobei die erste Hälfte des Romans bedeutend fesselnder ist... Mein Fazit: Eher als begleitendes Filmmaterial zur Veranschaulichung des Buchinhalts. Aber hübsch gemacht.
David (25.07.2012 07:24):
Die Kritik ist total daneben, aber naja, so ist halt das Internet, jeder Hinz und Kunz darf zu allem seinen Senf dazugeben. Der Film ist einer der besten aller Zeiten und berührt mich jedesmal aufs Neue. Ganz grosses Kino!
Tuennes (16.05.2012 00:59):
@Knight: Auch jemand, der nicht bei jedem Celine Dion-Song heult, kann ein Herz haben...
Knight (15.05.2012 23:28):
Die obige kritik kann ich überhauptnicht verstehen, das war der beste Film den ich nach Hachiko gesehen habe. Besonders das ende war so rührend. Der typ der die kritik geschrieben hat, hat anscheinend kein Herz
Rebecca (06.11.2011 23:19):
Ich finde die Kritik eher unangebracht, da meiner Meinung nach, der Film trotz 3 stunden garnicht langwierig war. ich hatte auch nichts dagegen, dass erst nach einer Stunde das Heilwunder geschah, ich fand es sogar gut, dass alles ausgearbeitet war.
Ich halt (28.12.2010 15:51):
Ich musste heulen wie ein Schlosshund als ich diesen Film am Sonntag sah. Und das war das wirklich allererste Mal. :) Die Kritik ist total unangebracht, wie ich finde. Der Film beschäftigt mich immer noch. Sehr hartes Knabberzeug, ich könnte immer wieder weinen.
Martin L. (28.10.2010 11:55):
Ich habe diesen Film jetzt schon viele Male gesehen und bin jetzt erst darauf gekommen mal im Internet nach einer Kritik zu suchen. Nunja gefunden hab ich sie, aber ich muss auch sagen das sie leicht deplaziert ist. Man kann das sehen wie man will. Die Meinungen der Menschen sind eben vielfältig. Ich kann nur sagen das mich der Film sehr berührt hat und es auch immer wieder tut. Er ist einer meiner persönlichen Lieblingsfilme.
Anna (20.11.2009 20:20):
The Green Mile habe ich gestern gesehen, und ich bin selber eine Afrikanerin. Für mich war das ganze sehr schwer, ich musste die ganze Zeit an diesem tollen, aber auch Traurigen Film nachdenken. Ich habe selber über 1st lang geweihnt. Ja so wurden manche Afrikaner behandelt, aber trotzdem Frage ich mich, warum dieser Mann,der doch so vielen MEnschen geholfen hat warum Er? Das ist der beste Film den ich gesehen habe, und ich würde mir den Film immer wieder anshen, aber auch immer wieder weihnen
Martin (01.03.2008 00:30):
Habe ihn mir garde zum 4. mal angeschaut und ich musste bis jetzt immer weinen. Und das ist der einzige Film bei dem ich das überhaupt musste. Ganz großes Kino, ich kann ihn nur weiterempfehlen
Olaf (19.03.2007 13:46):
@Tanja: Solch pauschale Vorwürfe bringen gar nichts. Werde mal konkreter. - Was soll MRA denn nicht verstanden haben? - Das Drehbuch ist nunmal von Stephen King, und der ist nicht dafür bekannt, besonders komplizierte Bücher zu schreiben...
Tanja1985 (19.03.2007 10:17):
Die obige Kritik finde ich total unanbebracht. Das ist einer der besten Filme die ich je gesehen habe. Ich musste auch am Schluß sehr weinen. Sehr bewegend und absolut tolle Schauspieler. Ich glaube derjenige der diese Kritik geschrieben hat, hat den Film nicht wirklich verstanden.
Tanja1985 (19.03.2007 10:17):
Die obige Kritik finde ich total unanbebracht. Das ist einer der besten Filme die ich je gesehen habe. Ich musste auch am Schluß sehr weinen. Sehr bewegend und absolut tolle Schauspieler. Ich glaube derjenige der diese Kritik geschrieben hat, hat den Film nicht wirklich verstanden.
Sindbad (24.10.2006 19:28):
Ein bisschen viel Esoterik, aber sonst ganz nett.
Tschekadimes (19.01.2005 08:23):
Den Film finde ich ja sowas von toll. Ich habe ihn mir mit meiner Freundin angesehen... ...die Nacht danach war spitzenklasse. Ich kann ihn also nur empfehlen, wenn's mal nicht so gut läuft. MfG Jack
Dominik (25.10.2003 10:29):
"Green Mile" ist verlogener Müll! Die Todesstrafe ist schon ok, die Wärter verstehen sich mit den braven Todeskandidaten recht gut, umherlaufende Mäuse sorgen für die Prise Todeszellenromantik, und das ganze wird verwurstet im kitschigen 30er Jahre Retro-Chick...demnächst vielleicht KZ-Nostalgie?? 1 von 10, un dselbst der eine ist zuviel!
Torsten (30.09.2003 15:37):
War ein klasse Film, ohne Zweifel. Die oboge Filmkritik finde ich deplaziert, da der Film meiner Meinung nach nicht die Abschaffung der Todesstrafe zum Ziel hat. Vielmehr regt der Film dazu an, was Menschen in ihrer psychischen Komplexität zu tun bereit sind.Das da die Funken fliegen, lässt mich kalt. Man darf es nicht immer alles aus Sicht der Täter sehen, sondern der Opfer und genau dem trägt der Film in zweierlei Richtung Rechnung,..logo. Wir dürfen uns aussuchen, ob wir das Leid der Eltern, oder des unschuldigen Schwarzen bedauern. Des beiden Leid??? Das wäre unrealistisch, da wir im Falle einer realen Konfrontation das auch nicht könnten. Der Film hatte Klasse...und die Todesstrafe ist hart aber gerecht. Würden wir der Vatersein, oder die Mutter, die ihre 2 Kinder verloren haben....,würden wir dagegen plädieren? Ich sage euch, das Massaker könnte für unsere Genugtuung nicht groß genug sein...
Muszek (28.09.2003 22:23):
ich gucke ihn gerade auf Pro7 und er ist bisher derbe derbe geil!
Ulla (13.09.2003 17:08):
Ich denk der Film ist der beste der im Zusammenhang mit einem solchen Thema die letzten 10 Jahre gedreht wurde. Ich kann mir selbst beim 10. mal ansehen die Tränen nicht verkneifen. Dadurch habe ich auch begriffen, was Schuld, Unschuld, Vergebung und Verleumdung wirklich bedeuten und wie wir Menschen wirklich miteinander umgehen.
Ricardo (03.11.2002 11:13):
Ich finde den Film und das Buch einfach Klasse!!! Im Unterricht habe ich über das Buch ein Referat gehalten.Hätte ich diesen Film nicht gesehen, hätte ich kein Buch zum referieren!!!DANKE STEPHEN KING
dagmar (41) (12.10.2002 21:51):
einer der besten filme,die je von einem roman stephen king´s verfilmt wurde.die darsteller sind absolut glaubwürdig,besonders tom hanks in der szene,in der er vor schmerzen,verursacht durch seine krankheit,zusammenbricht.sam rockwell überzeugt sehr gut in der rolle des irren,naiven kindermörders,besonders gut jedoch gefällt mir doug hutchison in der rolle des percy wetmore.er will mehr scheinen,als er ist,was dadurch herauskommt,das er nach billys angriff auf ihn total zusammenbricht.auch seine unfähigkeit,in der richtigen situation richtig zu handeln zeigt,dass er innerlich völlig schwach ist und lediglich auftrioumphieren kann,wenn er im vorteil ist.für mich eine tolle schauspielerische leistung.der film ist von anfang bis ende fesselnd und hat nie irgendwelche längen,durch die er langweilig werden könnte.dieser film zeigt auch,dass die todesstrafe nicht unbedingt das richtige ist,was auch absolut meiner eigenen meinung entspricht. ein spitzenfilm den man sich ruhig auch einmal mehr ansehen sollte.da können auch schon mal tränen fliessen(bei mir jedenfalls).
blackmaiden28 (11.10.2002 01:39):
Ich muß ehrlich gestehen, das mich der Film sehr bewegt hat und auch ich habe am Schluss ziemlich weinen müssen. Am besten von den Schauspielern fand ich Doug Hutchison und David Morse, einfach genial! Der Film ist TOP!!!
Meba (05.10.2002 15:50):
Der Hammer! Macht endlich mal nachdenklich und bringt Tränen zum laufen
Arnold F. (18.10.2001 02:48):
Der beste Film, den ich seit vielen Jahren gesehen habe. Beeindruckende schauspielerische Leistung, Perfektion bis ins Detail. Ich saß die vollen drei Stunden teilweise gefesselt, teilweise betroffen im Sessel, hatte oft Tränen in den Augen. Eine schöne Mischung aus Märchen und unfaßbarer Realität, netten Menchen und einer putzigen Maus. Mein Oscar
Iris (06.10.2001 08:57):
Dieser Film war das beste was ich seitlangem gesehen habe. Exzellente Schauspieler,durch die Bank. Ein wunderschöner Film, der zum Nachdenken anrgen sollte.Wenn ich den Oskar vergeben würde, würden alle einen bekommen.
MrTurtle (17.08.2001 18:05):
Schöner Film, Kings beste Verfilmung seit "The Shinning", nur das "Ewig Leben" ende ließ mich Stirnrunzeln, sonst war ein Schöner Film, ideal zum Kuscheln!
Merlin (09.08.2001 15:27):
Ein ausgemachter Schwachsinn ! Aber: Lustig ist dieser Film ohne Zweifel. Allein die "greise" Maus am Ende haut einem die letzte überlebende Synapse weg. Ho Ho Ho.
Manuela17 (01.01.1970 01:00):
Ich fand den Film ziemlich mitreißend.Er war sehr gut gemacht bis auf ein paar ausnahmen.Die sozusagenen Wunder von Coffey.Die waren sowas von unrealistisch, das fand ich nicht so toll.Aber ich fands super wie sich paul um die Insassen,aber auch die anderen Wärter, gekümmert haben.Sie haben ihnen ihre letzten Lebensgang einigermaßen erträglich gemacht.Ich fands nur schade das Coffey am Schluß doch hat sterben müßen.Im großen und ganzen ist der Film weiter zu empfehlen, da er wirklich klasse ist.
Sandra (01.01.1970 01:00):
Wer sich The green mile entgehen läßt, ist selber schuld! Diesen Film muß man einfach gesehen haben! Egal ob man die Romanvorlage von Stephen King nun kennt oder nicht, der Film ist einfach genial! Eine großartige schauspielerische Leistung von Tom Hanks, und sämtlicher anderer nicht unbedingt namhafter Schauspieler! Die Story wurde bis auf wenige Einzelheiten detailgetreu von der King-Vorlage übernommen und umgesetzt. Ein großes Lob an den Regisseur und die Produzenten des Films. The green mile - mein Film des Jahres! Und mit Sicherheit auch mit sehr guten Chancen auf den Oscar für bester Film des Jahres! Unbedingt ansehen solange er noch läuft - und vor allem Taschentücher nicht vergessen!
Joke17 (01.01.1970 01:00):
Also ich habe schon lange nicht mehr einen so guten Film gesehen !! Wenn ich mal sagen darf, die Sache mit dem elektrischen Stuhl. Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht, warum der Film ab 12 Jahren freigegeben ist. Mir ist ab und zu ein schauer über den Rücken gelaufen, wenn ich diese Scenen mit ansehen musste. Dennoch bin ich sehr beeindruckt, wie der STUHL hier zur Gelltung gebracht wurde. Außer bei diesen Testversuchen, habe ich nicht mitbekommen, dass irgend jemand im Kino gelacht oder ähnliche Geräusche von sich gegeben hätte. Ich finde, daran kann man erkennen, dass diese Sache gut rüber gebracht wurde und auch sehr ernst zu nehmen ist. Außerdem sind viele Leute, die aus dem Kino raus gingen mit verweinten Augen gegangen, woran man ebenfalls erkennen kann, dass der Regisseur und die Darsteller es geschafft haben, ein Gefühl des dabei seins und des Mitleides für die, wegen schwerer Straftaten verurteilten Häftlinge, zu vermitteln. Die Sache mit der Wunderheilung ist etwas anderes. Ich meine, soetwas lässt den Zuschauer noch ein Gefühle haben, als müsse es ein HappyEnd geben, wobei alles anders als Happy ausgeht. Und man stelle sich einfach mal vor, dass dies eine wahre Geschichte sei und alles auf wahren begebenheiten beruht. Ich meine, das ist natürlich Humbuck, aber der Film schafft es, für einen Moment das Gefühl zu erwecken, als wäre soetwas möglich oder auch wahr. Insgesamt also fand ich den Film klasse. Obwohl sich ja wi bekannt, über Geschmack streiten lässt.
zurück zum Film


paderkino.de 2003