Planet der Affen

zurück zum Film
Leser-Kommentare:
Name:
Email (freiwillig):
Kommentar:
Fühl dich frei, hier deine eigene, persönliche Meinung zu schreiben. Allerdings behalten wir uns vor, Beiträge zu entfernen, in denen andere User oder die Kritiker beleidigt werden.
Für die bessere Lesbarkeit sind die HTML-Tags <b> <i> <a> und <br> erlaubt.

20 Kommentare - Erster: 30.08.2001 18:05 - Letzter: 15.07.2007 17:54
Cengizhan (15.07.2007 17:54):
hammerhartes Sci-Fi-Abenteuer mit tollen Masken und großartigen Darstellern . 10 von 10 Zeitreisen
Stingray (23.02.2006 12:14):
Sehr enttäuschend. Optisch nicht uninteressant, aber fast ohne jede eigene Idee und auf Sommer-Hit-Movie getrimmt. Konfus, langweilig und teilweise sehr unlogisch und nicht nachvollziehbar (vor allem das Ende). Die schauspielerischen Leistungen schwankten von großartig (Carter, Roth), über erwartetermaßen beschissen (Estella Warren) bis hin zu enttäuschend. Wahlberg KANN erwiesenermaßen schauspielern, aber hier agiert er gelangweilt und und unmotiviert durch die Gegend. Allerdings hat er mit diesem langweiligen Charakter und den öden Dialogen auch nicht viel zu tun. Das faszinierendste (und verwirrendste...) ist für mich persönlich, daß Helena Bonham Carter selbst unter ihrer Affenmaske 10 mal mehr Erotik versprüht als eine blonde Ex-Schwimmerin im knappen Leder/Fell-Outfit... Vielleicht sollte ich doch mal zum Therapeuten :D 4 von 10 Raum-Zeit-Vortex-Dingsen
Gameman (21.11.2003 01:33):
Das einzige was an dem Film geil ist ist Estella Waren.
Bad Boy (22.08.2002 18:20):
Ich bin natürlich ganz Deiner Meinung. Für mich als Burton-Fan und Liebhaber der Original-Serie (die von Folge zu Folge immer schwächer wurde) war dieser Film eine einzige Zumutung. Pierre Boulle, der nebenbei bemerkt schon mit Die Brücke am Kwai die Romanvorlage für einen Hollywood-Klassike schuf, lieferte mit seiner Novelle übrigens die Vorlage zu dem Ende des Burton-Films. Die Schlisspointe des Originals (1968) war eine reine Erfindung der Drehbuchautoren. Diese Verfilmung hält sich schon enger an den Roman-zumindest in diesem Punkt. Allerdings wurde im Buch auch die Affen-Stadt eher als hochtechnisierte, futuristische Festung gezeigt, denn als nahezu steinzeitliches Dorf. Schade dass das in keiner der bisher 6 Verfilmungen zur Geltung kommt.
Sean (03.05.2002 19:05):
Nach einigen kommerziellen(kommerziellen wohl gmerkt,nicht künstlerischen)Bruchlandungen,feierte Regie-Exzentriker TIm Burton anno 2000 mit Sleepy Hollow ein erfolgreiches Comeback.Nun machte er sich daran eine Hommage an den Science-Fiction-Klassiker Planet der Affen zu drehen,oder eher gesagt herunterzukurbeln.Burton besonn sich dabei offenbar an so sehr an seine Kino-Jugend,dass er es dabei versäumte seinem Neuinterpretation des Stoffes soetwas wie eine eigene Note zu verleihen.Das gewisse Etwas sozusagen.Hier fehl einfach der Charme der frühere Burton-Filme gegenüber anderen Produktionen auszeichnete.Das Burtoneske verblasst unter einer gefälligen,ereignislosen Inszenierung,die Exzentrik des Filmdesigns hält sich hier-was ebenfalls untypisch für Burton ist-in Grenzen.Der eigenwillge Charakter der vorangegangenen Produktionen des Independent-Mainstreamers wird zugunsten des kommerziellen Erfolges unter einer schönen Oberfläche glattgebügelt und komplett an den Mainstream verkauft. Mark Wahlberg schaltet auf Autopilot,Estella Warren sieht hübsch aus,hat ganze 3 Dialogzeilen aufzusagen,mit denen sie allerdings hoffnunglos überfordert zu sein scheint,und die Nebenrolle von Countrybarde Kris Kristofferson ist so überflüssig wie ein zweiter Kropf. Das vermeintlich orginelle Ende soll wohl der zynischen,zutiefst pessimistischen Schlusspointe des Orginals nacheifern,setzt dem Film aber in puncto Lächerlichkeit und krampfhaftem Bemühtsein der Vorlage gerecht zu werden die Krone auf.Trotz der zugegebenermaßen eindrucksvollen Affen-Masken,und Tim Roth sowie Michael Clarke Duncan ,die als bösartige Vertreter der haarigen Spezies die einzigen schauspielerischen Glanzlichter dieses Films markieren,der im Wulst zwischen Tomb Raider und Konsorten im Kino kaum Beachtung finden wird. Somit taugt die Primaten-Parade nicht mal als Popcorn-Kino.
Irmin Trenkler (06.03.2002 20:32):
Also wie manch andere hier kapiere ich den Schluss nicht, er ist doch wohl in der Zeit zurückgereist! Wie kann dann die Welt von Affen bewohnt sein wenn er gerade aus der Zukunft kommt und doch da alles verändert hat. Wäre er in die Vergangenheit hätte ich es ja noch kapiert, aber so!!! Also bitte bitte, erklärt mir jemand das Ende vom Film?
corinna (06.10.2001 10:56):
ich habe den film zwar noch nicht gesehen aber der ganze aufwand der für den dreh veruhrsacht wurde ist alleine schon eine sesation das habe ich mal im fehrnsehen gesehen!
Draupadi (27.09.2001 08:01):
kann mir mal jemand verraten warum/wieso zum teufel der affe zwar einen Raumanzug angezogen bekommt, einen Raumhelm aufgesetzt kriegt, aber keine handschuhe tragen muß?! (vakuum macht vor nackten händen, ja bekanntlich halt) Und seit wann verbrennen Raumzüge (die vakuum abhalten können sollten und auch sonst für extreme belastungen geschaffen sind, normaler weise jedenfalls) so schnell? Und wieso haben es die Affen (als weltherrscher) nötig gerade aufgerichtet zu gehen (was ihnen ja ganz offensichtlich schwerfällt)? tausende solcher kleinen fehler sind mir während des films förmlich ins gesicht gesprungen, aber ich hab mich trotzdem unterhalten gefühlt. also 6 von 10 leichtentflammbaren Raumanzügen
Jamie Rea (26.09.2001 12:51):
Die Affen waren erstaunlich!
Martin (06.09.2001 12:14):
Jajaja, die Atmophäre in diesem Film wird anfangs recht gut aufgebaut, und auch so hat der Film einige gute Ansätze... Das wars aber auch schon. Zwischendurch habe ich mich wirklich ernsthaft gefragt, ob nun vor oder hinter der Kamera mehr Affen waren. Was das Ende sollte ist doch klar: Ein richtiges Remake hat doch mindestens genauso viele Folgen wie das Original, oder? Insgesamt dann dank der guten Musik und der guten Maske 5 von 10 zerbrochene Urnen.
Michael Kröger (05.09.2001 18:42):
Ich fand die ersten 2/3 des Films gelungen. Sie sind nicht so gut wie das Original aber das es ja ausdrücklich kein Remake sein soll, ist das ok. Allerdings ist der Schluß ziemlich schlecht. Zuerst diese merkwürdige Auflösung der Schlacht zwischen Affen und Menschen und dann auch noch die zweite Zeitreise mit dem völlig unlogischen Ende des Films. Auch die Idee, das Affen Angst vor Wasser haben weil sie nicht schwimmen/tauchen können bringt dem Film nicht viel. Intelligente Affen hätten nämlich auch Boote bauen können. Ich gebe 4 von 10 mal Affenstriptease
Lars Haller (05.09.2001 14:06):
Na ja, so wahnsinnig schlecht war er nubn wirklich nicht. Es gibt viel Action, gute Musik und nett anzuschauende Darsteller/innen. Wenn man nicht mehr erwartet, hat man Spaß. Wenn man allerdings Anspruch oder Inhalt erwartet, ist man falsch. Die Darstelleungsweise des Konfliktes zwischen Affen und Menschen, die das Orginal an den Tag legt, konnte Tim Burton nicht wiederbeleben. Begriffe wie "Meschenschutzverein" sind da wohl eher fehl am Platze. Außerdemist der Film voll mit Inhaltlichen fehlern. Wenn es sich diesmal wirklich um einen anderen Planeten handeln soll, dann ist die Datumsanzeige natürlich vollkommener Blödsinn (wozu braucht man überhaupt in einem Raumschiff eine Datumsanzeige, und wie mißt sie die schnell rasende Zeit....?)) und es ist unmöglich, dass sich auf der Erde dann auch Affen zur dominaten Spezies entwickeln. Wie denn auch, er ist ja wieder auf der Erde angelangt und in genau der Zeit gelandet, in der er die Erde verlassen hat. Noch dazu frage ich mich, wie die Affen die menschliche Sprache erlernt haben, wenn sie als erstes die Menschen alle umgebracht haben (und wieso gab es überhaupt noch Menschen, der Planet war doch unbewohnt und wie gesagt, die Affen haben die Menschen ja getötet oder zumindest dafür gesorgt, dass die Menschen spontan vergessen, dass sie ja die eigentlich inteligente Rasse sind...). Aber mal abgesehen von all diesen Fehlern war er doch nicht schlecht. Nicht denken, sondern einfach nur konsumieren. 6 von 10 Schimpansengöttern.
SAVIOR (03.09.2001 20:04):
Puh ich dachte schon ich wär der einzigste,der auf diesen genialen Marketing Schachzug hereingefallen ist. Super Werbung = Viel GELD fuer einen Scheiss Film Ich sag ja immer mit Scheisse Geld verdienen. P.S. Kann mir einen den Schluss erklären oder muss die Erklärung in naher Zukunft als Bonus mit einem Lippenstift von Estella Waren erworben werden ????
Callisto (03.09.2001 12:45):
Also, ich war am Samstag in dem Film. Einigen Kommentaren muß ich zustimmen, z.B. der Kommentar mit den geschminkten Lippen der Estella Warren. Diese Figur fand ich auch eher überflüssig, ok, wenn man Männer ins Kino locken will, dann war sie natürlich total richtig. Aber alles hätte sie auch unscheinbarer wirken können, da sie eh keine Hauptdarstellerin war. Aber als "schlecht" würde ich den Film nicht bezeichnen. Zwar war schnell klar, woher die Affen und die Menschen herstammten, aber ich fand es war eine gute Unterhaltung. Und daß die Affen Haarteile und falsche Zähne hatten und das Verhalten sehr den der Menschen ähnelte, mußte doch so sein, sie sind ja von den Menschen "geschaffen" worden. Am Anfang hatte man doch von den gentechnisch manipulierten Affen gehört. Den Rest erledigte die Evolution. Also, ich fand auch die Bewegungen und vor allem die Masken superklasse. Ich habe 8 Punkte vergeben.
Olaf (03.09.2001 11:43):
<spoiler>Ja, das Ende hinterläßt mich auch irgendwie ratlos. Fast scheint es so, als ob Tim Burton sich einen kleinen Spaß erlaubt hat, nach dem Motto: Ich weiß, dass der Film Scheiße ist, deswegen mach ich jetzt noch einen richtig beschissenen Schluß dahinter. Eine andere Erklärung wäre, dass das Studio vor hat, einen weiteren Teil genau an dieses merkwürdige Ende anzuknüpfen. </spoiler>
Peter Lustig (03.09.2001 01:48):
<spoiler> Was ist das für ein Ende??? Habe schon gedacht, daß ein ganz peinlicher Fehler unterlief, als Wahlberg im Delta-Pot vom Planeten abhob, in dem er ja dem Affen, der im Alpha-Pot saß, am Anfang hinterher flog. Dieses Delta-Pot hatte er aber doch im Tümpel versenkt! Habe dann gesehen, daß, während er durch die Zeit zurückflog, er auf einmal im Alpha-Pot saß. Meine Theorie: Bezeichne einmal das Alpha-Pot das "Affen-Pot", also das Pot der "unterentwickelten" und das Delta-Pot das Pot der Weiterentwickelten. Dann wäre es logisch, warum Wahlberg in einem Alpha-Pot in einer Affenwelt landet: Der Mensch ist hier der Unterentwickelte! Aber dann hätte ein intelligenter Affe den Kampf auf dem fremden Planeten beenden und dort in dem Delta-Pot, mit dem Wahlberg dann zurückfliegt, landen müssen! Nun genug der ganzen Pots! Was ist das für ein bekopptes Ende??? Absolute Niederlage gegenüber der Freiheitsstatue und damit dem Anspruch des Originalfilms, uns Menschen zum Nachdenken anzuregen. Dieser Film ist keine Neuinterpretation, sondern eine Fehlinterpretation!!! </spoiler>
Sebastian Schwarz (03.09.2001 00:40):
Nachtrag: @ Markus Hoff-Holtmanns Der Zweck der Dir schleierhaft erscheinenden Datumsanzeige ist, dass man durch die in die Höhe schnellenden Zahlen sieht, das Davidson in die Zukunft reist. Deshalb ist, beim Blick auf die Datumsanzeige, das Ende Ende des Films ja auch völlig unlogisch.
Sebastian Schwarz (31.08.2001 23:59):
Tim, warum hast du uns das angetan? Du kannst doch herausragende Filme machen. Aber dann kommt sowas wie das Remake von "Planet der Affen". Es gibt viel Schlechtes und wenig gutes über den Film zu sagen. Das Schlechte: Es fehlt jeglicher Spannungsbogen. Der Film plätschert so vor sich hin. Dann sollten die Affen möglichst Affenähnlich dargestellt sein, zumindest in ihren Bewegungen. Das ich nicht lache .Die Bewegungen der Affen waren viel zu übertrieben und ihre Handlungsweise viel zu menschlich. Und dann diese supermenschlichen Frisuren der weiblichen Affen, von dem Haarteil des einen Affen ganz zu schweigen. So ist der Film hier und da unfreiwillig komisch, bis sogar lächerlich am Ende. Und das Ende Ende ist einfach unlogisch. Das Gute am Film waren einzig und allein Tim Roth und Helena Bonham Carter, die durch ihre Schauspielkunst wieder einiges rausrissen. Mark Wahlberg hat leider nichts von seinem schauspielerischen Talent gezeigt, was er zweifelos hat (siehe z.B. "Boogie Nights" und "Corruptor") Aber die Rolle gab auch nicht viel her. Die Ausstattung und Make-up des Films waren vom Feinsten, wobei ich sagen muß, dass mir die Masken des Originals nicht weniger gefallen haben. Fazit: Leute, spart euch diesen Film und leiht euch lieber das Original in der Videothek aus. Wegen Tim Roth, Helena B. Carter, der Austattung und wenn ich den Film als eigenständiges "Werk" sehe, gibt es noch 4 von 10 Schimpansen-Astronauten
Sandra Plich (31.08.2001 23:22):
Habe den Film gerade gesehen und mir vor dem Kinobesuch fest vorgenommen den Film nicht mit dem Original zu vergleichen. Aber laßt euch sagen, man muß diesen Film nicht vergleichen, um ihn schlecht zu finden. Das Remake, oder laut Tim Burton die Neuinterpretation ist ein Action-Film, der krampfhaft versucht Affen menschlich wirken zu lassen und dabei nur lächerlich ist. Die Frauen haben rasierte Schnuten und tragen Make-Up. Affen-Männer haben "Dritte Zähne" - ihr habt euch nicht verlesen - und tragen Ersatzhaar. Das war eine der Stellen wo ich nur dachte: Ne, is´ klar! Die "Jane" des Films, Estella Warren präsentiert ihre Figur im Neandertaler-Outfit und einen geschminkten Schmollmund (ja, ist doch klar, dass im Dschungel mal hier und dort so ein Lippenstift rumliegt, oder etwa nicht?) Die Rolle von Mark Wahlberg hätte jeder Depp spielen können. Junge, wir wissen doch du steckst voller Talent, dann zeig es uns doch auch! Zu seiner Entschuldigung sei gesagt, dass diese Rolle einfach zu flach war, um Potential zu entwickeln. <spoiler> Jetzt kommen wir zum "ersten" Ende des Films, wo dieser ach so putzige Schimpanse landet und von - wohlbemerkt hochintelligenten und fortschrittlichen - Affen als "Gottheit" veehrt wird. Dieser kleine, blöde Schimpanse schafft es doch tatsächlich, dass Menschen und Affen friedlich nebeneinander leben können. Hier wäre ich fast rausge- gangen, mein Magen rebellierte bereits, aber ich blieb sitzen, um mich meiner Trauer hinzugeben. Mein wohl größtes (und absolut persönliches) Problem bei diesem Film war, dass ich Thade nicht nicht mögen konnte. Ich konnte sein Verhalten absolut nachvollziehen, besonders nach dem Gespräch mit seinem sterbenden Vater. </spoiler> Nun wären wir dann bei dem Besten am ganzen Film: Die Darstellung von Tim Roth. Seine Blicke ließen Schauer über meinen Körper gleiten - genial! Tim Roth war der einzige, der sein Talent so richtig entwickeln konnte und man hat gemerkt, dass er genau das auch wollte. Er war mein Strohhalm an diesem Abend. Der Rettungsring, der den Film vor dem Untergang bewahrt hat. Die Masken aller Affen waren herausragend und die Filmmusik war gut gewählt, um die kriegerischen Elemente hervorzuheben. Das Ende Ende ist total unlogisch, egal aus welcher Perspektive man es auch betrachtet und ich habe es wirklich lange betrachtet. Fazit: Gehirn absolut ausschalten, am besten abgeben, angucken, sich an den Bildern erfreuen (und an Tim Roth) und dann schnell vergessen und das Original mit Charlton Heston angucken, denn da weiß man was man hat! 4 von 10 in Wasser abgelegte Affen-Gebisse
Olaf (30.08.2001 18:05):
Was für eine Enttäuschung! Nachdem man in den letzten Jahren von Tim Burton nur hervorragende Filme gewohnt war (Sleepy Hollow, Mars Attacks, Ed Wood, Nightmare before Christmas), kommt nun sein Remake (oder "nicht Remake") vom SF-Klassiker Planet der Affen.
Offensichtlich hat das große Budget dem Film nicht gut getan: Eine Actionszene jagt die andere, und bei all der Hektik vergisst man Plot, Spannungsbogen und Charakterentwicklung. Einzig und allein in den Bildern ist noch ein Anflug von Tim Burton zu erkennen. - Auch der Moviescore von Dany Elfman erlangt gewohnt gehobenes Niveau. Ansonsten aber ein uninteressanter Film, der zwar auf der Ausgangsgeschichte des Vorgängers aufbaut, aber alles, was damals an Hintergründigem enthalten war, konsequent weg lässt.
Zur Flachheit der Story passt dann auch, dass man lustigerweise die besseren Schauspieler unkenntlich in die Affenmasken steckt, wo sie - abgesehen von Tim Roth - kaum ihr Potential entwickeln können.
Gerade noch 5 von 10 Flux-Kompensatoren
zurück zum Film


paderkino.de 2003