Harry Potter und der Feuerkelch

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21 Kommentare - Erster: 18.11.2005 18:27 - Letzter: 09.03.2006 08:17
Gabi (09.03.2006 08:17):
War ein echte Herausforderung. Kommt aber nicht an das Buch. Wer das neue Buch gelesen hat, wird wissen das es der beste Film sein wird!!!
mimi (03.01.2006 11:27):
Ein bischen war ich entäuscht.Weil er so arg verkürzt war .Aber sons war er gut. PS:TOLLE SEITE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Michael (30.12.2005 15:19):
Hi, ich war von dem Film etwas enttäuscht. Er ist nicht schlecht, aber irgendwie kam ich nicht so richtig in die Harry Potter Stimmung... Es könnte daran liegen, dass ich das Buch für eines der besten Harry Potter Bücher halte und der Film da einfach nicht mithalten kann. Außerdem hatte ich mir viele der Schauplätze und Charaktere völlig anders vorgestellt. Hab mich ein bischen gefühlt wie im falschen Film ;-) Aber das ist wohl ein generelles Problem, wenn man die Bücher vorher gelesen hat... (Obwohl mir das bei den vorherigen Filmen nicht so extrem vorkam)
Kamil (30.12.2005 11:37):
Der Film war wirklich genial klar liess sich die Handlung verfolgen!!! Natuerlich wurde einges gekuerzt aber der Rest des Film entschaedigte absolut dafuer. Dieser Film war sicher der beste HP Film bisher. Die dichte Atmosphaere, der Humor und die Special effects zusammengemischt PERFEKT
Saskia (27.12.2005 10:46):
Ich fand diesen film echt fantastisch!!!! Der beste von allen. Doch wie gesagt, ist die Geschichte etwas verloren gegangen. Zugegeben, wenn man ein bisschen von der Schulgeschichte eingebaut hätte, wäre er zu lang gewesen. Trotzdem waren ie 3 Stunden im Kino echt zauberhaft!!!
Markus (12.12.2005 22:12):
P.S.: Paderkino Bewertungen zeigen auch einen netten Trend:
HP I: 7,9
HP II: 7,5
HP III: 7,2
HP IV: 6
Eine statistische Projektion wuerde 4,3 fuer HP V ergeben ;-) Na schaun wir mal...
Markus (12.12.2005 22:03):
Äh, Sebastian? War ich in einem anderen Film? Oder lag es am englischen Originalton und den finnisch/schwedischen Untertiteln. Genau, dass muss es sein. Der Film sieht aus wie 300 Minuten auf die Hälfte zusammengeschnitten. Hier stimmt nix. Kein roter Faden, der sich leicht verfolgen liesse, die Dursleys fehlen, die alles immer aufgelockert haben (vielleicht ist das ihr Zweck? Hhm?) Hagrid ist super langweilig, es wird keine einzige richtige Unterrichtsstunde gezeigt, die Musik ... welche Musik... und die möchtegern-pubertierenden Hauptdarsteller, die sich Kuerbissaft ueber den Latz sabbern... Ich weiss ja nicht. Und wozu in einem Kinderfilm bitte all diese offensichtliche Brutalität und diese Horror-Special-Effects? Ich könnte hier noch 160 Minuten so weitermachen, aber lassen wir das. Der Film ist vielleicht nicht der schlechteste der vier (drei war auch schon nicht spitze), aber bei weitem der unfertigste. 3 von 10 ueberfluessigen Gedankenfäden.
Alice (12.12.2005 18:55):
Ich habe auch alle Bücher gelesen und ich finde aber den Film besser!!! Im Buch fehlen einige Stellen. Ich finde man sollte das Buch erst lesen befor man den Film sihet.Weil beim buch hat man seine eigene Vorstellung.Aber ich finde denn Film besser weil man die Personen sihet wie sie Aussehen. Am spannsten war das Trimagische Tunníer.Ich und meine Freundin fanden am treurigsten als Cedric Diggori gestorben ist.Das ist der besste Film überhaubt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
erik (12.12.2005 17:04):
"Auch die Darsteller [...] sind erwachsen undaußerordentlich hübsch geworden!" "ER war wirklich [...] der schönste [...]" Na das ist doch mal eine Filmkritik, die sich gewaschen hat! Herzlichen Glückwunsch paderkino.de-Macher zu euren Lesern!
Fan (05.12.2005 17:32):
Ich finde den Film super!!! Auch die Darsteller wie zum Beispiel Hermine Watson oder Daniel Radcliffe sind erwachsen und außerordentlich hübsch geworden! Schade, dass am Ende deer Cedric gestorben ist! ER war wirklich meiner Meinung nach der Schönste Schüler der Zaubererschule!!!!!!!!!!
Harry Potter Fan!!!!!!!!! (05.12.2005 17:27):
Ich finde, dass dieser Film bisher der beste war! Es ist nur Schade, dass vom Buch so viel weggelassen wurde, aber es ist natörlich klar, dass man im Film nicht alles so genau machen kann, wie ín einem Buch, weil er ja sonst Ewigkeiten dauern würde. Ich muss aber trotzdem sagen, dass ich mich nicht richtg auskennen würde, wenn ich die Bücher nicht gelesen hätte. Im Gesamten war der Film phantastisch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
yücel (04.12.2005 15:51):
i love bonnie wright
Babs (03.12.2005 16:16):
Ich finde es wird immer schwieriger dem Filmgeschehen zu folgen, wenn man die Bücher nicht gelesen hat. So habe ich mich gefragt: Was machen Totesser auf der Quidditsch-Weltmeisterschaft? Was war doch gleich mit Sirius Black, eine grosse Hilfe scheint er Harry nicht zu sein?! Seit wann liegt Bulgarien im Norden von England? Warum dieser komplizierte Plan, dass Harry den Pokal-Portschlüssel erst gewinnen muss...wenn sogar ein alter Schuh ein Portschlüssel sein kann, warum konnte Crouch Jr. nicht einen einfacheren Weg finden Harry in die Falle zu locken? Und warum hört alles Böse immer pünktlich zu den Sommerferien auf? Abgesehen von diesen Fragen und noch einigen, die ich nicht aufzählen werde, da sie für Leser der Bücher sicher leicht zu beantworten sind - fand ich den Film unterhaltsam und spannend, auch die Beziehungs- (oder Nicht-Beziehungskisten) waren gut. Ich hatte mir schon überlegt, ob Zauberteenager nicht durch die Abenteuer der Pubertät müssen. Auch der dunkle Ton hat mir gefallen, allerdings würde ich dort nie mit einem 12-jährigen Kind reingehen. Daher 6 von 10 goldenen Eiern
Marco (24.11.2005 17:45):
Ich fande den Film den besten bisher, es wurde zwar sehr viel weggelassen aber ich war überrascht. Spannend und sehr lustig! Der beste Film, das beste Buch. Die Quidditch WM war viel zu kurz und der der das Buch nicht gelsen hat kommt nicht gut mit. Die erste halbe Sunde war seher zussammengeschnitten aber in Hogwarts war es dann perfekt. Auch den Schluss fande ich gut.Mal etwas anderes. Ich war schon 2-Mal drin und werde noch ein paar mal gehen. Selbst wer das Buch gelsen hatt treibt es mit. Es wurden auch "SCHOCKER" eingesetzt.(3.Aufgabe) SEHR GUTER FILM!!!!
Kümmel (24.11.2005 12:59):
Nach all der Laudazie nun auch noch ein wenig Wermuth. Während der Film zwar in einigen Punkten gewohnt gut war (insbesondere Mad Eye Moody haben sie grandios in Szene gesetzt) war er einfach zu zerissen. Viele schreiben, sie hätten gerne mehr Quidditch gesehen. Das Turnier nur anzudeuten empfand ich wiederum als richtig. Ebenfalls nur angedeutet hätte man vielleicht auch den Ball lassen sollen und dafür lieber die Geschichte um die Crouches ausarbeiten sollen. Dass Mr. Crouch plötzlich tot im Walde lag machte im Film (für mich zumindest) überhaupt keinen Sinn. Total unpassend war der Sprung vom "gepflegt gesitteten Übermut" zur Diskothek. Und was völlig fehlte waren ruhige Momente. Das Dumbledore mit zitternder Hand auf den Feuerkelch zuging war hier ebenso bezeichnend wie der in diesem Forum bereits erwähnte schreiige Voldemort, die hochaggressiven Wassermenschen, das als gegeben vorausgesetzte Beherrschen aller Zaubersprüche. In den Geschichten wäre vieles deutlich einfacher, wenn die Leute unter Imperial-Fluch alle zombiemilchige Augen bekämen. Kurz: Technisch gewohnt brilliant, aber der Zauber der Geschichte ist leider verloren gegangen. Daher von mir nur 3 von 10 wiederum sehr nett umgesetzten Portkey-Schuh-Flugreisen.
Sila (24.11.2005 09:14):
Es ist schon länger her, dass ich das Buch gelesen habe und daher konnte ich mich nicht mehr so gut erinnern. Es fehlen zwar einige wesentliche Szenen und auch ich war enttäuscht über Quidditchweltmeisterschaft, aber ich finde von der Stimmung und den Bildern her, ist es der beste Film bisher. Ralph Fines als Voldemort finde ich super. Harry und seine Freunde sind erwachsen, fesch und symphatisch. Also 9 von 10 Tränen, die ich am Ende verdrückt habe.
Dobby (22.11.2005 12:35):
Ein Film ist eben kein Buch, klar das Details fehlen, das ein paar Korrekturen vorgenommen werden müssen damit die Geschichte spannend rüberkommt. Aber als ich voller Vorfreude in der Mitternachtspremiere saß, dachte ich während der ersten halben Stunde "wow, in dem Tempo sind wir Ende des Film bei Band 6 angelangt". Gerade die erste halbe Stunde stört, das hätte man sicher geschickter mit einem Rückblick auf die Quidditsch Weltmeisterschaften lösen können, aber so wirkte das auf mich nur lieblos aneinander gepappte Szenen. Danach gefiel mir der Film schon besser, allerdings verließ mich nie das Gefühl der Schnitt sei unter dem Aspekt "hm, was ist denn unbedingt noch nötig, also rein damit" erfolgt. Im Film wird gar nicht klar, wie lange sich das Turnier hinzieht, dass wieder ein Schuljahr vergeht. Ein Pluspunkt ist meiner Meinung, dass der Film wenier mit Kitsch versehen wurde, was dem Büchern auch eigentlich mehr entspricht. Ein weiterer Minuspunkt hingegen der Soundtrack, wo bei Film 3 John Williams geschickt zwischen unterschiedlichen Schauplätzen an unterschiedliche Stile anlehnte und perfekt den Film ergänzte ist bei Film 4 ein musikalischer Einheitsbrei zu hören. Fazit: wer die Bücher kennt und liebt wird ein bisschen enttäuscht sein, aber ihn trotzdem sehen wollen, aber ich sorge mich ein bisschen um die nächsten Filme, wo die Bücher doch eher länger, und die Handlungsstränge komplexer werden.
Schwefa (21.11.2005 11:24):
ich hab die Bücher auch gelesen und auch mir hat sehr viel gefehlt. Die schwierige Vater-Sohn-Beziehung der Crouchs, Charlie, Percy, Ludo Bagman...na, ich könnte wohl sehr lange so weiter machen. Voldemort fand ich eigentlich auch sehr gelungen, rein vom Aussehen her. Was ich bei Literaturverfilmungen ganz schlecht aushalte, ist wenn sie Wesentliches weglassen und dafür neue Szenen hinzuerfinden (Ron's Tanz mit McGonegall). Die Szene mag ja lustig sein, aber es gibt sehr viele lustige Szenen im Buch, die nicht vorkommen. Außerdem stirbt Crouch Jr. am Schluss nicht! Das müssen sie im nächsten Teil nachholen sonst haben sie ein Handlungsloch, durch das man tanzende Elefanten schmuggeln könnte. Wie in jedem Film kommt Alan Rickman und auch die Snape-Rolle zu kurz. Dass Voldie ihn am Ende, bei der Versammlung nicht einmal erwähnt, lässt SEHR zu wünschen übrig. Er ist das große Mysterium der gesamten Serie, warum er in den Filmen so beschnitten wird, ist mir unverständlich! Positiv zu bemerken ist auf jeden Fall die weitreichende Beibehaltung der Kulissen und die Spannung, die auch für Kenner deutlich spürbar war. 7 von 10 tapferen Gärtnern (die nicht immer die Mörder sind)
Eric Draven (21.11.2005 10:12):
Hier nun die erste Kritik eines Nicht-kenners der Bücher:-):
Meiner Meinung nach unterliegt der vierte Harr Potter Film nun voll und ganz dem Fortsetzungs-Fluch. Hatten die Teile 1-3 noch etwas erfrischend neues, kam mir der vierte Teil nun doch schon ziemlich langatmig vor. Immerwieder das selbe Prinzip, nur durch noch mehr "Dunkelheit" und noch mehr Effekte eben ein bisschen verändert.
Der beste Teil ist für mich immer noch der Gefangene von Askaban. Viele mögen mir wiedersprechen, aber wie gesagt spreche ich für die Leute, die keines der Bücher gelesen haben (und auch nicht das Verlangen danach haben;-)).
Von mir gibt's 4 von 10 unverzeihlichen Flüchen
Gabi (19.11.2005 08:34):
Auch ich habe wie viele andere Fans der Bücher lange auf Harry Potter 4 gewartet. Nachdem der dritte Teil mit einer absolut verhunzten Story (die spannendsten Elemente des Buches wurden ausgeklammert) dienen musste, konnte man sich zumindest in Potter 4 über ein paar Handlungsstränge mehr freuen. Trotzdem hat man den Eindruck, dass die Handlung nicht nur einigen Kürzungen unterlag, sondern ganz neu geschrieben wurde. Die Tragik des regeltreuen Mister Crouch, der unverzeihliche Flüche anwendet, um seinen mißratenen Sohn unter Kontrolle zu halten, sowie seine ganz und gar fehlende Hauselfe, die im Buch doch entscheidende Hinweise liefert, sind nur ein Beispiel. Auch Ludo Bagman fehlte ganz, der Spielekommentator aus der Weltmeisterschaft, der diesen Job auch bei dem Trimagischen Turnier übernimmt und dabei ebenfalls als Bösewicht in Frage kommt. Fast allen neuen Charakteren fehlt es eindeutig an Tiefe. Fleur und Krum sind nur eine nette Beigabe, die außerhalb der Aufgaben kaum in Erscheinung treten. Neben diesem gar nicht geschilderten Beziehungsgeflecht gibt es auch (zumindest meiner Meinung nach) falsch geschilderte Beziehungen. Wo ist die schauererregende Beziehung von Wurmschwanz zu Voldemort, der im Buch doch Ekel vor seinem Herrn empfindet und ihm nur dient, weil er keine andere Zuflucht mehr hat? Wurmschwanz wird bei der Belebung seines Herrn fast euphorisch dargestellt. Und Voldemort selbst: Das Gesicht als solches darf man als gelungen bezeichnen, aber sein Auftreten gleicht nicht dem überlegenen, todsicheren, höhnischen und zynischen Charakter, den man aus dem Buch herausliest (geht zumindest mir so). Stattdessen ist er eher cholerisch, hüpft zwischen seinen Anhängern hin und her und reisst Masken mit Händen herunter. Bis zu dieser Stelle meiner Kritik wird mir wahrscheinlich jeder schon eine zu große Detailverliebtheit vorwerfen, aber gerade bei Voldemort hatte ich immer den Eindruck, dass eben durch seine Ruhe die ausweglose Gefahr entsteht. Diese Spannung baut sich aber kaum auf und ist in der gesamten Friedhofsszene zu missen. Seit Teil 3 hat man als Buchkenner das Gefühl, man sollte doch lieber ohne Vorwissen ins Kino gehen, um die Handlungssprünge und anderen Fehltritte des Drehbuchautors gar nicht erst mitzukriegen. Ein letztes: Ein Film, der sich sowieso schon auf Rekordsummen bei den Einspielzahlen verlassen kann, sollte ein wenig mehr Energie auf Dinge wie z.B. die Quidditchweltmeisterschaft verwenden. Natürlich müssen wir nicht in jedem Film Quidditch im Überfluss sehen, aber die Einstellungen so zu wählen, dass nur genau die Weaslys mit ihren Freunden zu sehen sind und nicht mal die Reihe darunter, weckt das Gefühl, dass die Kamera beim Verrutschen wahrscheinlich schon den nächsten Scheinwerfer im Bild gehabt hätte. Abschließend bleibt allerdings immer noch der Potter-Bonus, d.h. die schon vorhandene Sympathie für die Bücher, und der Wunsch, nachdem man die meisten Leseransprüche abgelegt hat, noch mal in den Film zu gehen und ihn vielleicht doch zur Hälfte zu genießen. Ich gebe 4 von 10 fehlenden Gesprächen mit Sirius Black.
Rincewind (18.11.2005 18:27):
Bisher mit Sicherheit die beste Verfilmung. Dank zweieinhalb Stunden Länge sind diesmal auch mehr wichtige Details aus den Büchern übernommen worden. Einiges habe ich zwar vermisst aber das war ja zu erwarten. Das die Hauselfe Winkie z.B. überhaupt nicht erwähnt wurde wunderte mich etwas. Die Mischung aus sehr dunkler Atmosphäre und den komischen Momenten hat mir sehr gut gefallen. Ich hoffe Mike Newell wird auch im nächsten Film Regie führen, dann hoffentlich in dreistündiger Version. Die zusätzliche halbe Stunde hätte dem Film sehr gut getan. Wie bei jedem Potter Film bisher, kam mir der Schluss wieder sehr zusammengepresst vor. Hier fehlen den Filmemachern offensichtlich immer ein paar Minuten für ein paar Vorgaben auf den nächsten Film. Seit Herr der Ringe ist gegen einen drei oder gar vierstündigen Film nichts einzuwenden, mit Ausnahme vieleicht dass auch Kinder diese Zeit durchstehen müssen. Da aber bereits dieser Teil ab zwölf freigegeben war, kann das in Zukunft kein Hinderniss mehr sein. Was mich persönlich sehr gefreut und überrascht hat ist die Umsetzung der Voldemort Figur. Fast genau so habe ich ihn mir vorgestellt und Ralph Fines obwohl unter der der Maske kaum zu erkennen, gibt der Figur mit seinem Talent und seiner Körpersprache einen hervorragenden Einstieg. Nur in den Augen fehlte mir das in den Büchern beschrieben Glimmen. Diese Meinung ist natürlich nur die meine, denn jeder hat sich Voldemort anders vorgestellt. Zum Schluss noch ein kleiner Rüffel an die Setdesigner. Wer die Bücher 1-6 bisher aufmerksam gelesen hat, wird feststellen dass auf dem Grabstein von Voldemorts Vater die falschen Namen stehen. Dort wird unter anderem der Name Marvolo genannt, der dort überhaupt nichts zu suchen hat. Wer das im Film nicht gesehen hat, kann ein Bild davon auf der Seite www.veritaserum.com finden. Trotzdem gebe ich dem Film 9 von 10 wirbelnden Augäpfeln.
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