Fight Club

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67 Kommentare - Erster: 01.01.1970 01:00 - Letzter: 20.08.2004 11:17
Stefan (20.08.2004 11:17):
Geil ohne ende.Nur leider versteht nicht jeder den Film und deswegen finden manche ihn scheiße.aber denoch ist dieser Film ein Meisterwerk und einmalig in Hollywood:
Prometheus (11.05.2004 23:17):
Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen. 10 Punkte von 10. Wer diesen Film langweilig findet, soll sich überlegen, ob sein Niveau vielleicht wirklich nur auf Mel Gibson - Basis ist.
tommi (17.03.2004 20:04):
einer der besten filme der letzten jahre. das fincher ein meister seines fachs ist wissen wir spätstens seit "sieben", seine beeindruckende inszenierung wird neben der genial düsteren und doch sensiblen umsetzung der thematik nur noch zur nebensache (wie man unschwer daran erkennen kann das selbst in kleinen rezensionen von "privaten kritikern" immer noch versucht wird die teilweise fast philosophischen fragen aufzuarbeiten) packend von allen seiten. der nichtssagende trailer über einen "dumpfen schlägerfilm" tut sein übriges. das kennen wir (mehr oder weniger) schon von "american history x". und auch hier bietet Edward Norton eine schauspielerische glanzleistung und harmoniert perfekt mit dem nicht minder genialen Brad Pitt. der film baut von anfang an spannung auf die nach dem kuriosen schluss nur noch beängstigend im raum zu stehen scheint und einen nach tagen nicht mehr los lässt. "11 von 10 chemischen hautverbrennungen" besser hätte ich es nicht ausdrücken können! :) die kritik finde ich ebenfalls sehr billig, geht nicht im geringsten auf dn film ein, stützt sich auf (faktisch nicht vorhandene) schwachstellen und ist zu dem langweilig zu lesen... wem "fight club" zu fad ist, der sollte wohl wirklich lieber pearl harbor gucken.
Dominik (25.10.2003 10:33):
Eine der größten Pseudo-Filme der 90er Jahre: Pseudo-Hintergündig, Pseudo-Intellektuell, Pseudo-Postmodern. Stattdessen in seiner Einfältigkeit sehr langweilig!
Der Smiddi (24.10.2003 21:18):
Absolut eindringlich. Absolut fesseld. Absolut verstörend. Absolut überraschend. Absolut sehenswert. ABSOLUT GENIAL. 11 von 10 chemischen Hautverbrennungen.
0ffliner (19.07.2003 18:28):
ich kann mich der meinung der meisten die sich zu fight club geäußert haben nur zustimmen. dieser film ist genial. es werden sachen angesprochen über die man sich schon oft gedanken gemacht hat, es aber niemals erwartet hätte das sie in einem hollywood streifen vorkommen. mich fasziniert die veranschaulichung der abartigkeit unserer welt. ich habe fc mittlerweile über 200mal gesehen und er langweilt mich dennoch nicht! tschö
Calexico (13.07.2003 12:12):
Ich würde Fightclub in die Dimensionen von Hesses Steppenwolf einstufen. Es geht um die Zerissenheit in der Psyche, Gesellschaft und Kultur. Wie der Steppenwolf geht auch der Fightclub seiner Zeit voraus. Als ich ihn das erste mal sah habe ich zuerst starken widerwillen gegen diesen Film verspürt, bis ich erkannte das der Film mir eigentlich von der Seele spricht. Der psychologische Aspekt kennen wir auch von C.G.Jung, mit dem Schatten ist Tyler gemeint, und mit der Anima Marla, archetypische Persönlichkeitsaspekte in jedem Menschen. Deswegen löst der Film so unterschiedliche Emotionen únd Reaktionen aus, weil der Film was tiefes in uns berührt. Viele aus meinem Freundeskreis kennen den Film, und sie alle haben ihn schon x-mal gesehen und finden ihn genial. Wer weiss, ob wir nicht alle einen Tyler irgendwo haben, der Dinge tut, von denen wir erst nichts mitbekommen, und hinterher...wir sagen, haben nichts damit zu tun, ganz unschuldig. Wieso sollte der Schatten nur psychologisch gedeutet werden. Wir sind wohl alle eingebettet in das Rad des Lebens, und eine Reaktion des Einen löst eine Reaktion des anderen aus, auch wenn man meilenweit voneiander entfernt lebt...
straight edge (22.10.2002 01:17):
der film endet nicht mit einem kopfschuss. das ist nicht der entscheidende punkt. der namenslose [edward norton] schafft es einfach sich emotional und gedanklich von tyler durden zu trennen. diese trennung wird durch die todessymbolik dargestellt. tyler wird nicht erschossen. tyler wird einfach von [edward norton] übernommen. nach einer auseinandersetzung mit seinem zweiten ich, merkt [edward norton], dass er das wissen und die kraft hat tyler mit sich zu vereinen. stört euch nicht an einem schuss. es ist ein symbol.
Druide (20.10.2002 01:32):
Die Aussagen, welche der Film über die Gesellschaft und ihr Konsumverhalten macht, entsprechen ganz und gar meiner Meinung. Somit ist die Intention des Filmes, als eine Art Aufklärung unserer Selbst, gelungen. Allerdings ich, als Realist, muss zugeben, dass ich das Ende total unrealistisch finde, viellleicht auch zu abstrakt für mich... Aber wer kann nach einem " Kopfschuss" noch klaren Gedankens sein Leben weiterführen, als ob nichts gewesen sei? Zudem ist dieser in 99 % aller Fälle tödlich.... Kann mir biette eine von euch über diesen Aspekt des Filmes ein Statement geben ?? Danke schonmal im Voraus
Bad Boy (19.07.2002 15:42):
Also, ich durfte von dem Film vor Kurzem zum zweiten Mal degustieren, und muss zugeben dass er dadurch stark an Faszination einbüßt.Wenn man-wie ich-kaum etwas vom Inhalt weiß, und sich ihn dann zum ersten Mal anschaut, ist förmlich überwältigt von der cineatisch begnadeten Umsetzung, der schauspielerischen Klasse vor allem aber von der wendungsreichen Story, die in einen kreuzgenialen Schluss kulminiert.Nun, beim zweiten Ansehen, ist eben dieser Überraschungseffekt weg, dennoch genie0t man eine verstörende Achterbahnfahrt in die Psyche eines Seelenkranken in einer seelenkranken Gesellschaft.Angefangen beim Vorspann, der einen aufgrund einer exzessiven Kamerafahrt durch menschliche Eingeweide erstmal umhaut und wie gebannt auf den Bildschirm starren lässt.Und das ist, wie gesagt, erst der Anfang.Fight Club ist einer der wenigen Filme, der es schafft eine dynamische Erzählweise mit einer intelligenten Struktur zu kombinieren, ohne dass eine dieser Tugenden(wobei es sich meist um letztere handelt)dabei vernachlässigt wird.Nochmal zum Widerspruch in der Konsumkritik: 1.gewalt wird hier weder propagiert noch ästhetisiert- weder verherrlicht noch beschönigt. 2.Eine Hollywood-Produktion kann weder die Konsumgesellschaft noch die Zivilisation als Diskontinoität anzweifeln,erst recht nicht-wenn so wie hier-so enorm viel Wert auf die visuelle Gestaltung gelegt wird?Wenn man eine Botschaft einem möglichst breiten Spektrum an Zuschauern näher bringen will, ist der beste und effizientiste Weg immer noch, der des Kinos.Wenn dann die Optik obendrein noch ansprechend ist, kann man sagen:Fincher hat einen guten Job gemacht. Übrigens, noch etwas was mir aufgefallen ist:an einigen Stellen wurde hier Tyler Durdens Sprüche zitiert.Nur mal soviel:so hat sich Fincher das bestimmt nicht vorgestellt.Die Gewalt soll abschrecken, leider wurde sie von einer erschreckend hohen Anzahl der Fight Club-Fans ins Gegenteil verkehrt.Und nochmal:hier wird nichts beschönigt oder verherllicht-nicht propagiert oder ästhetisiert.Dennoch:ein interessantes Phänomen.Erinnert mich ein wenig an Scorseses Erstaunen über die Publikumsreaktionen zu Taxi Driver. Die Zuschauer bejubelten Bickls Amoklauf.So hatte er sich das Ganze eigentlich nicht gedacht.Wie dem auch sei.Ich kennen keinen Film der jüngeren Zeit, der es schafft so dermaßen zu polarisieren wie dieser.Außer Pearl Habor, obwohl bei diesem Machwerk wohl er in negativen Sinne, u.a. aufgrund der kriegsbeschönigenden Attitüde.Eigentlich hatte ich mir ja fest vorgenommen mich mit persönlicher Diffamierung im Zaum zu halten, dennoch kann ich es mir an dieser Stelle nicht verkneifen, Kritik an der Kritik zu üben.Eine derart unqualifizierte, nicht ausreichend fundierte und schlicht und ergreifend laienhafte Rezension habe ich seit langem nicht mehr gelesen.Aber wie dem auch sei, ich poche sehr auf Meinungspluralität und von da an höre ich jetzt auch auf mich über die tolle,objektive Kritik aufzuregen. Zum Film an sich bleibt nur noch zu sagen:düster,verstörend,nihilistisch.Ein Festmahl für jeden Cineasten.
Sean (28.04.2002 20:35):
Fight Club ist wie ein Schlag in die Fresse von dem man sich nicht so schnell erholt. Eine pessimistische,ätzende Satire,die nicht nur die Konsumgesellschaft allgemein,sondern die gesamte Zivilisation verteufelt. Hier werden Männer auf das Wesentliche reduziert:schlagen und ficken. Jedem dem diese materielle,auf Oberflächligkeiten fixierte Gesellschaft auf dem Magen schlägt,wird diesen Mindfuck von einem Film lieben. Pitt und Norton spielen die Rollen ihres Lebens,indem sie einen Tour de Force-Auftritt hinlegen,der jeden Meister des Charakterfachs vor Neid erblasen lässt. Unverkennbar auch Finchers Handschrift:exzessive Bildsprache,exzentrisches Filmdesign,düster-verstörende Atmosphäre. Jeder der diesen Film schlecht findet,dürfte ihn eigentlich nur nicht richtig verstanden haben. Den jeder der diesen FIlm verstanden hat,der mag ihn auch. Fincher hat damit seinen Vorgängerfilm,den meisterlichen-morbiden Se7en nicht nur in puncto Bildsprache übertroffen. Dieser Film bezieht seine Faszination hauptsächlich daraus,dass er dem Zuschauer in einigen Momenten förmlich aus der Seele spricht. Kein FIlm der letzten Zeit schafft es,den Zuschauer derart zu fesseln. Und kein Film der letzten Zeit hält solange an wie Fight Club. Es ist halt ein Film für Leute,die ihr Herz nicht nur an Klamotten,Schminke,Playstation 2 etc. verloren haben.
Mr. Braveheart (06.01.2002 00:20):
Ich habe den Film mit einer gewissen Erwartung angeschaut und ich muß zugeben daß ich ziemlich enttäuscht wurde. Es ist eine nette Idee, die ziemlich langweilig umgesetzt worden ist - optimal zum Einschlafen !!! Ich werde mir dieses dürftige Filmchen mit Sicherheit kein zweites Mal mehr geben ! Ich werde bei den "Mel Gibson" Filmen bleiben, das sind Filme für die es sich lohnt Zeit, Geld und Aufmerksamkeit zu investieren - bei Fight Club ist das reine Verschwendung !!!!!
Matrix (20.12.2001 17:55):
Ich halte Fight Club für eines der Kinohighlights der 90er.Ein so verstörendes Werk hat man im Kino lange nicht gesehen.Ein ebenso faszinierender wie abschreckender Blick in die Abgründe der menschlichen Seele.David Fincher versteckt in seinem Geniestreich mehr Anspielungen,Gags und schräge Dialoge als es das beste kurzzeitgedächtnis verarbeiten kann,weshalb man sich "Fight Club" unbedingt 2 mal anschauen sollte.Aus-nahmeregisseur Fincher zählt zu den bedeutensten Regiseuren des vergangenen Jahrzehnts.Eine Ausnahme bildet auch der Film selbst,den allerdings nur all jene mögen werden die den Unterschied zwischen Kunst un Kommerz kennen und Pearl Harbor nicht als Antikriegsfilm definieren
MrTurtle (17.08.2001 18:02):
Ich kann den Anwesenden nur beipflichten...mein FILM Number ONE, einfach clever insziniert, am besten 2mal schauen, und die Details finden...Ich verneige mich in demut vor Davis Fincher, denn in welchem Film gibt es sonst solche Sätze wie: "Ich bin Jacks vollkommenes Defizit an Überraschung."?
Sidney (03.08.2001 06:27):
Zum tausendsten mal gesagt, zum tausendsten mal lesbar: der film ist genial. Den tiefgründigen Dialoge verdanke ich meine jetzige Lebensphilosophie. Natürlich nicht die handlungsweise der protagonisten als vorbild, sondern die botschaft des films. Aber mal ne frage, KÖNNTE es sein, das die Figur, die Ed Norton verkörpert, "Jim" heißen? Mit kommts so vor, als sage Tyler in der Szene, als Ed N. angeschlagen auf dem Bett liegt "Gute Besserung, Jim". Mich würd außerdem interessieren, in wie fern die botschaft des films falsch rüber kommen könnte, also auf negative art und weise. Weil das ist ja auch der grund, für die ab 18 einstufung. Nicht das ich es nicht glauben würde, aber mich interessiert es, wie andere darüber denken
Binky the Rabbit (25.07.2001 18:59):
Ich kann dem Allen nur zustimmen. Der beste Film den ich je gesehen habe. Hier ist übrigens der Text des "Pixies"songs, der ganz am Ende abgespielt wird als alles kolabiert, passt perfekt zu Situation: Lest mal: Where Is My Mind? Ooooooh - stop With your feet in the air and your head on the ground Try this trick and spin it, yeah Your head will collapse But there's nothing in it And you'll ask yourself Where is my mind (3x) Way out in the water See it swimmin' I was swimmin' in the Carribean Animals were hiding behind the rock Except the little fish But they told me, he swears Tryin' to talk to me to me to me Where is my mind (3x) Way out in the water See it swimmin' ? With your feet in the air and your head on the ground Try this trick and spin it, yeah Your head will collapse If there's nothing in it And you'll ask yourself Where is my mind (3x) Ooooh With your feet in the air and your head on the ground Ooooh Try this trick and spin it, yeah Ooooh Ooooh ciao
Eric (22.07.2001 21:52):
Mir hat der Film ebenfalls gefallen den : Wie kann ein Mensch solch Psyche haben und sich sein perfektes vorblid vorstellen? Einfach Klasse
Krebstar (14.07.2001 18:31):
Fightclub ist einfach nur genial und setzt sich von anderen Filmen ab. Allein die Sprüche wie "ich wollte etwas schönes kaputt machen" oder "du hast mich in einer schwierigen Phase meines Lebens kennen gelernt" sprechen für 10P.
Marcus (23.06.2001 01:22):
Ich kann Birgit in jeder Hinsicht nur zustimmen. DER Film unserer Generation.
Thomas (12.06.2001 21:11):
Dieser Film ist für mich definitiv der beste der letzten 10 Jahre. Nicht nur, daß das Lebensgefühl, das er -exellent- ausdrückt sehr gut nachvollziehbar ist, er ist auch brilliant umgesetzt, perfekt besetzt und so anspruchsvoll, daß man ihn ohne Langeweile mindestens 10 Mal sehen kann - wenn auch nicht gerade am Stück. Baby, don't mind, I've seen the Fight Club about twenty-eight times (Limp Bizkit). Alle, die der Film in seiner Gesamtaussage wirklich beeindruckt hat empfehle ich die Lektüre von Erich Fromm, den Handbuck des Kriegers des Lichts, und der Lyrics von Thomas D. Ein großer Schritt in die richtige Richtung.
pierre (01.01.1970 01:00):
ich finde den film richtig klasse.man muss gut aufpassen um ihn zu verstehen.am besten finde ich,das man vom erzähler seinen namen nicht raus kriegt.ich hab den film mir gleich in der 18 fassung geholt.der film zeigt wie es einem gelingt selber eine untergrundorganisation aufzubauen. es kann ja schließlich jeden gestressten menschen passieren. brad pitt u. edward norton ist die beste schauspielerkonzentration die ich je gesehen habe. ps:hi charlz
anSömez (01.01.1970 01:00):
einer fragte mich ob es einen gott gibt, ich sagte wenn sich deine einstellung nach meiner aussage ändert so kann ich dir eins sagen: du brauchst einen gott! sagte mal ein Philosoph.
Mirfälltnichtsein (01.01.1970 01:00):
Ist mir klar das der Film nicht jedem gefallen kann der an die Teilung des Roten Meers glaubt und sonst seine Frau schlägt und seinen Kindern den Glauben an Gott aufzwingt damit es nicht anfängt selbstständig zu denken. Der Film ist eben was für Leute deren Gedanken nicht an Playstation2 und RTL2 hängegeblieben sind.
maxp (01.01.1970 01:00):
Ich habe gerade diesen Film gesehen und finde das es wirklich ein Film zum Nachdenken ist. Es ist ein modernes in brutale Bilder gesetztes Märchen, dass durch die 2 Top Besetzungen einen starken Ausdruck besitzt. Dieser Film ist meiner Meinung nach eine harte Kost und man sollte ihn sich bei einer Flasche Multivitaminsaft und einer Packung Zigaretten mitten in der Nacht alleine anschauen, damit man die Atmosphäre geniessen kann. Der Schluss hat Qualität und errinert wegen der drastischen Schwenkung stark an "6th Sense". Meine Note : 8 von 10 Punkten unübertrieben. Fazit : Nicht für schwache Nerven oder Pitt liebhaber-der trotzdem gute Leistung abgab. Edward Norton gefiel mir in American History X besser,dort brachte er mehr Ausdruck in seiner Rolle. mfg maxp
Sönmez Murat (01.01.1970 01:00):
250 tage nachdem ich den Film gesehen habe bin ich am nullpunkt angekommen. Ich meine "Nullpunkt".Ich habe die Aussage gelebt habe alles was ich besitze "losgelassen".Ich boxe seit 9 Jahren also mehr brauch ich dazu ja nicht zu erzählen. Die 1.Regel Lautet rede niemals über den Fight Club. Die 2. Regel lautet rede niemals über den Fight Club.........die letze Regel: wer neu ist muss kämpfen. Der Kampf ist dem Leben angesagt.Es ist Schwer jemand passenden zu finden.Aber die suche ist aufregend.
Birgit (01.01.1970 01:00):
Genial!! Durch Marla kommt erst alles ins Rollen (denn in ihrer Lüge spiegelte sich meine Lüge),folglich ist sie mehr als wichtig!! Die Botschaft lautet: Eigene, echte Erfahrungen zu machen (hier ausgedrückt durch das Boxen) anstatt in einer Scheinwelt zu leben, sich Kultur anzueignen die uns nicht glücklich macht: man muß sich Werte, ein Leben schaffen das uns überhaupt die Chance bietet glücklich zu werden.Sonst: UNSER LEBEN IST UNSERE DEPRESSION!!! Nach dem Film stellen sich diese Fragen: Was bedeutet erwachsen zu sein? Was ist der Sinn hinter allem? Worauf kommt es an? Die Antwort: Übernimm endlich Verantwortung für Dein Leben!!! und zwar für alles was uns tagtäglich passiert. Arbeit, Krankheit, Unfälle´, "Zufälle", Leute mit denen man sich "rumschlagen" muß. ICH entscheide wie weit ich mich beteilige. Ihr seht ich habe den Film schon oft gesehen, und immer wieder entdecke ich Neues. Es lohnt sich mal das Gehirn einzuschalten beim Anschauen, nicht nur zu konsumieren, aber gerade das ist ja die Aussage dieses Films!!!!
Katone (01.01.1970 01:00):
Was soll ich sagen... DER BURNER!!! Obwohl der Film (Schauspieler, Kamera, EFX, etc.) das beste ist was ich je gesehen habe - ist es doch die Story bzw. die MESSAGE des Film´s das was mich am meißten beeindruckt hat! ... Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wird Dir Freiheit alles zu tun! Word And remember: ...there´s a little Tyler Durden in all of us!!!
Hanna (01.01.1970 01:00):
Ich glaube ich bin hier nicht die einzige die den Film SUPER KLASSE findet. Der Filmkritiker hat den Film nicht verstanden. Ich könnte mir Fight Club jeden Tag angucken. Die Schauspieler sind auch große Klasse. Wieso ist die Schauspielerin von Marla Singer fehl am Platz??? Ich find den Film perfekt. Wer geile Typen, geile Boddys und den geilen Brad Pitt sehen will, der sollte sich diesen Film ansehen!!!
rufus (01.01.1970 01:00):
Schade das die Skala bei 10 aufhört. Hab den Film bereits 6 mal gesehen und bin nach wie vor der Meinung das noch nie ein so guter Alptraum so gut verfilmt wurde. Wenn der Film Schwächen hat dann gehören die meiner Meinung nach zu seiner Botschaft.
Tyler Durden (01.01.1970 01:00):
Iich muss den "Namenlosen" bedingungslos zustimmen... 1. hat David Fincher es nicht nötig Quentin Tarantino zu kopieren und 2. naja ich kann mich nicht wirklich kurz fassen also schieß ich mal einfachlos.. anny sagte er habe ein Wort gesucht um den Film zu beschreiben... das habe ich auch: G E N I A L, ist dabei heraus gekommen. Dies ist der beste Film den ich bis jetzt in meinem Leben gesehen habe. Jeder der sagt dieser Film ist Scheiße hat ihn nicht verstanden. Ebenso wenig kann ich die Kritiker verstehen die in hier Kurzbeschreibung den Film als "Gewaltorgie" dekladieren. Da kommt in manchen Filmen die ab 16 sind mehr Brutalität vor, als Beispiel wär da "SleepyHollow" anzuführen, der bei uns ab 12 Jahre zugänglich war (bravo, wirklich toll). Auch muß ich sagen, dass wem der Film zusagt sollte sich das Buch holen, es lohnt sich. [Im Grunde genommen ist es die beste Literaturverfilmung die ich kenne.] Die Schauspieler sind (finde ich) ebenso hervorragend. So mehr darf ich nicht sagen, denn die 1. Regel verbietet es...
FreeZeSys (01.01.1970 01:00):
Soviel ist sicher, der Film ist genial. Ich fragte mal einen Bekannten was er von diesem Film hielte. Als Antwort erhielt ich: "Entweder der duemmste Film oder der genialste Film den ich je gesehen habe" Ich war doch ein wenig stutzig und musste feststellen das er warscheinlich recht hatte...mit dem genialen und das Buch ist auch super obwohl das Ende vom Film im Kino mit einem richtigen Soundsystem eins der besten ist...und das Buch? Naja...Parafin hat noch nie funktioniert ;) Kenner des Buches wissen was ich meine. MfG fzs
ich (01.01.1970 01:00):
Ich habe den Film schon mehrmals gesehen und finde ihn gut. ich kann den Film nur weiter empfehlen.
redukt (01.01.1970 01:00):
ich will den kritiker nicht angreifen, aber trotzdem glaube ich ebenfalls wie viele andere hier, er hat den Film nicht wirklich geguckt. Dieser Film ist ein Meisterwerk.
christian (01.01.1970 01:00):
keine Zeit um viel zu schreiben. nur so viel: wirklich genial! Unglaublich dichte athmosphäre. sehr spannend. eine der besten filme der letzten jahre.
anny (01.01.1970 01:00):
Aber Fight Club ist nicht nur der sehenswerte Film seit Pulp Fiction, er schafft es, diesen noch zu toppen. Schnell, intelligent und nicht zuletzt hat er fantastischen Humor. Dieser Film hat mich (selbst beim 15ten Mal), von der ersten bis zur letzten Minute in Atem und beim Lachen gehalten und würde selbst beim 20ten Take nicht langweilig - ganz im Gegenteil. Mir fällt es schwer das richtige Adjektiv für diesen Film zu finden ... ORGASTISCH ;) wäre wohl das passende... Für alle VollBlutFans empfehle ich das englische Original ist noch eine Nummer besser... auch wenn der Film nicht steigerungsfähig erscheint!
Wunne (01.01.1970 01:00):
Der Film hat trotz aller Lücken eine hervorragende Dichte und macht wahnsinnigen Spaß. Meiner Meinung nach stimmt einfach die Stimmung und das macht einiges wieder wett.
Hari (01.01.1970 01:00):
einfach super!!! genial gespielt von Pitt UND Norton!! der krasseste Film überhaupt
PABLO (01.01.1970 01:00):
einfach genial auch das erste feedback
Nulok (01.01.1970 01:00):
neben american beauty das beste was ich bisher gesehen habe.
Jan (01.01.1970 01:00):
Kein Film hat mich jemals mehr bewegt. Er scheint die Gedanken und die Sehnsucht nach völliger Freiheit&Ehrlichkeit endlich in Bilder und Worte zu fassen. Ich denke, es ist gut, dass Menschen wie unser Kritiker hier den Film nicht mögen. Sie lassen nichts von dem Schrei nach dem Urtrieb der Freiheit an sich heran aus Angst, dass ihre eigene kleine Welt zusammenbrechen könnte. Und weil so viele davor Angst haben wird es in einem Jahr ein vergessener Film sein, den nur noch ein harter Kern von Freaks kennt. Das bewahrt uns vor Vermarktungsschrott und so wird dieses Manifest des Lebens nie in den Merchandising-Niederungen verschwinden.
bigEinstein (01.01.1970 01:00):
Ich denke das der Mensch der diese Kritik geschrieben hat den Film in keinster weise verstanden hat. Ich fand es schade das der Film nie eine richtige Werbekampange bekam, aber das wird wohl irgendjemand verboten haben. Was eigentlich auch verständlich ist. den wer den Film gesehen und verstanden hat der hat ausprobiert wie weit man gehen kann. Der hat ausprobiert sich richtig die Fresse vermöbeln zu lassen. Den er will nicht ohne Narben sterben. Und auch Mala ist garantiert nicht fehl am Platz, wäre sie nicht, dann wäre der Film total unverständlich. Den erst erscheint es so als seien Tayler und Mala ein und die selbe Person. aber das ist ja nicht so. Ich gebe den Film und die Idee die dahintersteckt 100% Danke für eure aufmerksamkeit
Sascha Dettbarn (01.01.1970 01:00):
Ich denke, daß Fight club einer der durchdachtesten Filme ist, die ich je gesehen habe !!! Er ist total brillant geschnitten und inszeniert !!! Brad Pitt überzeugt 100%. Könnte fast ein Tarantiono sein 10 Punkte !!!!!!
Martin (01.01.1970 01:00):
Ich finde den Film super und die Gewalt gerechtfertigt. Was ist den ein anarchistischer Film ohne Anarchie. Auch die letzten 5 Minuten sind gut und passen zum Film. Jack durfte nicht sterben.
Manu (01.01.1970 01:00):
Ich habe nicht alle anderen Statements gelesen, aber ich glaube, ziemlich gut zu wissen, wieso man gerne hätte, dass 'Fight CLub' ein schlechter Film wäre: dann wollte ihn nämlich keiner ansehen. Weil es aber kein schlechter Film ist, sondern ein sehr guter, gut gefilmter, gut geschnittener, mit guten Schauspielern, die immer überzeugen, weil er das Prinzip vieler heutiger Videospiele - im Gegensatz zu 'Mortal Combat', 'Street Fighter' etc. - endlich mal in eine echte Filmhandlung einbaut, die in unserer Welt spielt und gleichzeitig dem Mytos des unkaputtbaren Superhelden auch kritisch gegenübertritt, und dadurch streckenweise sehr real wirkt und gut nachzuvollziehen ist, stuft man ihn als gefährlich ein. Es gibt viele Filme, die Gewalt thematisieren und 'Fight Club' ist gar nicht so furchtbar dramatisch, was den Gewalt-Gesichtspunkt angeht, denn meistens geht es doch um faire Kämpfe, Mann gegen Mann, und nicht um möglichst stilvolles Schlachten unter Zuhilfenahme möglichst großer, möglichst verheerender Waffen. Das Problem ist die Glaubwürdigkeit. Mal ehrlich. Wer findet Tyler Durden am Anfang nicht cool? Ich bin mir sicher, dass es Menschen gibt, die Jean-Claude van Damme als 'Guile' in 'Street Fighter' auch cool finden. Aber 'Guile' kämpft sich durch eine bescheuerte, bunte Märchenkulisse, er kann Dinge, die sonst keiner kann, aber Tyler Durden hat einfach nur viel Mut, er kann viel einstecken und macht sich nichts daraus, er ist wie ein Mensch mit einigen sehr stark ausgeprägten Eigenschaften, er ist ein Rebell, ein Idol, ein Ideal. Mit Tyler Durden kann man sich identifizieren UND man kann ihm nacheifern. Dieser Umstand bringt, abgesehen davon, dass schlechte Kritiken bei Außenseiter-Filmen immer besser ankommen, die Leute dazu, sich Sorgen zu machen. Aber man muss doch nur bis zum Ende im Kino bleiben, um zu sehen, wie der tolle Tyler Durden, der charismatische Führer und Grund einer Massenhysterie, am Ende in sich zusammensackt, und wie beschränkt seine Jünger sind, die im Chor vor jeder Leiche 97 Mal in größter Stupidität wiederholen: "Sein Name ist Robert Pawlsen". Was, wie ich finde, dieser Film u.a. sagt ist: "Lauf niemandem nach, hab Freunde, aber geh deinen eigenen Weg!" Und das kann ich nur gutheißen. Deshalb gehört 'Fight Club' ganz bestimmt zu meinen Lieblingsfilmen.
Rainer (01.01.1970 01:00):
wenn ich die kritiken hier lese, fühle ich eine gewisse genugtuung, daß es doch relativ viele leute gibt, die den film verstanden haben und sich nicht durch die vorschnellen und oberflächlichen kritiken beeindrucken ließen, die in den meisten vorberichten zu lesen war.. ich hatte bisher keinen film gesehen, mit dem ich mich mit meinen freunden nach dem kino so lange und intenisv unterhalten habe.. die kritisierten gewaltszenen und die fight-clubs selber sind ja nicht das essentielle der story, sie sind mittel zum zweck für die gnadenlose bilanz unserer heutigen gesellschft in all ihrer selbstverarschung und lehre.. wann kommt endlich das video ?
Gregor (01.01.1970 01:00):
Neben American Beauty, der beste Film den ich in letzter Zeit gesehen habe. Ich kann Leute nicht verstehen, die behaupten das dieser Film scheisse ist. Er muss sicherlich nicht jeden gefallen, aber Leute die behaupten, dass dieser Film schlecht gemacht ist, haben keine Ahnung von guten Filmen und stehen nur auf Popcornkino.
Vitt (01.01.1970 01:00):
Bester Film! Ich bin mit mäßigen Erwartungen ins Kino gegangen (Times: schlechtester Film aller Zeiten), aber was mir der Film die nächsten 2 Stunden bot, war einfach genial! Szenen wie bei der Therapiegruppe, seine Vorstellungen über Flugzeugabstürze, den provozierten Autounfall, Seifenherstellung ... werden mir noch länger in Erinnerung bleiben. Bis auf den missglückten Schluss (Ich schiess mir in den Unterkiefer, und Tyler ist weg!) ist dieser Film einer der wenigen Filme, die ich öfter anschauen kann. Zu den Kampfszenen: FSK 18 ist OK, da Jugendliche eher dazu neigen Kampfszenen nachzueifern. Warte sehnsüchtig auf die Videoveröffentlichung!!
Spawn (01.01.1970 01:00):
Auch ich wage zu behaupten, daß wir mit Fight Club den besten Film des Jahres zu sehen bekommen haben. Ob dies jedoch auch bei den Oskarverleihungen so gesehen wird wage ich zu bezweifeln. Aber wen interessieren schon diese Goldjungs? Ich habe in den letzten 10 Jahren wohl keinen Film gesehen der mich so zum Nachdenken gebracht hat wie Fight Club. Denn wer hat sich noch nicht die Frage gestellt, was wäre wenn wir alle noch mal bei null anfangen könnten. Was die Gewalt angeht, hält sich der Film vollkommen im Rahmen und ist außerdem nur Nebensächlichkeit. Der Film ist ein Feuerwerk an Psychologie, Technischer Raffinesse und Anspruch. Ich glaube das der Anspruch gerade die Schwelle für die meisten ist, um zu sagen das Fight Club Schrott bzw. eine unterhaltende Komödie ist. Noch ein Punkt zugunsten der Regie. David Fitcher hat es irgendwie geschafft einen Film für Denker und für Leute zu erschaffen, die Action sehen und sich totlachen wollen. Auch Matrix hat diese Art Thema aufgegriffen, jedoch wurde die Message noch deutlicher überdeckt, so daß die meisten Leute 'nur' ein guten Actionfilm darin sehen. Fight Club hingegen zeigt beides auf beeindruckende Weise. Alles andere als dem Film 10 Punkte zu geben wäre als ob man die Augen vor etwas verschließt, was absolut real ist.
Bela Lugosi (01.01.1970 01:00):
Nein Flo, das stimmt so nicht. Der Film enthaelt eine MENGE Gewalt, und ich kenne keinen anderen Film, in dem Gewalt so schonungslos und realistisch ruebergebracht wird. Insofern finde ich die FSK 18 durchaus gerechtfertigt. In welche Kategorie ich Fight Club einordnen soll, weiss ich nicht: es gibt Stellen zum Bruellen und Stellen wo man schlucken muss. Die Kamerafahrten sind genial (erinnern teilweise an Matrix) und der ganze Film mit seinen Wendungen (insbesondere der zum Schluss!), dem boesartigen, trockenen Humor sowie seiner Gesellschaftskritik auch. 10 von 10 "wegfaulenden Titten" (Zitat!!!)
Flo (01.01.1970 01:00):
Ich weiß nicht, wiso die Leute alle denken, der Film sei so gewaltverherr-lichend. Richtige Schlägereiszenen gibt es nur drei- viermal. Und auch dann überschreiten sie in den meisten Fällen das Niveau einer "Vorabendkrimischlä-gerei kaum. Der Versuch, auf satirische Weise den Weg in eine faschistische Ges-sellschaft zu entlarven, steht eindeu-tig im Vordergrund. Deshalb ist es mir auch unverständlich, warum die Alters-freigabe bei 18 angesetzt wurde (16 hätte auch gereicht).
Didl (01.01.1970 01:00):
Der Film ist einfach absolut genial!
Maverick (01.01.1970 01:00):
Über Leute die mit "Absolut Scheiße" argumentieren kann ich nur lachen. An dieser Stelle muss ich einfach mal arrogant reagieren: Leute wie Mark sollten sich vielleicht besser Bond oder Wing Commander angucken. Fight Club kann leicht in die falsche Richtung gedeutet werden. Ich verstehe ihn als eine zynische Gesellschaftssatire, die sich hinter einem brillanten Psychotrip verbirgt. Der Titel soll lediglich die Masse ins Kino locken. Wer erwartet schon einen interpretationswürdigen Film bei solch einem Titel? Man sollte den Film aber auch nicht überinterpretieren. Für mich ist und bleibt Fight Club einer der stärksten Filme aller Zeiten. 10/10 Punkten
Brulio (01.01.1970 01:00):
Absolut Sehenswert. Der besete Film aller Zeiten. Ein Kunstwerk.
Seve (01.01.1970 01:00):
Der beste Film des Jahres! Warum? In keiner Komödie habe ich in diesem Jahr so viel gelacht wie im FC. Kein Film hatte eine so gute Story wie FC (Matrix wurde knapp geschlagen) Kein Film hat die heutige Gewalt so gezeigt wie sie nunmal ist, schockierend und brutal (Gewaltverherrlichend sind Schlägereien in Bud Spencer-Filmen!) Wer keine 130 Minuten zum Nachdenken gebracht werden möchte, sollte sich den neuen Bond ansehen. Gut gegen Böse. Das Gute gewinnt und poppt (wie seit Jahrzehnten!) am Ende mit dem Mädchen. So einfach kann man die Massen ins Kino locken!
"O" (01.01.1970 01:00):
Ich bitte den Systemfehler "dämlich" mit zwei "m" im unteren Text zu entschuldigen :-))
Neka (01.01.1970 01:00):
Sicher kommt in dem Film Gewalt vor und zwar nicht zu knapp, aber dreht sich nicht unser ganzes Leben um Krieg, Gewalt und Zerstörung. Die Welt ist krank und die Menschen sind nicht nett zueinander: Fressen und gefressen werden. Deswegen finde ich den Film sehr sehenswert, da er eine Botschaft vermittelt. Wer meint diese Botschaft existiere nicht, hat den Film nicht verstanden. Wer "Pille-Palle-wir-haben-uns-alle-ganz-doll-lieb- Atmospähre will, soll sich das RTL-Weihnachstprogramm ansehen, aber nicht Fight Club.
"O" (01.01.1970 01:00):
Dieser Film ist so abgrundtief dämmlich und schlecht, daß ich es kaum beschreiben kann. Für alle die hin- und hergerissen sind, ihn sich anzusehen: "Finger weg!" Ist nur Schade um die Zeit und`s Geld. Zum Nachedenken regt er schon an, nämlich wie man (in diesem konkreten Fall Ich) so dämmlich sein konnte in diesen Film zu gehen. Er verherrlicht die Gewalt auf`s übelste, macht keinen Sinn, hat keine Handlung und überzeugt in keiner Weise. Damit ist er wohl etwas für Menschen, die in diesem Leben keinen Sinn mehr sehen und sich nun an den widerwertigen Bildern aufgeilen können, aber nichts für Menschen, die sich in diesem Leben auch noch ein paar Gedanken machen (auch wenn der Film zum Schluß versucht einen psychologischen Hintergrund zu suggerieren, allerdings ohne dabei das Niveau der Bordsteinkante zu erreichen).
Elli (01.01.1970 01:00):
Wer damit Probleme hat, über seine innere böse Seite nachzudenken, projziert seine destruktiven Verhaltens- und Gedankenstrukturen auf diesen Film, und findet ihn somit klasse.
Leeloo (01.01.1970 01:00):
Wer den Film Scheisse findet, hat Angst über sich selbst nachzudenken! 10 Punkte!
MC ROB (01.01.1970 01:00):
Einer der schlechtesten Filme aller Zeiten!!!! Ich weiß nicht was sich der Autor dabei gedacht hat, aber vielleicht war er im Alkoholdilirium!!! Jedenfalls ist der Film absolut krank!!!
Jonas (01.01.1970 01:00):
bewegend - brutal - nachdenklich - katastrophal - tiefsinnig(?) - realistisch (zu?) - fesselnd - SPITZENKINO 10/10
SUN (01.01.1970 01:00):
Einer der schlechtesten Filme aller Zeiten. Warum? Technisch vollkommen ok, Inhaltlich dermaßen daneben. Gewaltverherrlichend -> wirkt zu real. Braindead war gegen diesen Film eine Glanzleistung (die Ami-Version ungeschnitten "Rasenmäher") Sorry, aber der Film liegt mit nicht
maggy (01.01.1970 01:00):
Um mit dem Spiegel zusprechen " Dies ist der beste und wichtigste Film, der dieses Jahr aus Hollywood gekommen ist"
Maverick (01.01.1970 01:00):
David Fincher hat mit diesem Film ein Meisterwerk geschaffen. Ich dachte, dass dieses Jahr Matrix nicht mehr zu übertreffen sein, da habe ich wirklich falsch gedacht. Fight Club ist die Offenbarung des innovativen, modernen Kinos: Kritisch, schockierend, neuartig, spannend und vor allem unheimlich gut umgesetzt. Kamera, Schnitt, Drehbuch und Schauspieler, alles ist perfekt aufeinander abgestimmt. Nur schade, dass solche Filme selten Chancen auf einen Oscar haben. Nach dem Kino kann man noch stundenlang über den Film nachdenken und diskutieren. So was ist viel zu selten der Fall, die reine Unterhaltung spielt leider immer die Hauptrolle. Fight Club gehört zu den 5 Filmen, denen ich 10 von 10 Punkten geben würde. Ganz klar der Film des Jahres, nein, der Film des Jahrzehnts.
KTA (01.01.1970 01:00):
Ohne Zweifel einer der interessantesten und besten Filme dieses Jahres! Zugegeben der Titel ist irreführend, aber das ist der einzige Kritikpunkt an diesem Film. Brad Pitt in einer noch krankeren Rolle als in "Twelve Monkeys", Edward Norton als Zivilisationsmüder IKEA-Freak und Helena Bonham Carter als lebensmüde Schlampe, sorgen für eine interessante Mischung an Charakteren. Die Thesen dieses Filmes wurden schon in einigen anderen Filmen behandelt, aber noch nie so ausgefallen und cool wie hier. "Fight Club" gehört zu den wenigein Filmen dieses Jahres die 10 von 10 Punkten wiklich verdient haben,
tuennes (01.01.1970 01:00):
Für mich einer der stärksten Filme des Jahres: Geheimnisvoll, brutal, intensiv, rätselhaft, witzig und aussagekräftig. Mit hervorragenden Schauspielern. (Helena Bonham Carter perfekt besetzt als Superschlampe!) Und vielleicht regen sich nur deswegen so viele Menschen über die Gewaltszenen auf, weil der Gesellschaft zum Teil der Spiegel vorgehalten wird. Ich fand den Film eigentlich weniger brutal als beispielsweise "Der 13te Krieger". 9 von 10 Absaugfett-Seifen
Octoate (01.01.1970 01:00):
Der Drehbuchautor ist sicherlich aus einer psychiatrischen Anstalt entkommen (vielleicht ist es aber auch nur ein wirrer Mathe Professor), jedenfalls ist der Film total wirr! Hat wirklich was von Dr. Jeckill und Mr. Hyde, jedenfalls waren die Schauspieler total klasse und haben das auch ueberzeugend ruebergebracht. Fuer mich ist der Film einer der Highlights dieses Jahres, deshalb gibt's von mir 10 von 10 Punkten!!!!
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