Die Bourne Identität

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13 Kommentare - Erster: 27.09.2002 12:26 - Letzter: 29.01.2008 17:06
Anne (29.01.2008 17:06):
Ich fand den Film echt abgefahren!!! Es gab so viel Spannung und vorallem im Kino war er gut! Man muss ihn einfach gesehen haben. Ich finde auch gut das, dass in der Realität auch passieren könnte (fast)
Aisha (04.05.2004 15:56):
Ich habe den Film mehrmals gesehen (vor allem natürlich wegen Matt Damon)und finde ihn alles in allem recht ansprechend.Die erste Hälfte des Films ist zwar eindeutig die bessere,und die Liebesgeschichte wirkt ein wenig konstruiert,aber däfür gibt es viele gute Szenen(z.B.die Kampfszenen und die Verfolguingsjagden).Vielleicht nicht überragend,aber auf jeden Fall sehenswert.
Merinid (06.11.2002 21:57):
*Doofgrinst* Auch wenn das jetzt nicht gerade sehr zur Kritik beiträgt :-) Clive Owen alias The Professor hat's mir angetan. Den hätten die ruhig besser aufführen können, der ist nämlich coooool! Der sieht echt schnuckelig aus :-D Die Filmszenen würde ich mir jederzeit wieder anschauen...den Film auch, aber dann wohl eher wegen dem Prof :-)
psycho (05.11.2002 13:56):
es kam nie wirklich spannung auf, eher langeweile aber ansonsten ganz gut 5-6geilopunkte
luna (01.11.2002 14:59):
Das war ein Spitzenfilm ! Endlich mal Schauspieler, die zwar überzeugend, aber nicht zu schön sind, wodurch der ganze Film trotz Actionszenen viel ehrlicher wirkt, dazu eine Superstory und tolle Schauplätze... 9 von 10 auswendig gewussten Nummernschildern !
Willis (27.10.2002 19:26):
Alle die hier sagen der Film sei eine schlechte Umsetzung des Buches sind wohl diese Zeichentrick und Special effects Freaks!!!! Tut mir Leid jungs! Ihr tut mir Leid das ihr so ein kleines Hirn habt und keine Ahnung von tolen und spannenden Filmen!!!
Christus (21.10.2002 18:05):
Schon lange habe ich mich schon nicht mehr über die Zeitverschwendung durch einen Film geärgert. Matt Damon dabei zuzusehen wie er als Supermann ohne Gedächnis und Motiv durch die Gegend hastet, machte auch bei schönen Bildern keinen Spaß. Dazu eine angeschraubte Liebegschichte und äusserst bescheidenes Ende. Jedenfalls habe ich jetzt auch eine Gedächnislücke und habe keine Ahnung mehr, warum ich nicht nach 30 Minuten das Kino verlassen habe. 1 von 10 Gedächnislücken
Claus Lutz (13.10.2002 14:19):
Ein eher schlechtes Remake des 1988 verfilmten "Agent ohne Namen" mit R. Chamberlain, Jaclyn Smith u.a... Beim Original kommt m.E. mehr Spanung auf. C.L.
SimonX (12.10.2002 02:53):
Nun ja. Ein netter Film, aber die Story wurde ja gleich am Anfang verraten. Die Schauspieler waren eher durchschnittlich als besonders gut. Bei mir kam irgendwie keine richtige Spannung auf.
guido (04.10.2002 15:22):
Der beste Film seit sehr sehr langer Zeit im Kino: spannend, überraschende Effekte,sehr gute Darsteller/innen, packend und unterhaltsam - und endlich mal ein Film, der NICHT in N.Y. spielt !
Andreas (30.09.2002 16:43):
Was heißt denn hier "komisches Auto"? Die Fahrt mit dem MINI ist die beste Szene im Film. 8 von 10 Cooper-Punkten.
Olaf (29.09.2002 14:46):
Die Bourne Identität wirkt wie eine Detailvergrößerung eines größeren Films. Der Versuch Jason Bournes die eigene Identität wiederzufinden ist losgelöst von irgendwelchen weltpolitischen Bezügen oder anderen Kontexten. Statt dessen bietet uns Doug Liman (Swingers) Charakterstudien umrahmt von einem klassischen Dr. Kimble-Plot, bei dem anfangs noch nicht einmal klar ist, warum der Held vor wem eigentlich flieht.
Aufgewertet wird der Film durch allerlei filmtechnische Spielereien, die mit erhöhter Geschwindigkeit einen merkwürdigen Gegensatz zur langsamen Entwicklung der Charaktere bilden. Leider erzeugen gerade diese formalen Mittel eine fatale Ähnlichkeit zu Der Staatsfeind Nr.1 (1998), den ich nicht gerade zu den Highlights des Genres zählen würde.
Franka Potente (Marie) wirkt wie die Verkörperung der Klischeevorstellung eines Amerikaners von einem deutschen Mädchen: fährt ein komisches Auto, redet komisches Zeug, ist freiheitsliebend, ungebunden und geht vollkommen cool mit ungewöhnlichen Situationen um. Letztlich bleibt die Rolle aber zu unnahbar und vielleicht sogar zu gewöhnlich um zum Starvehikel zu werden.
Die Rolle Matt Damons als gedächtnisloser CIA-Agent krankt schließlich daran, dass die zentrale Frage des Filmes "Bin ich ein Guter, oder von den Bösen?" vom Zuschauer zu schnell gelöst wird: Matt ist ein Guter, denn sonst würde Franka ihn nicht mögen. - Und schließlich hat er ja auch Will Hunting gespielt. Dadurch verliert der Film viel von seiner Spannung, die auch durch den Showdown (mit vorhersehbarem Ende) nicht mehr sehr viel aufgewertet werden kann.
Trotzdem bleibt Die Bourne Identität ein ungewöhnlicher, sehr europäisch anmutender Agententhriller, der nicht langweilt und ein paar schöne Szenen zu bieten hat.
Interessante Variation eines klassischen Filmthemas. 7 von 10 Ersatzidentitäten
haiopaih (27.09.2002 12:26):
Das einzige, was ich an diesem Film grottig fand, war die Synchronisation von Franka Potente. Das war nicht sehr glaubwürdig, obwohl sie sich selbst synchronisiert hat. Ansonsten, Klasse Film!! 8 von 10 roten Umhängetäschchen
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