American Psycho

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11 Kommentare - Erster: 01.01.1970 01:00 - Letzter: 30.06.2007 14:19
Cengizhan (30.06.2007 14:19):
klasse Thriller-Komödie mit Top-Stars. Ein richtig gelungender Gesellschafts-Horror
Pat (13.09.2003 01:16):
Dieser Film bekommt von mir ganz klare 10 von 10 J&B auf Eis und einen Extrapunkt für den Corona. AP ist einfach nur geil. Wer den Sinn nicht versteht, ist zu arm für diese Welt... LOL
Alex (02.10.2002 15:58):
Ich finde sowohl Buch als auch Film genial! Hier meine Gründe: 1. Endlich einmal ein Film der nicht dieses von Hollywood vorgebene Schema einer Filmhandlung einhält. Davon gibt es nicht so viele. 2. Die Thematik ist perfekt die in Aufmachung sowohl beim Buch als auch beim Film eingearbeitet. Der Film mußte jugendfrei bleiben daher wahrscheinlich auch der Verzicht auf die Ausführlichen Szenen die im Buch beschrieben sind. 3. Film/ Buch haben einige Messages und sindeine scharfe Satire an unserer Gesellschaft. Leider kommt im Film mE nicht alles so gut heraus wie im Buch. ZB die Firma in der Bateman arbeitet gehört seinem Vater und eigentlich interessiert ihn das Geschäft gar nicht sosehr, er möchte "lediglich dazugehören". Weiters kommt auch im Buch besser heraus, daß er eben nicht so perfekt ist wie er gerne sein möchte und alle die "besser" sind bringt er um zB Paul Allen
MrTurtle (17.08.2001 21:06):
Sorry Kids, konnte mir nix geben der Film. Wenn der Typ Bateman Songtexte erklärt, und alle 10 Minuten Leute mit Kettensägen und Axten abschlachtet, wirds langsam öde...Einzig die Szene mit den Visitenkarten war gut...und das Ende hab ick nich kapiert...daher nur 4 von 10 Visitenkarten mit Farbe "Knochen" auf meiner Skala
Alexander Kraiczy (01.01.1970 01:00):
Der Film AMERICAN PSYCHO ist ein Meisterstück, wenn man beachtet als was er gedreht wurde. Er ist keineswegs so ausführlich in seinen Killer- und Sexszenen wie das Buch, aber dadrauf kommt es nicht an. Dem Autor, bzw. Regiesseur kam es drauf an eine Satire über die im Film kommende Gesellschaft zu kreieren. Dazu kommt die schon ins Perverse gehende Oberflächlichkeit, sowie die erschreckende Macht des Geldes. Die Darstellung des komplett irren, aber keineswegs dummen Psychopathen Patrick Bateman mit seinem Feeble für Einzelheiten grenzt an Perfektion. Eindeutig 8 Punkte für AMERICAN PSYCHO (und 2 extra weil Jared Leto umgebracht wird, hehehe!!!).
Carsten Meiselbach (01.01.1970 01:00):
Tja, was soll man sagen: American Psycho ist schon ein durchwachsener Film. Ich stimme tuennes zu in der Aussage, dass der Film viele "versteckte" Spannungselemente traegt. Letztendlich kommt die Message aber nicht voll rueber, dafuer ist der Streifen IMHO auch zu overdesigned. Eine totale Niete ist er sicherlich nicht, mehr erwartet habe ich schon. Empfehlung: reingehen und selbst ein Urteil bilden! 6 von 10 Koepfen im Kuehlschrank.
tuennes (01.01.1970 01:00):
Spannungsbogen? Einen richtigen Spannungsbogen kann es doch wohl nur geben, wenn es eine wirklich fortschreitende Handlung geben würde. Eine zentrale Aussage von American Psycho ergibt sich aber gerade dadurch, dass Bateman am Ende wieder dort steht, wo er zu Beginn gestartet ist. Also im Prinzip ein Kreis oder eine Spirale.
Trotzdem gibt es einzelne Höhepunkte: Zum Beispiel die Szene mit der Sekretärin, die einzige Szene in der er eine Emotion zeigt, nämlich Mitleid. Oder der Schluss, wo ihm sein Elend bewusst wird, aber ihm die Läuterung oder der Ausbruch aus dieser Spirale versagt bleibt. Ich bleibe dabei, ein starker Film, aber man muss bereit sein, sich auf den Film einzulassen. Und der falsch geschriebene Name des Hauptcharakters bei meinem "Vorschreiber" erweckt bei mir den Verdacht, dass er dazu eben nicht bereit war.
Carsten (01.01.1970 01:00):
Mißlungener Film. Nach der Anfangssequenz hätte Schluss sein können: Bateson pflegt sich exsessiv, reibt sich mit allen möglichen Cremes und Peelings ein, um festzustellen, dass er nur äußerlich ein Mensch, innerlich aber völlig leer ist: er existiert gar nicht. Na ja, und der Versuch, sich seiner Existenz zu versichern, etwas zu fühlen, zu leben durch die Suche nach dem Thrill geht halt vorhersehbar schief. Er bleibt in seiner Leere gefangen. Und das versucht der Film einegentlich ganz neckisch aus seiner Ich-Perspektive zu zeigen. Nur, wie soll dann sowas wie ein Spannungsbogen, irgendetwas Neues hereinkommen, wenn die Hauptperson nichts aber auch gar nichts merkt. Logisch, dass sich der Film auf der Stelle dreht. Konsequent wäre es gewesen, dass dann exxessiv zu machen: Noch psychedelischer und mindestens zwei Stunden länger. Dann könnte man das Ganze evtl. künstlerisch wertvoll nenen. Aber so ist es nur eine Nullnuimmer geworden
tuennes (01.01.1970 01:00):
Tja mit der Tiefgründigkeit ist das so eine Sache. IMO werden aussagekräftige Filme nur dadurch gut, dass sie ihre Message nicht wie ein Schild vor sich hertragen. American Psycho ist ein solcher Film. Ganz offensichlich sind aber manche Zuschauer mit der Suche nach der Botschaft überfordert, und unterstellen dann Wirrheit und Langeweile. Ich finde es aber sehr spannend, die einzelnen Elemente von American Psycho zu analysieren. 9 von 10 verwechselte Vornamen
Christian (01.01.1970 01:00):
Dieser Film war wohl mit Abstand einer der schlechtesten, die ich je gesehen habe. Die Handlung ist einfach nur krank; sollte sie wirklich Tiefgründigkeit besitzen, dann ist diese so tief verborgen, daß jene nie jemand erkennen wird. Ein Punkt für diesen Film sind noch mindestens fünf zu viele.
Olaf (01.01.1970 01:00):
Hallo, also, ich muß sagen, diser Film war wirklich absolut langweilig und unglaubwürdig.1 von 10 Punkten. Gruß Olaf
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