James Bond 007 - Stirb an einem anderen Tag
Action, USA 2002, 134 Minuten, ab 12
Originaltitel: Die Another Day; Deutschlandstart: 28.11.2002 (20th Century Fox); Regie: Lee Tamahori; Produktion: Barbara Broccoli, Michael G. Wilson; Bbuch: Neal Purvis, Robert Wade; Musik: David Arnold; Kamera: David Tattersall; Ausstattung: Ute Bergk; Schnitt: Andrew MacRitchie, Christian Wagner; Kostüme: Lindy Hemming

mit Pierce Brosnan (James Bond), Halle Berry (Jinx), Toby Stephens (Gustav Graves), Rosamund Pike (Miranda Frost), Rick Yune (Zao), John Cleese (Q), Judi Dench (M), Michael Madsen (Damian Falco), Will Yun Lee (Colonel Moon), Samantha Bond (Miss Moneypenny), Madonna (Verity)

Internet Movie Database (de/us)
Offizielle Homepage (20th Century Fox de)
Trailer (S&L Moviedata de)

Derselbe, der mich damals verraten hat, hat mich gerade wieder benutzt, um mich gegen Zao auszutauschen, also werde ich ihn jagen. - Sie gehen nirgendwo hin, außer in unser Bewertungszentrum auf den Falklandinseln. Doppelnull-Status ist annulliert. - Und meine Freiheit nehmen Sie mir auch? - So lange es notwendig sein wird, ja. Wir haben keine Verwendung mehr für Sie. - M suspendiert 007

Plot #1: James Bond (Pierce Brosnan) ist auf einer Undercover-Mission in Nordkorea, als er enttarnt und gefangengenommen wird. Nach 14-monatiger Gefangenschaft und Folter wird er gegen den feindlichen Terroristen und Killer Zao (Rick Yune), welcher auch damals bei seiner Enttarnung dabei war und mittlerweile wegen Terroranschlägen im Westen verhaftet wurde, ausgetauscht. Doch anstatt mit freundlichen Armen beim MI6 empfangen zu werden, begegnet man ihm kühl, weil in der Zwischenzeit ein anderer Agent in Korea enttarnt und getötet wurde und nun Bond in Verdacht steht, während seiner Gefangenschaft unter Folter geheime Informationen verraten zu haben. Von M (Judi Dench) seines Doppel-0-Statuses enthoben, ist Bond nun auf sich allein gestellt und begibt sich auf eigene Faust auf die Suche nach dem wahren Verräter. Bei seiner Suche verschlägt es ihn unter anderem nach Kuba, England und Island. Aber nicht nur er scheint an der Angelegenheit Interesse zu haben, denn immer wieder kommt ihm die Amerikanerin Jinx (Halle Berry) in die Quere. Und was hat der neureiche Industrielle Gustav Graves (Toby Stephens) mit der Sache zu tun. Wird Bond seinen Namen wieder rein waschen und seine Ehre wieder herstellen können?

Kritik #1: Nach 40 Jahren und 20 Bond-Filmen ist James Bond noch immer nicht eingestaubt und sogar an der Schwelle für eine erfolgreiche Zukunft. Die Bond-Produzenten Barbara Broccoli & Michael G. Wilson und der Regisseur Lee Tamahori (Auf Messers Schneide) haben sich vor dem Dreh wohl gedacht, "eine Welt ist nicht genug" und haben zwei Bond-Welten kombiniert. Einerseits hat man sich wieder auf den klassischen "Connery-Bond" a la Dr. No oder Liebesgrüße aus Moskau mit einem etwas kaltblütigeren Bond besonnen, der ohne mit der Wimper zu zucken eiskalt tötet und ab und zu einen süffisanten Spruch auf den Lippen hat. Von Brosnan wie immer überzeugend gespielt!

Andererseits ist der Film vollgepackt mit neuen und frischen Elementen, wie einem gleichwertigen Bond-Girl, einer aufgepeppten Titelsequenz mit einem neumodischeren Song, Zeitlupenkamerafahrten und vielen Computer-Special-Effects. Diese Mischung aus Neu und Alt ist zwar gewöhnungsbedürftig, funktioniert aber nach meinem Empfinden erstaunlicher Weise sehr gut. Allerdings werden sich daran die Geister scheiden.
Natürlich gibt es auch wie immer Altbewährtes: Einen machthungrigen Bösewicht und Qs hilfreiche Utensilien, ohne die Bond nicht Bond wäre. Dieses Mal ist es z.B. ein Auto mit Tarnmodus. Und was es bei diesem Bond-Film vor allem gibt, ist Action hoch 10. Eine atemberaubende Actionsequenz folgt der anderen. Dadurch kommt es leider bisweilen zu einem Action-Overkill. Etwas weniger wäre doch mehr gewesen. Was es aber vor allem an dem neuen Bond zu bemängeln gibt, sind die Computer- und Blue-Box-Effekte, die an manchen Stellen doch recht schlecht gemacht sind. Bei Stirb an einem anderen Tag sind erstmalig ganze Action-/Stunt-Sequenzen vollständig mit dem Computer gemacht worden. Das hat dem Film ein wenig geschadet, da man sich voll auf den Computer verlassen hat und so etwas zu viel an Action hergestellt hat. Wenn dieses wenigstens noch handwerklich gut und überzeugend gemacht worden wäre, hätte ich nichts dagegen, aber die Effekte sind teilweise wirklich sehr schlecht geworden. Außerdem gibt es natürlich auch wieder logische Schwächen und übertriebene Szenen. Aber es ist nun mal ein Bond-Film, also kann man darüber hinweg sehen.
Einen echten Bond-Fan wird das alles aber nicht wirklich schocken können, zumal dieser Film das Herz eines echten Bond-Fans schon allein deshalb höher schlagen lässt, weil die Macher etliche Anspielungen an ältere Bond-Filme und die Charaktere "James Bond" in den Film eingebaut haben. Ein wirkliches Geschenk an die Fans zum Geburtstag ihres Helden!
Alles in allem fügt sich der Film zu einem gelungenen Gesamtkonzept zusammen, und ein wirklich sehr guter Bond-Film ist entstanden, mit dem sich Bond auch in der heutigen Zeit, wo es einen Action-/Agenten-Film nach dem anderen im Kino zu sehen gibt, nicht zu verstecken braucht. Und von seiner Position als Film-Agent Nr. 1 wird ihn so schnell keiner verdrängen können. Schon gar nicht solche Möchtegern-Agenten wie Triple X.

Fazit #1: Ein wirklich gelungener Bond-Film, der den alten "Connery-Stil" mit neumodischen Elementen verbindet, aber leider an einem Action-Overkill und recht schlechten Computer-Effekten leidet. 8 von 10 gelungene Anspielungen auf alte Bond-Filme

Sebastian Schwarz
28.11.2002

Entzückende Aussicht. - Ja, das sehe ich auch so. Nur schade, dass sie kaum jemand bemerkt. - James trifft Jinx

Plot #2: James Bond ist diesmal unterwegs im Koreakonflikt. Er landet zusammen mit zwei Gefährten in der entmilitarisierten Zone, kapert kurz darauf den Hubschrauber eines Diamantenhändlers und trifft sich als solcher mit den Militärführern Nordkoreas, die im Gegenzug Waffen liefern wollen. Doch schon bei seiner Ankunft wird er verraten und muss sich schon bald gegen seine "Geschäftspartner" zur Wehr setzen. Und das mit einer Hovercraftjagt in den koreanischen Sümpfen. Am Ende besiegt Bond zwar - wie immer - seinen Gegner, wird jedoch kurz darauf selbst festgenommen. Aus Rache für dessen Tod, lässt ihn der Vater, ein koreanischer General 14 Monate lang foltern. Doch am Ende kommt Bond natürlich frei. Womit er allerdings nicht gerechnet hätte: Der MI6, dem er jahrelang so treue Dienste geleistet hatte, hat nach so langer Abstinenz keine Verwendung mehr für ihn. Schließlich ist Bond aufgeflogen und hat unter Drogeneinwirkung sicherlich das eine oder andere Top-Secret-Geheimnis preisgegeben. Nun ist er also nicht mehr Gefangener der Koreaner sondern der eigenen Leute. Kurz entschlossen bricht 007 aus, um dem Verräter auf die Spur zu kommen und sein altes, an Frauen und Martini reiches Leben zurückzubekommen. Dabei kommt er Gustav Graves auf die Spur, einem neureichen Multimilliardär, der in Island auf Diamanten gestoßen ist und einige undurchsichtige Verbindungen zu den Koreanern unterhält.

Kritik #2: Bond lässt nach! Für sein nunmehr 20. Abenteuer scheint offensichtlich kein großes Repertoire an Ideen mehr vorhanden gewesen zu sein, so dass diesmal eine völlig neue Richtung eingeschlagen wurde.
Schon der einleitende Teaser ist anders: Statt dass Bond am Ende auf eine abenteuerlich-unmögliche Weise entkommt (siehe z.B. Goldeneye), wird er hier geschnappt und den gesamten Titelvorspann über gefoltert. Nicht nur, dass das nicht zu Bond passt, nein, wir müssen uns auch noch Madonnas Titelsong dazu anhören, der leider überhaupt nicht in die Reihe der bisherigen Songs passt. Da war ja selbst Sheryl Crows glanzlose Leistung bei Der Morgen stirbt nie besser...
Ein weiterer Minuspunkt ist auch das eiskalte Verhalten von Bonds Chefin "M". Sie betont zwar, dass sie sich keine Sentimentalitäten leisten könne, aber gegenüber ihrem besten Agenten, der die Welt nun schon so oft vor dem Untergang bewahrt hat und selbst noch in Gefangenschaft die Loyalität bewahrt hat, wären ein paar freundliche Worte wenigstens zur Begrüßung doch wirklich nicht zuviel verlangt!
Auch Bonds gesamtes Verhalten scheint nicht mehr zu stimmen: Die sonst so locker sitzenden Sprüche wirken hier absolut aufgesetzt und der sonst so eiskalt präzise aber trotzdem charmante Gentleman scheint irgendwie abhanden gekommen zu sein. Wurde da versehentlich mal ein Martini gerührt statt geschüttelt?

Die Actionsequenzen sind zwar ganz ordentlich gemacht, aber es wurde zuviel Gewicht auf sie gelegt, so dass sie zur Routine verkommen, während andere Bondelemente außen vor gelassen wurden. Die Autoverfolgungsjagt auf dem Eis ist zwar schön inszeniert aber ihre Auflösung leider vorhersehbar. Denn im Gegensatz zu vorigen Bondfilmen wie z.B. Der Spion, der mich liebte oder Goldfinger werden hier die wichtigsten Gadgets des Autos bereits im Vorfeld vorgestellt und man wartet eigentlich nur noch darauf, dass sie eingesetzt werden. Auch die Tarnvorrichtung des Aston Martins ist eher lächerlich und abgesehen von Unglaubwürdigkeit selbst bei Bond fast nicht mehr legal. Da hat wohl jemand zuviel Star Trek geguckt... Die Surfsequenzen sind zwar ganz nett, wer aber genau hinsieht, erkennt den etwas zu künstlichen Hintergrund, während bei Bond der Bluescreen fast schon durchscheint...
Überzogen wirkt auch die "gesellschaftliche Begegnung" zwischen Bond und Graves, bei der sofort sämtliche Spannungen offen ausgetragen werden. Das gehört wenn ans Ende und selbst dort nicht in derartiger Form.
<SPOILER> Den Vogel abgeschossen haben die Macher allerdings mit der Rüstung, die Graves am Ende trägt, um seine Superwaffe zu kontrollieren. Damit wirkt er nicht wie ein weltmachtbesessener Wahnsinniger, sondern eher wie ein missglückter He-Man. Noch dümmlicher wirkt allerdings der Einsatz der Superwaffe selbst: Ikarus, fähig, ganze Landstriche zu verbrennen oder Polarkappen in Sekunden zu schmelzen, soll lediglich zur Räumung eines großen Minenfeldes benutzt werden. Und das, obwohl man damit doch locker innerhalb eines Tages die Machtzentren der Welt ausradieren könnte. Wen interessiert denn Korea, wenn man die Welt haben kann? Und für Bonds Gegner ist doch sonst bekanntlich nicht mal die genug...</SPOILER>
Zwei wirkliche Pluspunkte des Films: Der Auftritt von John Cleese als "R". Die spannende Frage, ob er in der Lage ist, den guten alten "Q" zu ersetzen, wird hier mit einem eindeutigen 'Ja!' beantwortet. Zwar nur eine relativ kurze Szene, aber lustiger denn je! Mit einer der besten Momente des Films.
Der 2. Pluspunkt: Der Auftritt von Halle Berry als Bondgirl. Sie erweist sich als solche würdiger als viele vor ihr. Man muss sich fast fragen, ob sich der Film ihrer Mitwirkung als würdig erweist. Es gibt zwei Anspielungen zum Jubiläum: Als erstes auf die aus dem Wasser auftauchende Ursula Andress in Dr. No und zweitens auf Maude Adams in Octopussy, die an einem Seil angebunden rückwärts vom Balkon springt, um dort von einer Limousine abgeholt zu werden. Doch Halle Berry kann nicht nur nachmachen, sondern zeigt vor allem, was sie selber drauf hat. Und das ist weit mehr als nur ein toller Körper.

Fazit #2: Der Film zeigt einige Schwächen! Er hat zwar seine Höhepunkte, aber die innovativen Ideen scheinen ausgegangen zu sein. Pure Action reicht bei Bond leider nicht aus. Dafür trieft der Film nur so von Unglaubwürdigkeiten, die nicht mal im Rahmen eines James Bond mehr erlaubt sind. Der Mann ist zwar ein Superheld, aber alles darf auch er nicht können. Vielleicht ist hier mal ein neuer Darsteller von Nöten, der frischen Wind mitbringt. 5 von 10 Anspielungen auf (gelungene) Bondklassiker

Nikolas Mimkes
28.11.2002

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Mieserabel9%
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Hatte leichte Schwächen9%
Naja geht so7%
War okay9%
Gut10%
Sehr gut13%
Absolut hervorragend4%
Bester Film aller Zeiten9%

440 Stimmen
Schnitt: 5
cgi-vote script (c) corona, graphics and add. scripts (c) olasch

Leser-Kommentare:
Robert (04.12.05): Ich muß leider sagen, daß dieser der schlechtetste Bondfilm ist, den ich je gesehen habe. Klar, die Action ist wieder sehr aufwendig, aber teilweise mit grottenschlechten Computeranimationen umgesetzt. Im übrigen muß ich dem Obengesagten zustimmen: Zuviel Action, fehlende "ruhige Szenen", kein orginal Bond-Stil, wenig sinnvolle Dialoge. Letztendlich nur was für Actionfreaks
Eric Draven (11.12.02): Ein besonderer bond ist es wohl keinesfalls. Niemand wird irgendwann zurückblicken und sagen "Hey, der 20te war super. Weißt du noch?!". Meiner Meinung nach ist es einfach ein Bond-Film der in die Reihe passt aber nichts weltbewegendes bewirkt...vielleicht soll er das auch gar nicht....Naja, auf jeden Fall 6 von 10 Pkt.
Andrea (08.12.02): Dies ist ein typischer Bond! Tolle Actionszenen, ein coller Eispalast und wieder mal ein echt ekliger Bösewicht. In Bonfilmen muss die Story ja auch nicht 100%ig passen. Allerdings ist dies der erste Bond, in dem der Held mal so richtig eins auf die .... bekommt, was das Ganze immerhin ein klitzekleines Bisschen normaler macht. EIn gelungener Kinoabend, jedenfalls. 8 von 10 zerschredderten Autohandbüchern
Olaf (02.12.02): @John: zu 1) Die Amis waren sich schon sicher das Ding mit einer Raktete zerstören zu können. Eine zweite wurde für den Start nicht vorgesehen und hätte auch in der Kürze der Zeit nicht gestartet werden können. (Es wurde sogar erwähnt, dass die Vorbereitungen etwas länger dauern.) zu 2) Okay, tatsächlich nicht ganz schlüssig. Es war aber gemeint, dass Miranda mit dem Sohn von Colonel Moon auf dem College war. (Hab vergessen, wie der ursprünglich hieß.) Dass der in Europa studiert hat, wurde am Anfang erklärt. ("... westliche Korruption... blablabla") - Also vor der Operation. Ist doch okay.
John (01.12.02): Hallo - was hat dieser Film gekostet? 200 Mio? Und keiner hat für 5 Pfenning nachgedacht. 1. Nen Satellit, groß wie ein Fußballfeld wird von einer Seite mit einer Rakete angegriffen und wehrt sie mit dem gigantischen Sonnenspiegel ab. Satellit zestört Rakete durch gebündelte Sonnenstrahlen - OK. Und nun? M scheißt sich ein und hofft auf Bond? Wie wäre es denn mit ZWEI Raketen? Eine von vorne und eine von hinten. Dieser träge Riesensatellit kann nicht nach hinten feuern. > Problem gelöst, Film zu ende. 2. Gustav Graves war mit Mrs. Frost auf einem College? Hallo, den Typen gibts erst seit 14 Monaten, da künstliche Identität! Wie soll der aufm College gewesen sein? Sowas DARF einfach nicht passieren, bei dem Budget. John
Olaf (01.12.02): Im Wesentlichen muss in Nick zustimmen: Der Film hinterlässt bei mir widersprüchliche Gefühle. Einerseits ist er ein ganz passabler Actionfilm, andererseite fehlen für mich aber Elemente, die einfach zu einem Bond-Film gehören. Das Verschwinden der alten Coolness kann man ja schon seit mehreren der neueren Bondfilme beobachten. Die Produzenten scheinen sich einfach nicht mehr zu trauen, die Geschwindigkeit mal zu drosseln, und so hetzt der Film von Szene zu Szene ohne dass 007 mal seinen Charme ausspielen kann.
Mit vielen der anderen Neuerungen komme ich auch nicht klar: Ein gleichberechtigtes Bondgirl? *pfui* Ich will hier nicht den Macho raushängen lassen, aber ohne dessen Machoallüren ist Bond einfach nicht Bond. Den Titelsong finde ich ebenfalls etwas unglücklich. Etwas mehr Retro hätte dort gut getan.
Insgesamt also ein: "Naja, geht so." - Auch nach diesem Film werde ich kein Bond-Fan werden. 6 von 10 schöne Aussichten

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