Signs - Zeichen

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17 Kommentare - Erster: 16.09.2002 14:11 - Letzter: 29.06.2007 13:28
Detlev (29.06.2007 13:28):
spannendes Sci-Fi-Horror mit Mischu´ngen aus Thriller , Mystery , Fantasy , Drama und Familienfilm. Super
michael (07.05.2006 22:39):
gut, dass du so gut über die fähigkeiten und charakteristika von aliens bescheid weißt ... ich denke doch mal darum ging es gar nicht in dem film, die aliens waren nur mittel zum zweck um den nötigen subtilen horror rüberzubringen und ich denke, dass ist hervorragend gelungen. natürlich, wer alien vs. predator - action erwartet, wird mit diesem film falsch liegen, aber wer einen anspruchsvollen mystery-film mit grusel-elementen sehen will liegt mit signs richtig
Gizzzmo (18.08.2003 01:07):
Und hier nochmal mit Angabe meiner eMail Addy: Machen wir es mal etwas kürzer: Spart Euch den Film... Unerträglich in die Länge gezogen, selten dämliche Aliens, die zwar Raum und Zeit überflügeln, nicht jedoch morsche Holztüren und vorhersehbare Schockmomente, machen diesen Film nicht wirklich zu einem Sahnebonbon. 0 von 10 angeknabberten Maiskolben.
Gizzzmo (18.08.2003 01:05):
Machen wir es mal etwas kürzer: Spart Euch den Film... Unerträglich in die Länge gezogen, selten dämliche Aliens, die zwar Raum und Zeit überflügeln, nicht jedoch morsche Holztüren und vorhersehbare Schockmomente, machen diesen Film nicht wirklich zu einem Sahnebonbon. 0 von 10 angeknabberten Maiskolben.
chris (31.07.2003 17:15):
fand den film überraschend gut, weil ich von sh. seit unbreakable nichts mehr erwartet hatte. allerdings habt ihr recht: außerirdische reisen durch zeit und raum und bekommen dann weder morsche türen auf noch sind sie vor wasser geschützt...
knöpfer (31.03.2003 22:53):
Also der film ist wirklich einzigartig. Noch nie hat mich ein Film dermaßen erschreckt. sogar mein freund, von dme ich dachte er hätte nie angst, sah die hälfte des films nicht, weil er sich die augen zuhalten musste. am ganzen film ist nichts direkt gruseliges, aber diese schreckmomente waren wirklich der hammer. Die story ist atemberaubend. und das ende war diesmal wirklich überhaupt nicht absehbar. es kam mir schon merkwürdig vor warum das mädchen überall diese gläser voll wasser stehen lässt, aber auf diese wasser=tod-sache wäre ich echt nie gekommen. dieser film ist voller überraschungseffekte, da kann man wirklich nichts dran aussetzen! Ich bin ins kino rein und hab mir gedacht: "ach bestimmz ein netter film, mit unerklärlichem kenne ich mich sowieso ein wenig aus...mal sehen!" und als ich rauskam war ich todblass und bekam kein wort raus. also von mir gibts 9 von 10 alu-schutzhelmen!
guhu (08.02.2003 21:27):
Also ich weiss nicht was hier alle für Probleme haben...Signs is der wohl beste Film den ich bisher im Kino zusehen bekamm..Sixth Sense is damit nicht zu vergleichen..Signs zeigt die wirklichen Ängste der Menschen vor dem Ausserirdischen..so wie es sich viele Menschen wirklich vorstellen..Der Film hatte Horror und Mystik zugleich...ich denk mir wenn man nicht ins Kinoläuft um rumgeballer zu sehn sondern lieber etwas Anspuchvolleres,..ist Signs genau das Richtige. Man muss sich ersteinmal solche einen Film zusammendenken...das war wiedereinmal echt Klasse Arbeit von M. Night Shyalaman....Signs hat mich noch Tage nacher gefesselt und die Erklärung der Kornkreise scheint wirklich glaubhaft zu sein..(siehe Orientierungspunkte)..Also Signs ist wirklich der beste Film der sich mit Ausserirdischen beschäftigt..Natürlich muss ich auch sagen dass das Ende ein wenig zu plötzlich kamm und dies auch nicht so eine tolle Lösung war...jedoch ist zu bedenken das Signs=Zeichen sich nicht auf die Kornkreise beziehen muss sonder auf die Zeichen die im Film dargestellt wurde (siehe:Wasser,Asthma,Baseball) Der Film ist sehr fesselnd und er bekommt von mir 9 von 10 Gläsern!!!
Sabine (05.11.2002 17:33):
selten habe ich mich im kino so gelangweilt. alles, aber auch wirklich alles war voraussehbar. es gab keine plötzliche überraschungen oder gruselige schockeffekte. das einzige was wirklich gruselig war, war mel gibson, der als ex-pfaffe und familienvater weder glaubwürdig, noch schön anzusehen war. die handlung war nur eins: flach. mit independece day und the sixth sense nicht annähernd zu vergleichen. wäre wenigstens noch der schluß ein wenig überraschend gewesen, hätte das den gesamten film ein wenig aufwerten können. so kann ich nur eins zu dem film sagen: wenn ich mich 106 minuten vor eine weiße wand gesetzt hätte, wäre das wahrscheinlich unterhaltender gewesen. 0 von 10 eingeschlafenden füßen
Manfred (19.10.2002 04:52):
Ich stimme dem kollegen lars auch in jedem punkt zu. Die Kirchengeschichte und das glaubensgelaber ist bestenfalls ermüdent. Streckenweise ist der Film so langweilig und anscheinend auch noch ungewollt albern das ich mich gefragt habe warum ich eigentlich noch da sitze.Das ende ist wirklich die krönung. Ich würde sagen das 3 kornkreise gereicht hätten dann hätte man sich den film sparen können.
Tobias (15.10.2002 23:15):
Grauenhaft! Hätte ich das Geld verloren, wäre es besser ausgegeben als für diesen Film. Dauert nämlich nicht so lange. Die Story dümpelt von einer langweiligen Szene zur nächsten und jedesmal wenn es potentiell interssant wird, zeigt die Kamera reichlich Gegend, aber nix Spannendes. Nicht nur, dass der IQ der gesamten Hess-Familie zusammen kaum für eine Wald- und Wiesenmaus zu reichen scheint, sind sie allesamt Psychos, was den Film nicht gerade glaubwürdig macht. Von der Absehbarkeit der Handlung ganz zu schweigen. Hätte ein nettes Familiendrama sein können, aber von der versprochenen Handlung kann ich außer den Szenen im Trailer nicht viel finden. So am Rande: Wieso bauen die Aliens Raumschiffe, düsen zig Lichtjahre durch's All, kloppen Kreise ins Korn und kommen dann nicht mal mit morschen Türen klar? Seinen zweiten Punkt bekommt der Film lediglich wegen der hübschen Landschaftsaufnahmen in Amerikas Nordosten. 2 von 10 angefahrenen Ehefrauen.
Olaf (07.10.2002 11:39):
@Gandalf: Wieso, das ist doch kein Widerspruch... ;-)
Gandalf (05.10.2002 18:46):
also, mal ehrlich, ich weiss nicht so recht, was ich denken soll: der film war nicht schlecht, aber ich hatte definitiv was andres erwartet und kann mich auch im nachhinein nicht so richtig damit anfreunden. ich hatte eher sowas in der richtung independence day auf mystisch erwartet, bin aber in der hinsicht völlig enttäuscht worden. leider muss ichauch sagen, das shyamalan an seinen 6. sense geniestreich bisher nicht mal annähernd heranreichen konnte. unbreakable war ja leider total langweilig und auch hier passiert fast den ganzen film lang nichts... klar, die ruhigen kameraeinstellungen sind ja wirklich schön gelungen und nix geht über eine langsame aber lange kamerafahrt. aber hier finde ich überspannt shyamalan den bogen, denn den ganzen film über wartete ich darauf, dass mal was passieren würde. stattdessen ewiglanges warten und gezeter "oh mein gott, da ist irgendwas" aber dann ohne wirkliche handlung. und ein film, der mit kornkreisen wirbt, sollte dann auch ein wenig mehr auf diese eingehen oder wenigstens erklären, was denn an mel gibsons haus für die viecher so interessant ist, dass es denn nun so sehr im mittelpunkt des interesses steht. auch finde ich die ganze story mit der tragisch verunglückten ehefrau und mels erst-glaube-ich-dann-nicht-mehr-und-dann-doch-wieder-gehabe völlig unpassend, da sie nichts wirklich mit der handlung zu tun hat, ausser der kleinigkeit am ende, aber da hätte man das sicher auch anders drehen können... und das alien wirkte auf mich irgendwie an den haaren herbeigezogen, nach dem motto: "wir drehen hier einen alienfilm, aber, ups..., wir haben die aliens vergessen, egal: packen wir irgendwo noch eins ans ende..." shyamalan hätte, anstatt selber zu schauspielern, lieber vernünftiger regie führen oder ein interessanteres skript schreiben sollen, dann hätte das warscheinlich allen mehr genützt! nein, sorry, zwar nicht abgrundtief schlecht, aber zu langatmig und ohne wirkliche handlung. ->@ olaf: das waren nebenbei keine schwedischen, sondern skandinavischen olympiateilnehmerinnen... bei mir bekommt der film, für die wenigen wirklich guten szenen noch 5 von 10 nicht wirklich wichtigen kornkreisen
Slava (29.09.2002 23:53):
Ich fand den Film sowas von schlecht! Ich kann dem Lars Haller nur Recht geben! Lears du bist nicht der einzige! Ich stimme alldem was du geschrieben hast! Ein langweiliger Film, der nur die Kirchengänger begeistern kann. 2 von 10 Kinokarten, die man sich sparen konnte.
Fred (27.09.2002 22:55):
Sehr sehr guter Film. Definitiv das gruseligste, das ich seit Sixth Sense gesehen habe (huch, auch wieder ein Film von Shyalaman; man bekommt allmählich den Eintrug, der Junge hat wirklich Talent ;) ). Subtil, kunstvoll (Kameraeinstellungen!!!), überraschend witzig und in einigen Szenen derartig beunruhigend, daß ich noch einige Tage danach eine Gänsehaut hatte, als ich alleine im Halbdunkel meiner Wohnung saß. Eben wie bei Sixth Sense :) Gut, daß Ende ist Geschmackssache (ich hätte ein fataleres Ende vorgezogen), aber man kann nicht behaupten, es wäre nicht kreativ und in sich logisch. 8 von 10 Babyphonen
Lars Haller (26.09.2002 15:31):
Und wiedereinmal scheine ich der Einzige zu sein, der dem Film nichts abgewinnen kann. Was ich erwartet habe wahr etwas Mystisches, Geheimnissevolles und Spannendes. Was ich bekam war (zumindest nach der Hälfte) ein Film, der zwischen B-Horror-SiFi-Film und Kirchen-und-Finde-den-wahren-Glauben-Werbefilm hin und her schwangt. Bis zum ersten definitiven Auftreten der Aliens war ich begeistert. Ruhig und mystisch wird der Zuschauer vor Spannung in den Sitz gedrückt. Aber ab den Lichtern am Himmel und dem vom Himmel fallenden Vogel rutscht der Film ab und wird zunehmend blöder (Alufolie auf dem Kopf,...)und das mehr als üble Ende (Gott gewinnt immer, nur wer den Wahren glauben hat überlebt, alles ist Vorherbestimmt und nur Astmathiker überleben, wenn Alien die Erde angreifen...) verdirbt alles. Sorry, aber von mir gibt es nur eine 5 von 10.
Sebastian (18.09.2002 14:36):
Obwohl ich den Vergleich dieses Films mit dem reißerischen und überzogenen Sci-Fi-Action-Spektakel Independence Day schon ein wenig als Frevel empfinde, kann ich ansonsten Sandra und Olaf nur beipflichten. Signs ist ein richtig guter Film, der mit Gruselelementen angereichert ist und gekonnt eine gespannte Atmosphäre aufbaut. Von wirklicher "Panik" konnte ich aber nichts bemerken. Schon allein deshalb nicht, weil sich im Film gruselige Spannungsmomente mit witziger Situationskomik abwechseln. So wird die Spannung im Zuschauer immer wieder abgebaut. Außer in der letzten halben Stunde, die wirklich durchgehend spannend gemacht ist. Alles in allem ist der Film aber sehr ruhig und gemächlich, was auch gut so ist. Und hiermit sei jeder gewarnt, in den Film zu gehen, der einen Sci-Fi-Horror-Action-Streifen sehen will. Denn in diesem Film geht es eigentlich nur oberflächlich um feindliche Aliens, viel mehr geht es hauptsächlich um Menschen, ihren Glauben und ihre Ängste. Wieder mal ein sehr guter Film von M. Night Shyamalan der am Anfang allerdings etwas mehr Tempo vertragen könnte. 8 von 10 Trinkgläsern mit verseuchtem Wasser
Olaf (16.09.2002 14:11):
Ich finde zwar Sandras Vergleich zu Independence Day etwas gewagt und konnte ihre "existenziellen" Gefühle beim Betrachten des Filmes nur bedingt teilen, ansonsten kann ich ihrer Kritik aber nur zustimmen.
Signs ist definitiv das Falsche für Leute, die einen banalen Film über Außerirdische sehen wollen. Der Film ist wie auch 6th Sense sehr langsam: Langsame Kamerafahrten, minimalistisch agierende Schauspieler und ohne hektische Schnitte. Trotzdem sehr atmosphärisch und in der Lage mehr als einmal eine Gänsehaut zu erzeugen. 8 von 10 schwedische Olympiateilnehmerinnen
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