Pearl Harbor

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38 Kommentare - Erster: 17.06.2001 19:35 - Letzter: 20.07.2013 20:45
Der Ich (20.07.2013 20:45):
Das einzige, was an diesem Film historisch korrekt ist, ist der Name, sonst nichts! Neben der kitschigen Lovestory, die in der Form in beinah jedem Hollywood-Film auftaucht, kommt hinzu, dass der ganze Angriff nichts taugt! Falsche Flugzeuge und Schiffe, wohin das Auge blickt. Da trösten auch die zahllosen Spezialeffekte nicht mehr. Zudem widerspricht sich der Film selbst, gerade die Szene, in der Rave und Danny, mit glorreicher Musik hinterlegt, zahllose, den amerikanischen Flugzeugen eigentlich hochüberlegene japanischen Kampfflugzeuge abschießen. Direkt danach wird dem japanischen Kapitän der ''überwältigende Sieg'' der Japaner übermittelt. Aber der Angriff auf Pearl Harbor ist ja nicht der einzige, auf den man im Film eingeht. Ganz zu Beginn wird Rave beim ''Battle of Britan'' abgeschossen. Dummerweise war das echte Battle of Britan zu dem Zeitpunkt schon ein halbes Jahr vorbei. Und zum Schluss war noch einmal der Gegenschlag zu sehen - wieder ein Hinweiß, dass die Amerikaner fälschlicherweise als Sieger dargestellt werden. Der Ablauf weißt selbstverständlich auch Fehler auf, ist aber schon wesentlich besser dargestellt als der Angriff auf Pearl Harbor. Zum Schluss nochmal was zum Heulen, und dann ist man erlöst! Also: Der Film zielt vor allem auf absolute Geschichtslaien ab, denen ein aussagekräftiger Name, eine Herzzerreißende Liebesgeschichte und ein paar Actionszenen ausreichen, um begeistert das Kino zu verlassen. Tja, dumm nur, dass es beinah jeder seit dem Geschichtsunterricht besser weiß.
Nicole (04.08.2006 18:35):
Ich finde den film einfach super! er ist mein lieblingsfilm!*anjoshhartnettdenk*
egon (11.02.2006 23:29):
der film ist mist
Stefan (23.08.2004 07:26):
zählt zu den aufwendigsten filme aller zeiten.perfekt umgesetzt und dargestellt.für fans der etwas härteren kost sollten sich den directors cut ansehen der um 2 min länger ist.zu sehen sind bisher noch nie gesehende schonungslose actionszenen.deswegen ist der directors cut nicht ab 12 wie die kinofassung sondern erst ab 16.(zurecht)
buff (17.04.2004 09:45):
Ich bin immer hin und hergerissen was ich denken soll... auf der einen seite finde ich ihn gut auf der anderen ist er absolut klischeehaft.. ja, die liebesgeschichte ist schon ans Herz gegenagen , in dem sinne ist der film schön... aber wieder diese amerikaner mit ihrem patriotismus... yippiee 2! US-Soldaten gegen 350 Japaner... naja.... geschichtlich gesehen ist bei dem film vieles weggelassen worden, damit der amerikaner wieder einmal als held dasteht... Die haben es ja auch nicht ernst genommen... ach wir amerikaner, wir werden schon nicht angegriffen, schon gar nicht im eigenen land... erinnert stark an den 11. september...
buff (17.04.2004 09:45):
Ich bin immer hin und hergerissen was ich denken soll... auf der einen seite finde ich ihn gut auf der anderen ist er absolut klischeehaft.. ja, die liebesgeschichte ist schon ans Herz gegenagen , in dem sinne ist der film schön... aber wieder diese amerikaner mit ihrem patriotismus... yippiee 2! US-Soldaten gegen 350 Japaner... naja.... geschichtlich gesehen ist bei dem film vieles weggelassen worden, damit der amerikaner wieder einmal als held dasteht... Die haben es ja auch nicht ernst genommen... ach wir amerikaner, wir werden schon nicht angegriffen, schon gar nicht im eigenen land... erinnert stark an den 11. september...
M@rkµ$ (16.04.2004 15:38):
Alle, die sich für Filmkritiken für Pearl Harbor interessieren, sollten einfach mal bei Google "Filmkritik Pearl Harbor" eingeben. Bereits die ersten 10 Treffer liefern (inklusive diesem Link) ausführliche Berichte, welche viele der hier diskutierten Fragen objektiv betrachten und teilweise auch beantworten. Unter www.spiegel.de/sptv/reportage/0,1518,138283,00.html findet sich ferner eine ausführliche Chronik über den wirklichen Verlauf des Angriffs. Aber über einen Aspekt konnte ich mich bisher nicht schlau machen: Inwiefern entspricht eigentlich die Darstellung des historischen Ereignisses, also des Angriffs selbst, im Film der Wirklichkeit. Ich lese immer nur, dass die Ursachen für den Angriff seitens der Japaner und die Darstellung von Präsident Roosevelt total verquert waren. Aber einen direkten Vergleich, ob bei dem Angriff wirklich ganz Oahu im Rauch versunken ist und ob die Schiffe auch wirklich von solch feuerwerksreifen Explosionen wie im Film gezeigt in die Tiefe gerissen wurde, habe ich noch nirgends gefunden. Vielleicht kann mir da jemand von euch weiterhelfen... Meine Meinung zu dem Film: Ich muss sämtlichen kritisierten Punkten im Allgemeinen zustimmen: Flache, zusammengeschusterte Story, propagandistischer Patriotismus, teils schlechte Schauspielerleistung Verklärung der Wirklichkeit und zu hohe Ambitionen seitens der Produzenten und des Regisseurs bei gleichzeitiger Unfähigkeit derselben, ein geschichtliches Ereignis wirklichkeitsgetreu darzustellen und in eine konsequente und spannende Handlung einzubetten. Aber ein Aspekt hat mir an dem Film von Anfang an gefallen, auch wenn er nicht ganz der Wahrheit entspricht und deshalb natürlich auch im Kreuzfeuer der Kritik steht: Die Art, wie das Leben der 40er Jahre (abgesehen von den Schrecken des Krieges) dargestellt wurde. Denn in der einen oder anderen Szene kommt stellenweise wirklich dass Gefühl "schön, wenn es so wäre" auf. Auch wenn der Film abseits des Angriffs selbst handlungstechnisch ziemlich flach ist, durch die bewusste Überzeichnung aller Ereignisse, entsteht eigentlich zumindest bis zum Angriff selbst (nachdem der Film meiner Meinung nach zuende hätte sein müssen) eine tiefgehende Atmosphäre - natürlich nur, solange man mangels des passenden Alters keine Ahnung davon hat, wie es damals wirklich war...
sandra (12.04.2004 14:42):
Ich find den Film total cool.Und ich find dass der Film nicht viel mit Titanic zu tun hat. Pearl habor ist viel besser und die ihn scheiße finden haben nicht mehr alle Tassen im Schrank!
deja_vu (12.04.2004 08:24):
also jeder der edn film gut findet ist ein reines opfer der us propaganda maschinerie. man lasst ihr euch wirklich so verarschen? der heldentot ist gut???????? da wird mir nur schlecht. wie bruckenheimer und bay versuchen neue soldaten zu generieren. das herz eines freiwilligen bla bla bla um die schwarzen quote zu erfüllen lasst man dann noch goody mitspielen. dieser subplot is ja äusserst lächerlich. vor allem ist der grossteil erstunken und erlogen und das ist aufgrund dieses schwerwiegenden ereignisses eine frechheit. ich warte nur bis der naechstefilm rauskommt, wo islamis mit 10 kampffliegern 4 twintowers stüren. also leute. lest ei wenig mehr. recherchiert und lasst euch nicht verarschen. nur die schwachen und die ungebildetetn lassn sich von dieser propanda ins netz locken
Chrissi (25.02.2004 16:22):
Also erstmal muss ich euch ein großes Lob für die gelungene Seite geben und dann möchte ich mal etwas zu einigen Kommentaren sagen. 1. Das Historische bei diesem Film kann man wirklich in die Tonne kloppen, da stimme ich jedem überein. 2. Trotzdem ist der Film einfach nur super. 3. Sean sollte vielleicht selber mal einen Film drehen pder wenigstene eine Rolle spielen, um zu verstehen was es heißt in eine Rolle zu schlüpfen und eine andere Person zu spielen. Wenn man nämlich keine Ahnung hat, sollte man die Klappe nicht so aufreißen. 4.Der Film ist doch keine Titanic- Kopie!!!! In welchem Punkt stimmt die Gecshichte bitte mit der Geschichte der Titanic überein? Das hätte ich gerne mal erläutert.5. Krieg ztur Massenunterhaltung? Als wäre Pearl Harbor der einzige Film der sich mit Krieg beschäftigt! Ich erinne da nur an einige andere weitere Filme, die dieses Thema aufgreifen ( z.B. Der Soldat James Ryan; Black Hawk Down etc.) Ich wollte nur mal einigen Leuten mit meinem Kommentar die Möglichkeit geben ihre Mienung zu überdenken und erstmal selber etwas zu schaffen, bevor sie z.B. die Schauspieler des Films beschimpfen.
meg (24.01.2004 20:01):
ABE RHALLO!! DR FILM IS ERSTKLASSE; DAS MUSS ER JA AUCHS EIN WENN CIHE S SAGE UND ICH BIN ERST 11!!!! ICH Die schuaspieler sind gar nicht schlecht, wobei manche danna uch daber sind die so gut aussehen *schwärm* :-D
meg (24.01.2004 20:01):
ABE RHALLO!! DR FILM IS ERSTKLASSE; DAS MUSS ER JA AUCHS EIN WENN CIHE S SAGE UND ICH BIN ERST 11!!!! ICH Die schuaspieler sind gar nicht schlecht, wobei manche danna uch daber sind die so gut aussehen *schwärm* :-D
Julia (26.06.2003 16:48):
ich möchte nur etwas zu IJN sagen: es kann ja sein dass der film historisch nicht ganz korrekt ist, aber die schauspieler sind ja wohl wirklich NICHT schlecht!!
pearl fan (14.06.2003 10:43):
ich liebe disen film!!!ich habe ihn schon 20 mal gesehen !und alle die diesen film scheiße finden kann ich nur sagen das sie ihn nich verstanden haben!der film zeigt die vergangenheit und die zukunft!!!
Dani (30.05.2003 17:14):
hallo! Ich finde Pearl Harbor einfach super! Ich habe den Film schon 9 Mal auf Video gesehen und er gefällt mir immer wider! tschau
IJN (07.05.2003 02:02):
Bitte bedenke, dass 1 und 10 Extremnoten sind, die nur im äußersten Notfall vergeben werden sollten... Als Liebesschnulze mit dümmlichen Dialogen und ziemlich schlechten Schauspielern mag der Film ja noch irgendwie hinzunehmen sein. Aber als historischer Film ist er eine glatte Frechheit. Es wird reine US-Propaganda betrieben. Der ach so gute Roosevelt wußte von dem bevorstehenden Angriff. Er ging nur davon aus, daß die Japaner nicht derart erfolgreich sein würden. Im film wird er als quasi Heiliger dargestellt. Daß die USA Japan praktisch in den Krieg gewzungen haben, wird verschwiegen. Dann die ganzen Bilder mit den Japanern, die auf Krankenhäuser oder Soldaten im Wasser schießen. Auch eine reine Lüge. Die Japaner haben sich beim Angriff auf PH auf militärische Ziele beschränkt. Nicht ein einziges Zivilgebiet oder gar Krankenhäuser wurden attackiert. Hier werden sie als gewissenlose Barbaren dargestellt, die sogar kleine Krankenschwesterchen abschlachten. Allein der Anflug der bösen bösen Japaner... die kleinen Kinder, die Baseball spielen - HALLO ????? AN EINEM SONNTAG UM 8 UHR MORGENS MACHEN DIE EIN BASEBALL SPIEL ????? Gehts denen noch gut ??? Diese Schwarzweißmalerei mit dem bösen Japaner auf der einen Seite und dem edlen US-Amerikaner auf der anderen ist dümmlichste Propaganda. Dann die Flugszenen - einfach albern. Die beiden Filmhelden haben im Film mehr Zero-Jäger abgeschossen, als die Japaner in PH verloren hatten. Und das mit P40 - die den Zeros im Kurvenflug und in niedrigen Höhen hoffnungslos unterlegen war. Der DoolittleRaid war die Krönung der Lächerlichkeit: Ausnahmslos alle Bomber gingen bei diesem Einsatz verloren - der Schaden war (anders als im Film mit den vielen Explosionen ganzer Fabrikanlagen) unbedeutend. Dieser Film war der Schlechteste, den ich seit Jahren gesehen hatte.
Rose von Hawaii (15.04.2003 13:42):
Also ich finde Pearl Harbor ist ein echt guter Film. Es muss ja nicht immer nur Krieg gezeigt werden. Männer verstehen das wahrscheinlich nicht. Die finden keinen Film gut, wenn nicht 3 Stunden lang ununterbrochen Blut fliesst. Wer denkt dabei an uns Frauen? Wir brauchen die Romantik eben. Und mal ehrlich,wer würde sich schon einen Film anschauen in dem es 3 Stunden lang nur um Krieg geht? Niemand (ausser eben die hartgesottenen Männer). Seufz. Was wisst ihr schon von Liebe? Lasst doch den Film Film sein und spart euch eure Kommentare.
Morgano (11.01.2003 01:25):
Ich bin glücklich wenigstens im Internet noch normale Menschen zu finden, die diesen Film genauso beschissen fanden wie ich... meine Vorredner haben bereits alles gesagt... achja GOD BLESS AMERICA
katrin (19.04.2002 16:25):
war ja klar jeder kunge findet den film scheisse-und warum?? WEIL SIE NEIDISCH SIND DASS KEINER BEN UND JOSH DAS WASSER REICHEN KANN!!!!!Man sollte vielleicht auch die filme die man nicht mag richtig zu untersuchen!!!In jedem Film gibt es schlechte szenen oder schauspieler oder ähnliches, aber diesen film kann man nicht als schlecht bewerten!! Die Leute die das nicht einsehen sind einfach noch viel zu jung! WERDET ERWACHSEN!!!!
Sean (11.04.2002 05:13):
Pearl Harbor ist unter aller Sau. Jeder Depp der an diesem Machwerk auch nur ein gutes Haar lässt,ist auf diesem Gebiet ein absoluter Analphabet. Für alle 14jährigen Mädels die auf den ach so süßen Josh und den ach so tollen Ben stehen,ich sag euch mal die Wahrheit über diese cineastische Umweltverschmutzung 1.Regie:Michael Bay hätte besser bei seinen Werbespots bleiben sollen.Der Director von Armageddon und Bad Boys ist total desinteressiert an dem was grade vor ihm läuft.Er hat keine Ahnung von Rollenführung,keine Idee wie man Schauspieler,eine Szene erklärt.Das einzige was man ihm positiv abgewinnen kann,ist die MTV-Ästethik,die all seine Filme prägt.Der Kerl ist einer der untalentiertetsten Filmemacher aller Zeiten.Ein Verwandter von mir ist selber Regisseur und stimmt mit mir völlig überein das Bay ein ganz lausiger Regisseur ist.Das einzig positive was der bis jetzt geleistet hat,ist ordentlich Kohle zu machen,weil die meisten Leute keine Ahnung von Qualität und Filmen haben.Er bedient den Geschmack der breiten Masse nach leichter Fast Food Unterhaltung,nach Stars und Knalleffekten. Wenn ich mal so richtig mies drauf man,leihe ich mir einen Bay aus der Videothek aus,und amüsiere mich dabei prächtig.Seine Filme sind wirklich eine tolle Lachnummer.Kann ich als solche nur empfehlen,sollte in den Regalen der hiesigen Apotheken als verschreibungspflichtige Anti-Depressiva zu erhalten sein-verschreibungspflichtig wohlgemerkt sonst dürfte die Gemütslage wohl eher in schwere Depression umschlagen. 2.Drehbuch:Billy Wilder sagt:Ein guter Film braucht 1.ein gutes Drehbuch.2.ein gutes Drehbuch,und 3.ein gutes Drehbuch. Das hat Pearl Harbor nicht.Die Liebesgeschichte ist so unglaubwürdig,konstruiert,aufgesetzt,langweilig, vorhersehbar,Liebe besteht hier aus Sonnenuntergängen,Dialoge unter aller Sau,wie aus der Laienspielgruppe der Sonderschul-Theater Ag,"immer wenn ich einen Sonnenaufgang sehe,muss ich an dich denken" etc.Logik?Selbst deren rundimentärste Reste sind hier nicht anzutreffen.Rafe ist Analphabet,hat die Pilotenprüfung geschafft,liest Evelyns Briefe,kann selbst welche verfassen. Rafe taucht(welch Überraschung)nachdem man ihn für tot hält überraschend im Stützpunkt auf,so als gebe es keinen anderen Ort an dem er auftauchen könnte etc. Klischees wie der von Cuba Gooding jr.farblos verkörperte schwarze Schiffskoch der sich zum Helden aufschwingt etc. 3.Schauspieler:Ben und Kate stehen sich gegenüber und sagen schön brav ihren Text auf,als würden sie ih nvom teleprompter ablesen,Bens emotionaler Ausdruck wenn er z.BSp.von der Schwangerschaft erfährt,wirkt als hätte ihm jemand in die Klöten getreten.Null Charisma,null Ausdruckskraft,null schauspielerisches Talent,ok da war Michael Bay am Werk,aber selbst für dessen ´niedrige Ansprüche ist das alles unter aller Sau. 4.Die Effekte:Technisch einwandfrei,aber leider ohne Selbstreflektion eingesetzt,banale Aneinanderreihung von Explosionen,eine überlange Materialschlacht. 5.Patriotismus:Jon VOight erhebt sich als Präsident Roosevelt aus seinem ROllstuhl um den unbändigen Siegeswillen Amerikas zu demonstrieren,Soldaten grölen wenn die feindlichen Flieger in ihre eigenen Schiffe krachen,auf die Idee dass sich darin noch Überlebende befinden,kommt keiner.Dann dieses Fahnengeschwenke.Selbstverständlich zerstören die Amis nur ein kleines Industriegebiet,keine toten Japaner sind zu sehen,dieser Angriff war ja sicher von kriegsentscheidender Bedeutung.Man das kann den Japanernch egal sein,nachdem Schaden den sie in PH angerichtet haben. 6.Fragwürdige Darstellung des Krieges:Krieg wird hier zum puren Popcornkino degradiert,die Beiden Milchbubis lachen sich einen ab,wenn sie die japanischen Flieger vomn Himmel holen.TOLL!!!!Die an die Propagandawerke einer Leni Riefenstahl erinnernde Ästethik setzt dem ganzen die Krone auf.Denkt doch mal nach,ihr setzt euch mit Cola und Popcorn in den Kinosessel und auf der Leinwand zerfetzen die Leiber,Krieg zur Massenunterhaltung,so tief sind wir also schon gesunken. 7.Werbehype:In den USA wurde ein mcdonaldsches Pearl Harbor Happy Meal auf den Markt geworfen.Noch Fragen? Der Film ist eine öde Titanic-Kopie,in der Hoffnung er könne auf der Erfolgswelle surfen,Cuba Gooding jr.`Rolle hat keinen weiteren Bezug zur Handlung,völlig überflüssig,so nachdem Motto da muss noch irgendwo ein Quotenschwarzer rein.Toll!!!Ich könnte mich noch stundenlang über dieses Desaster auslassen,aber dafür ist mir die Zeit zu schade. Zusammenfassung:PH ist ein pathetisches,patriotisches ,pseudo-romantisches,in deftigen Kitsch abgleitendes,aufgeblasenes,auf Epos getrimmtes,verlogenes,heuchlerisches,den Krieg verharmlosend-bis verherrlichendes,lieb-und seelenlos zusammengestückeltes Machwerk,mit Klischees aus dem Handbuch für Drehbuchschreiber,Logiklöchern so groß dass ganze Tanklastzüge hineinpassen würden und einer Rollenführung das ssich einem die Haare zu Berge sträuben.Echte Filmkenner würden so einen Scheissdreck niemals verehren.Das grenzt ja schon an Blasphemie.
biedelbie (08.04.2002 18:27):
ich finde abgesehen von der Liebesgeschichte den film gar net mal so schlecht. Aufrgund dass ich mich über den Angriff von Japan auf die USA sehr gut informiert habe gar net mal so schlecht. ich hätte aber gern noch den gegenschlag seitens der USA mit den atombomben gesehen, was ja das immege der USA wieder aufrecht gemacht hätte
Castigar (30.03.2002 15:50):
So einen übertriebenen Film habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen. Den im Vorgehenden genannten Lachern muss ich noch einige hinzufügen. Die Masche mit den zwei Impfungen die Ben A. erhält ist so übertriebe, dass ich beim ansehehen nur noch lachen konnte. Man kann zehn mal geimpft werden und fällt nicht in Ohnmacht, da ja nur abgeschwächte Erreger ins Blut gespritzt werden und keine k.o.- Tropfen. Dann die Nummer wo die beiden Helden 'Angsthase' mit den japanischen Piloten spielen. So ein Schwachsinn! Und das mit Flugzeugen von 1941. Die Japaner wurden im Allgemeinen als sehr "seltsam" dargestellt, wenn sie zum Beispiel ihre Stirnschärpen anlegen und in ihre Jäger steigen nachdem die Fotosession fertig ist. Im Hafen sind die Japaner in einer Höhe von ungefähr 20- 30 Metern geflogen und ihre Kugeln schlugen jurz vor ihnen auf. Eigentlich hätten sie alle ungebremst in den Boden brettern müssen aber sie hielten sich wie in einem Coputerspiel in der Luft. Als die Amerikaner dann mit ihren B- 17 nach Tokio flogen konnte ich es nicht mehr aushalten. Anscheinend hat keine Sau gemerkt, wie sechzehn Bomber nach Japan einfliegen. Es wurden auch keine Abfangjäger gestartet und die Geschütze wurden erst bemannt als schon alles gelaufen war. In Wirklichkeit hätte kein Bomber auch nur eine annähende Chance gehabt lebend aus Tokio herauszukommen. Und insgesamt muss die amerikanische Filmindustrie immer den Gegner so stark wie möglich machen. Ben A. philosophiert über die Deutschen Piloten und wie gut diese doch waren. Immer wenn der 2.- Weltkrieg thematisiert wird werden die Deutschen als übermächtig dargestellt. Immer nach dem System: Je stärker der Gegner desto größer der Sieg. James Ryan ist zwar auch überzogen aber der Realismus ist noch zu finden...
Bad Guy (25.03.2002 11:30):
Blockbuster-Produzent Jerry Bruckheimer und sein Haus-Regisseur Michael Bay müssen sich eines schönen Tage4s hingesetzt und darüber fabuliert haben wie man die Gigantomanie und natürlich den Erfolg von Titanic noch übertreffen könnte. Man nehme eine Dreiecks-Liebesgeschichte vor dem Hintergrund einer historischen Tragödie. Natürlich braucht man einen gigantischen Werbe-Hype,damit selbst der hinterletze Malocher aus Kentucky schön brav reinrennt.Da gibt es Swatch-Uhren,PC-Spiele etc.Geschmacklosigkeiten wie das mcdonaldsche Pearl Harbor-Happy Meal(!!!) blieben uns hierzulande glücklicherweise erspart. Der ganze Film ist eine öde Titanic-Kopie.Angefangen bei der Liebesgeschichte.Sie wirkt so unglaublich konstruiert,so aufgesetzt und unglaubwürdig.Wenn Evelyn zwischen den Beiden hin-und her gereicht wird,oder Rafe,nachdem ihn alle Welt für tot hält plötzlich im Stützpunkt auftaucht als gebe es keinen anderen Ort an dem er auftauchen könnte. Das schlimmste an Pearl Harbor ist allerdings die Regie von Michael Bay.Der Kerl weiß vielleicht wie man Sprengsätze richtig anbringt und wie man sie im richtigen Moment zündet.Das wars auch schon.Der Kerl versteht von Romantik ungefähr soviel wie von Rollenführung.Nichts!!!Für ihn besteht Liebe aus lustvoll zelebrierten Sonnenuntergängen.Was allerdings auch der mehr als hanebüchenen Drehbuchvorlage von Randall Wallace zu zuschreiben ist.In Braveheart gelang es ihm noch eindrucksvoll wuchtiges Schlachtengetümmel und intensive persönliche Momente miteinander zu verbinden.Der Teufel muss ihn hier gerittten haben.Dialoge a`la "immer wenn ich einen Sonnenuntergang sehe muss ich an dich denken" oder ich liebe dich aber das Schicksal hat einen anderen Weg für uns auserkoren".Oder so ähnlich zumindest.Dann die Klischees,aus dem Handbuch für Drehbuchschreiber.Peinlich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Tyler Durden (23.03.2002 14:29):
Dieser Film ist nicht nur der schlechteste Film überhaupt, sondern auch so unrealistisch, dass ich mir an einigen Stellen nicht das Lachen verkneifen konnte. Ich war damals extra nicht im Kino, weil ich schon ahnte was ich mir da antun würde. Als ich ihn dann später zufällig sah, wurden alle meine bösen Vorahnungen noch weit übertroffen. Bei dem Angriff, bei dem systematisch alle Krankenhäuser und alle Rote- Kreuz- LKW’s bombardiert wurden, wurden tatsächlich auch zufällig ein paar Schiffe getroffen. (Wahrscheinlich nur ein Versehen!) Anscheinend ist so viel Geld für die ganze Knallerei in dem Filmchen draufgegangen, dass kein Geld mehr für halbwegs brauchbare Schauspieler mehr übrig war. Sämtliche „Schauspieler“ waren grottenschlecht! Damit mich niemand bezichtigt ich würde hier grundlos einen Film verreissen, liefere ich hier ein Beispiele für absolut schwachsinnige Realitätsferne. Die folgenden „Lacher“ sind mir nach einmaligem Anschauen aufgefallen und deshalb auf keinem Fall vollständig: Ben A. in England: - Eine Spitfire knallt mit mindestens über 200 Sachen gegen eine Wasseroberfläche wie gegen Beton. Der Pilot überlebt natürlich, weil er angeschnallt war und Ben A. hieß. - Auf englischen Fliegerhorsten wird in Kriegszeiten immer Guinness (englisches dunkles Bier) getrunken. (Weshalb heißt Limo wohl scherzhaft Fliegerbier?) - Ben A. hat an seiner Maschine die Markierungen von sechs deutschen Abschüsse gepinselt. Nun muss man wissen, dass man damals bei den Amerikanern als absolutes Fliegerass galt, wenn man fünf Abschüsse hat, egal wie man die erzielt hat. Er ist also „unser Held“ Beim Angriff: - Cuba Gooding Jr., der Quotenschwarze in diesem Film (sorry, aber ist doch so!), hat vor seiner albernen Vorstellung einen Dialog mit dieser Krankenschwestertante unsere Helden. Anscheinend denkt niemand daran, das solche Gespräche in den 40er- Jahre zwischen einem Schwarzen und einer Weißen, wegen dem herrschenden Rassismus doch eher die Ausnahme war und das sich Frauen auf diese Weise sehr schnell einen sehr schlechten Ruf einfangen konnten. - Der japanische Kommandant bläst den Angriff ab. Hätte er die in der nächsten Szene gezeigten Verwundeten und tatsächlich noch heilen LKW’s gesehen, hätte er garantiert weiter angegriffen. Gegen Schluss: - nach diesem tollen Angriff auf Tokio, der mit Sicherheit kriegsentscheidene Bedeutung hatte, landen sie in China, wo sie von etwa 20- 30 kampferfahrenen nahkampftrainierten Japanern gefangen werden. Die Japaner haben natürlich die ganze Zeit, in der sie im Dschungel rumlaufen, weil sie ja so gemein sind, immer so einen Ochsenschwengel dabei, damit sie Leute besser fesseln können, (die sich natürlich wehren, weil es amerikanische Helden sind). - Amerikanische Helden kommen überall raus, auch aus einem von Japanern besetztem China und nehmen ihre toten Kameraden immer in Holzsärgen mit. Ich habe beinahe diese tollen Zeitlupenaufnahmen vermisst, die man vor allem aus dem Machwerk Armageddon kennt und die eingesetzt werden, um eine Szene schön aufzupeppen („Schaut her unsere Helden!“) Wer bei diesem Film so dumm sein sollte auf diese bösen bösen Japaner zu schimpfen, sollte einmal überlegen, wer die Atombombe abgeworfen hat. Ich lege keinen Wert darauf, irgendwelche antiamerikanischen Gefühle zu schüren, (das muss man ja heutzutage extra erwähnen ), ich bin lediglich für ein wenig nüchterne Realität. Wer einen guten Pearl Harbour- Film sehen will, soll sich „Tora! Tora! Tora!“ ansehen.
Sharlin (30.12.2001 19:32):
Hi!!!!Es ist ein super geiler Film!!!Es ist auch echt traurig, wie Pearl Harbor damals bombadiert wurde!!Alles ist so super realistisch dargestellt!!Und Ben A. ist einfach der beste!!!!Ich finde aber auch Michael Shannon cool!!!!Der Film war sehr traurig, aber nicht nur weil Danny am Ende gestorben ist!!!!!
Matrix (21.12.2001 09:15):
Ich halte Pearl Harbor für Mischung aus einer Soap Opera und dem ersten nicht interaktiven Videogame. Zwar sieht man solch gigantische Bilder nur noch selten auf der Leinwand,doch läst sich nich leugnen dass Pearl Harbor nur einem Zweck dient:den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen.So ist das heutzutage.Der Kommerz ist überall.Wer dennoch glaubt Pearl Harbor sei ein Antikriegsfilm dem kann ich mal ein paar gute Kriegsfilme nennen.Der Soldat James Ryan,Der schmale Grat,Platoon,Full Metal Jacket.
JAHB (10.12.2001 16:03):
Ich finde den Film einfach super-toll. Es ist alles drin, liebe, Action, Realität...Ich habe mich so über "Gandalf" aufgeregt, dass glaubt mir keiner.Also lieber "Gandalf":1)Pearl Harbor hat sehr viel Leid gezeigt, es waren immerhin 40 minuten nur Kriegsszenen, und ich versteh garnicht was du meinst dass sich niemand für die Toten interessiert hat. Es wurden doch viel meht gequälte Menschen gezeigt als in Titanic. Also wenn du den besser findest,... 2)Und was ist an dem Angriff auf Pearl Harbor bitte wunderschön? Ich finde dass ziemlich gestört und sadistisch von dir. Kindergerecht ist es vielleicht, aber dass ist doch gut, weil ich denke dass Kinder nie früh genug über die Vergangenheit unserer Welt lernen können.3)Eigentlich bist du mir die Mühe auch nicht wert, aber ich hab mir gedacht dass ich dir mal die Mehrzahl aller Meinungen hier zusammenfasse.P.s. Wie kommst du darauf dass alle den Film wegen Ben Afflek schauen, ich schaue ihn wegen Josh Hartnett...
mcLadybug (04.10.2001 21:38):
ich finde den film großartig und finde auch, er sollte keinesfalls als liebesfilm abgestempelt werden. zu sehr steht die feigheit eines grauenvollen angriffs im vordergrund. selbstverständlich kann und wird ein film niemals so deutlich das ganze grauen der wahrheit zeigen, aber ich finde, es ist doch mehr als im ansatz gelungen, etwas von dem horror wiederzuspiegeln, der damals das paradies pearl harbor so überrauschend heimgesucht hat.
Damien (01.10.2001 11:47):
Merkt ihr, wie hier die Meinungen zwischen Männern und Frauen auseinander gehen? Allein 5 Mädels haben dieses Machwerk zum "Besten Film, aller Zeiten" erklärt. Ich kann da eigentlich nur Gandalf zustimmen. Ok, es gibt schlechtere Filme, allerdings nicht in dieser oder auch nur ähnlichen Preisklassen (ab 100 mio. aufwärts). 2 von 10 Kamikaze-Fliegern (aber nur für die Effekte)
Gandalf (13.09.2001 20:05):
schlechtester film der neuzeit! der film ist nicht mal das zelluloid wert, auf dem er gedreht wurde... wo titanic wenigstens noch das wirkliche leid wiedergespiegelt hat (und auch sonst in jeder weise überragend war), wurde hier vom krieg doch nur das gezeigt, was sich als toller effekt verkaufen liess: grosse explosionen und flugzeuge, die einander jagten. nebenbei noch zwei frauenschwärme und ein mädel für die männer. das bei der ganzen sache tausende qualvoll umkamen, interessiert keinen und wird geflissentlich überspielt, denn man liefe ja in gefahr, dem zuschauer könnte bei dem massensterben auf der leinwand sein popkorn nicht mehr schmecken... nein, dieser film ist wunderschönes, kindgerechtes kriegsgrauen für den sonntagnachmittag! der film ist mir die mühe fast nicht wert, mich darüber aufzuregen, aber ich muss doch mal ein gegengewicht setzen zu all den vom kitsch verdummten mädchen (sorry, aber ist ja ganz offensichtlich so), die nur ben affleck sehen...
Julia G. (02.08.2001 14:01):
Ich finde den film teils gelungen,teils auch unrealistisch.Ich hätte mir schon was anderes vorgestellt,zumal der Film ja so groß angekündigt wurde.Ich finde Titanic ist doch gelungener.Er ist nicht ganz so chaotisch wie Pearl Harbor.Außerdem ist Pearl Harbor meiner Meinung nach Titanic zu nachgestellt.Trotzdem würde ich mir den Film auch ruhig zwei mal ansehen.6 von 10 Punkten da der Film trotzallem ein Film ist den man sich auch ruhig öfter ansehen kann!!!!!
Sabine (25.07.2001 12:22):
Der Titel "Pearl Harbor" paßt nicht ganz zu der Story. Denn die eigentliche Handlung ist die Liebesgeschichte. Trotzdem finde ich den Film sehr gelungen, denn die Effekte entschädigen den Zuschauer, der lieber Action mag.
sascha (05.07.2001 11:06):
Ein sehr guter film. Manchmal ein paar unrealistische Handlungen, aber es ist ein Flm und keine Geschichtsreportage. Von mir gibt es 8 Punkte!
Florian (01.07.2001 13:11):
Wenn man einen Film auf historischem Hintergrund aufbauen will, erscheint es mir falsch, ein solches Projekt Jerry Bruckheimer in die Hände zu geben. Der Film hat bei Weitem nicht das gehalten, was man erwartet hat.
britti (22.06.2001 10:39):
ich fand den film super gut. mein absoluter lieblingsfilm. da war einfach alles drin. liebe, action, drama, ein bisschen historischer hintergrund, etwas zum lachen.
woelting (19.06.2001 08:50):
Die wohl aufwendigste, aber grottenschlechteste Pearl-Harbor-Adaption aller Zeiten. Sehr nette Luftkampfszenen, sehr hölzernen Charaktere und Dialoge, Versuch von Pathos und eine Handlungsstruktur, die wohl eher einem 08/15-Teenie-Film gerecht werden würde und von daher an so einem Thema weit vorbei schrammt. Gegenüber Tora-Tora-Tora aus den 60er Jahren ein deutlicher Rückschritt. 2 von 10 Punkten, weil, abgesehen davon, dass die Funktionsweise von Zündern weitgehend unbekannt zu sein scheint, dieser Film einfach ein cineastischer Blindgänger ist.
Martin (18.06.2001 14:22):
Jaja, sie habens mal wieder geschafft... Mal wieder ein Film bei dem man sich sehr viel Mühe bei den Effekten gemacht hat und weniger auf die Story geachtet hat - schade. Hinzu kommt der unglaubwürdige Schluß (eine B25 schafft es eben NICHT vom Träger zu starten - selbst mit Rückenwind und Freischwimmer nicht). Insgesamt nur enttäuschende 4 von 10 ins Feuer geschmissene Origami-Figuren
Erik Wasser (17.06.2001 19:35):
Im Stile von Titanic wird mal wieder eine Liebesgeschichte in einen historischen Hintergrund gelegt, was man schon bei Titanic für mangelhaft befunden hat. Der Pathos fließt eigentlich schon von der ersten Minute an und hört nicht auf. Die Liebesgeschichte ist nicht nur an einer Stelle vorhersehbar, sondern auch direkt an zwei. Der Akt "Perl Harbor" an sich ist gigantischen Ausmaßes. Da werden Bomben geschmissen und die Kamera folgt ihr, als wäre das einfachste dieser Welt, sowas zu drehen. Kampfflieger schmeissen Torpedos ab und finden ihr Ziel. Es gibt mehrere Totale, die einem wirklich den Atmen stocken lassen. Hunderte von Leuten, Flieger, Bomben, Explosionen, Flaks und anderes müssen erstmal koordiniert werden, was hier sehr gut gelungen ist. Alleine wegen dieser halben Stunde muß man den Film eigentlich gesehen, sie ist (vom fragwürdigen Inhalt mal abgesehen) ein technisches Meisterwerk. Da es bei Perl Habor keine amerikanischen Helden gibt, muß man leider noch einen draufsetzen. Genau in dem Moment, in dem denkt, der Film sei jetzt zuende, planen die Amerikaner den Gegenschlag auf Tokio. Dieser Teil wirkt etwas aufgesetzt und man weiß nicht so genau, warum das eigentlich gemacht worden ist. Aber man braucht halt Helden.
Fazit: Ein sehr guter Film, der leider eine etwas schwache Liebesgeschichte hat. 7 von 10 abgeworfenen Blindgängern. (Aber nur wegen einer übermäßigen Bewertung der FX.)
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