Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen

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26 Kommentare - Erster: 03.10.2003 17:20 - Letzter: 10.04.2005 18:29
Filmfreak (10.04.2005 18:29):
"LXG" ist pures Popcornkino, dass trotz blasser Story und mittelmäßiger Schauspieler einfach nur fantastisch gut unterhalten kann. Vor allen Dingen aufgrund der genial choreographierten Actionsequenzen und der unbeschreiblichen, einfach bombastischen Leinwandpräsenz eines Sean Connery gibt es von mir 8 von 10 osteuropäischen, sehr bissigen Frauen
alex (22.02.2005 15:03):
!!!!!DIE FILM REQUISITEN WERDEN ANFANG MÄRZ BEI E-BAY VERSTIEGERT FÜR FLUTOPFER IN ASIEN:::: STÜHLE;TISCHE;SCHRÄNKE:::ALSO HINSCHAUEN UND BIETEN!!!!!!
alex (22.02.2005 15:03):
!!!!!DIE FILM REQUISITEN WERDEN ANFANG MÄRZ BEI E-BAY VERSTIEGERT FÜR FLUTOPFER IN ASIEN:::: STÜHLE;TISCHE;SCHRÄNKE:::ALSO HINSCHAUEN UND BIETEN!!!!!!
ALEX (22.02.2005 15:02):
!!!!!DIE FILM REQUISITEN WERDEN ANFANG MÄRZ BEI E-BAY VERSTIEGERT FÜR FLUTOPFER IN ASIEN:::: STÜHLE;TISCHE;SCHRÄNKE:::ALSO HINSCHAUEN UND BIETEN!!!!!!
ALEX (22.02.2005 15:02):
!!!!!DIE FILM REQUISITEN WERDEN ANFANG MÄRZ BEI E-BAY VERSTIEGERT FÜR FLUTOPFER IN ASIEN:::: STÜHLE;TISCHE;SCHRÄNKE:::ALSO HINSCHAUEN UND BIETEN!!!!!!
alex (22.02.2005 15:01):
!!!!!DIE FILM REQUISITEN WERDEN ANFANG MÄRZ BEI E-BAY VERSTIEGERT FÜR FLUTOPFER IN ASIEN:::: STÜHLE;TISCHE;SCHRÄNKE:::ALSO HINSCHAUEN UND BIETEN!!!!!!
dennis (17.11.2004 18:58):
hi ich muss ein referat machen über den alla quatermain und wollte frgenn ob mir jemand tipps geben kann einfach auf e-mail melden!! danke dennis:-)
Lina (28.12.2003 20:37):
Der Film war spitze, es war der beste Film den ich je gesehen habe, am besten fande ich Mina. Ein Vampir ist das a und o in einem klasse Film, ich hoffe das es noch einen 2.teil gibt, denn ich kann gar nicht genug davon bekommen!
Robert (20.11.2003 18:28):
Dieser Film ist einfach fantastisch. Noch nie hat man Romanfiguren außerhalb ihrer Romane so actiongeladen gesehen. Ich habe zwar die Comics nicht gelesen, aber mir gefällt der Film. Die Figuren sind unglaublich gut. Man soll den Film nicht so hart kritisieren. Ich hoffe es wird ein zweiter Teil gedreht.Seither sammle ich Infos über den Film und den Comic. Sean Connery spielt so unglaublich gut,wie in seinen James Bond-Filmen. Die Darstellerin von Mina Harker ist ziemlich süß und Shane West als erwachsener Tom Sawyer ist einfach cool. Diesen Film muss man sich ansehen. Es ist nicht nur für Fans geeignet, die die Romanfiguren kennen, sondern auch eine Hommage für die Kategorie Fantasy.
Moo (05.11.2003 16:32):
..hallo.. also ich find den film nicht so gut ,weil das ja einfch nicht mein genre war doch leider musste ich ihn mir ansehen da wir morgen darüber eine klausur schreiben ..naja .. ich find das ein wenig schade dass der film so hoch gelobt wird nur weil da die sieben grossen helden der literatur mitspielen ..denn das ist ja das problem ..diese charaktere werden gar nicht richtig beschrieben jeder wird kurz und knapp vorgestellt ... find ich persönlich sehr schade .. naj Bye Moo
Harald (03.11.2003 21:03):
Oh, das habe ich vergessen: Bei allen Ungereimtheiten, die der Film einem so serviert; in einem Punkt hat er recht: Vampiere können sich druchaus bei Tageslicht bewegen. Nachzulesen bei Bram Stoker.
Harald (03.11.2003 20:56):
Kein wirklich schlechter Film. Aber auch kein wirklich guter. Hätte es aber sein können. Doch leider haben sich die Macher dazu verleiten lassen, die Geschichte sehr hastig zu erzählen. Beinahe schludrig. Da hilft auch Connery und die geballte englische Fantasy-Literatur (sagt man das so?) nichts. Schade. Die hier ja schon angesprochenen logischen Schwächen sind so deutlich, das ich mich manchmal gefragt habe, für wie einfältig die Macher dieses Films ihr Publikum gehalten haben. Die Effekte fand ich dann aber so schlecht nicht. Was vielleicht daran liegt, dass ich nicht so viele Vergleichsmöglichkeiten habe. Ich bereute nicht, ins Kino gegangen zu sein. Aber mehr Begeisterung kann ich auch nicht mobilisieren. Vielleicht nehmen die Leute ihr Werk in 10 Jahren ja noch einmal in die Hand, streichen alles, bis auf die wirklich guten Szenen und drehen die restlichen 80 Minuten neu. Oder machen einen zwei-Teiler daraus. So wie Titanik mit Überlänge.
Jan (17.10.2003 13:49):
Wenn auch der Trailer nach viel aussah war der Film doch sehr schwach. Das die Handlung nicht der Bringer war, war ja klar, aber das man sich heutzutage noch solche miesen Effekte erlauben kann ist doch schon bitter. Das schlimmste war ja die Explosion am Anfang in Afrika. Das ganze hatte ja schon das technische Niveau von The Core. Außerdem waren viele unlogische Dinge eingebaut wie der Vampir in der Mittagssonne oder die bösen Jungs mit Panzerung, die aber nix geholfen hat, wenn Tom Sawyer sie mit unendlichem Munitionsvorrat erschießenen kann. Der Film lässt in seiner düsteren Art und der Darstellung von Dorian Gray und auch Quatermain erahnen, was hätte daraus werden können. Aber es hat halt nicht sein sollen
Gero (17.10.2003 01:13):
@Jenny: Falls Du noch wach bist - das fällt Dir ja früh ein. ;) Google mal nach "Nemo Nautilus Jule Verne", und dann such bei Amazon.de nach "Verne Meilen". Das Buch heißt "20000 Meilen unter dem Meer". Zitat Amazon: "Kurzbeschreibung: Die weltbekannte Science-Fiction-Geschichte von Jules Verne erzählt die Abenteuer von Professor Aronnax, seinem Assistenten Conseil und dem Harpunier Ned Land auf der Nautilus, dem phantastischen Unterseeboot des rätselhaften Kapitän Nemo."
Eric Draven (16.10.2003 16:55):
@jenny: probier's mal auf
http://www.freenet.de/freenet/special/liga/darsteller/naseeruddin_shah_.html
gibt da wenigstens ein paar infos
jenny (16.10.2003 15:15):
hi ich bin hier auf der seite nur deshalb hingekommen da ich nach den herbst ferien mit meiner klasse 10 f in den film gehe und muss bis morgen ein referat über captain nemo haben und ich grieg nirgens information HILFE
Nikolas (16.10.2003 00:00):
klar, LXG ist lediglich eine insgesamt recht platte, dafür um so sfx lastigere popcornproduktion, aber alles in allem fand ich den film gar nicht mal so schlecht. natürlich nur, wenn man nicht mehr erwartet, als sich mit dem besagten popcorn berieseln zu lassen. anspruch auf belesenheit oder sonstige vorkenntnisse erhebt der film nicht wirklich, denn die figuren stellen sich so weit wie nötig alle selbst vor und haben abgesehen von ihren fähigkeiten nicht so sehr viel zu bieten. am ende wird james bond like die gigantische festung des bösewichts eingenommen, die dann am ende wunderschön explodiert...
auch ist alles recht dick aufgetragen (allein die größe der nautilus, die allerdings nach bedarf frei variiert, oder die der station am ende und anderer dinge).
was mr hyde angeht, fand ich ihn gar nicht so schlimm, eher im gegenteil: gegenüber dem hulk, den ich eigentlich nur künstlich und peinlich fand, kam hyde erstaunlich real rüber und wirkte in keiner szene unrealistisch, nicht einmal gegen super-hyde. sauber!
und ganz nebenbei: die identität des phantoms fand ich dann doch überraschend und gelungen! wäre ich selbst bei reiflicher überlegung nicht drauf gekommen, auch wenn's fast schon wieder nahe liegt...
stephen norrington weiß, wie man technisch gelungene filme dreht, aber sein letzter, blade, war da doch inhaltlich wesentlich gelungener.
insgesamt doch 6 von 10 Zauberkoffern und venedig haben sie ja schön wiederaufgebaut!
Sandra (14.10.2003 17:43):
@Gero: Nein, ich fand Hyde nicht besser gemacht als Hulk, ich fand beide gleich schlecht "geknetet", wobei Hyde mich wenigstens nicht an "Shrek" erinnert hat:-) @Sebastian: Es mag ja durchaus lobenswert sein, dass du wie ich auch alle literarischen Vorlagen gelesen hast bzw. dir diese sonstwie bekannt waren. Ich beharre allerdings auf dem Standpunkt, dass dies auf gar keinen Fall Voraussetzung für einen Film sein kann, darf und sollte. Jeder sollte eine Comic-Verfilmung (deren Anspruch ja wohl ohnehin eher gering ist) verstehen können ohne Sekundärliteratur hinzuziehen zu müssen. Des weiteren sollte man zumindestens mit irgendeiner Hauptperson mitfühlen können, jedoch war dies auch nicht der Fall, da sich keine der Figuren auch nur entfernt entfalten konnte und das finde ich einfach schade. Deswegen konnte ich bei dem Film auch keinen Spaß mehr haben, allerhöchstens ist ein übler Nachgeschmack geblieben und viel Mitleid für Sean Connery, der sich sich mit dem Mitwirken an diesem Film keinen Gefallen getan hat.
@Blup (14.10.2003 16:32):
So oder so ein eher Unbekannter Geselle der Liga:
Rodney Skinner ersetzt -aus Urheberrechtlichen Gründen- bei LXG Hawley Griffin aus H.G. Wells Roman „The Invisible Man“ (1897).
Blup (14.10.2003 14:09):
Kann mir jemand sagen was für eine Figur Rodney skinner ist??? Wäre euch sehr dankbar!! Blup
Sebastian (14.10.2003 10:27):
Ich muss sagen, dass ich den Film besser als erwartet fand, da ich mich nach den ganzen schlechten Aussagen auf etwas extrem Schlechtes eingestellt hatte. Was ich aber bekommen habe, war nette Kinounterhaltung für Zwischendurch! Zwar mit vielen Schwächen aber doch äußerst kurzweilig und unterhaltend!
Was mich am meisten am Film geärgert hat, waren natürlich die von den anderen schon erwähnten logischen Schwächen/Fehler im Film. Allen voran die riesige Nautilus, die plötzlich selbst in den kleinsten Kanal Venedigs passt und dabei an einer feiernden Menschenmenge vorbeifährt, ohne auch nur von einem bemerkt zu werden. Und natürlich die ganzen anderen Sachen.
An zweiter Stelle haben mich die Computertricks aufgeregt. Diese waren zum Teil so schlecht, wie ich es seit Schwarzeneggers Eraser nicht mehr gesehen habe. Speziell das Feuer bei den Explosionen des Hauses in Afrika und der großen Fabrik! Hyde fand ich zwar zu übertrieben gemacht, die Animation aber gelungen, obwohl man sie natürlich deutlich sah! In Hulk bin ich allerdings schon aus diesem Grund (dass Hulk animiert war und man das sah) nicht gegangen. Also muss ich Sandra im Prinzip in diesem Punkt schon zustimmen! Dafür gab es andere Computereffekte, die ich einfach gut fand! Diese seltsame Mischung aus guten und schlechten Computer-Tricks resultiert wohl daraus, dass etliche Firmen mitgewirkt haben. Ich hab im Abspann zwar nicht mitgezählt, aber es waren auf jeden Fall über 10! Effekte-Firmen! Da sieht man es wieder: Viel Köche verderben den Brei!
Mir hat der Film aber auf jeden Fall überwiegend Spaß gemacht (auch wegen einiger Anspielungen auf James Bond! ;-) ) und er hat mich recht gut unterhalten. Und da ich die meisten literarischen Hintergründe der Charaktere kannte, war ich auch dadurch nicht beeinträchtigt. Auch dass die einzelnen Charaktere vielleicht nicht gut genug beleuchtet wurden, fand ich nicht so schlimm. Es ist halt nur eine Comicverfilmung!
Da ich mich zwischen 5 und 6 nicht entscheiden kann, gibt es von mir 5 1/2 von 10 Winchester-Gewehren!
Gero (13.10.2003 21:13):
@Sandra: Fandest Du, Hulk sah besser aus als Hyde? Ich fand sie beide wie geknetet.
Sandra (09.10.2003 18:49):
Mann, oh Mann, ich weiß gar nicht wo ich eigentlich anfangen soll. Also ersteinmal hat man den ganzen Film über das Gefühl sich in Gotham City zu befinden, wegen der dunklen, künstlich wirkenden Bauten. Es wurden sieben !!! Haupcharaktere in diesen Film gequetscht-im wahrsten Sinne des Wortes. Man kann in 110 Minuten auf gar keinen Fall sieben Charaktere entsprechend wirken lassen, dass ist absolut unmöglich und wird mit "Die Liga" auch bestätigt. Fast alle Darsteller bleiben farblos außer vielleicht Stuart Townsend, der mit Dorian Gray die Figur mit dem meisten Charisma verkörpert. Selbst Sean Connery, den ich für eine exzellenten Darsteller halte, bleibt hier schwach, aber was soll er auch machen? Und vor allem wie? Hier bleibt keine Zeit irgendetwas auszubauen und man hat in der Tat das Gefühl den ersten Teil gäbe es nur wegen seiner vermeindlichen Fortsetzung. Nun zu den diversen und noch dazu offensichtlichen Fehlern: Dorian Gray ist unsterblich - okay! Er wird von ca. 20 Kugeln durchsiebt und die Wunden schließen sich wieder - okay! Aber warum zur Hölle hat er plötzlich Kleidung ohne Schußlöcher an? Ohne sich umgezogen zu haben? Die überdimensional große Nautilus (ungefähr so wie die Titanic) taucht im Pariser oder Londonder Hafenbecken auf und verursacht nicht das geringste Aufsehen oder eventuell eine minikleine Überflutung - mmmhhh!? Mina Harker ist ein Vampir, Mina Harker steht inmitten der schönste und glühensten Mittagssonne an Deck und spaziert fröhlich hin und her - keinerlei Spur von Verkohlung - mmmmhhh!? Der Unsichtbare scheint auch immer seine Kleidung und Sonnenbrille dabei zu haben - nur, wo versteckt er die bitte schön? Vielleicht da, wo die Sonne niemals scheint? Fragen über Fragen und keine Antworten. Keine der Personen wird irgendwie näher beleuchtet geschweigedenn erklärt, wer sie eigentlich sind. Es wird davon ausgegangen, dass jeder Oscar Wilde gelesen hat und Bram Stoker, dass jeder Mensch auf der Welt Quatermain kennt und selbstredend auch Jules Verne Anhänger ist. Aber so läuft das nun mal nicht. Ein Film sollte von jedem verstanden werden, auch ohne dass man vorher ca. zwanzig Romane als Sekundärliteratur gelesen haben musss. Die Computertricks waren einfach nur zum weglaufen, wobei ich den Mr. Hyde am schrecklichsten gemacht fand. Ein riesiger Muskelberg in künstlich aussehender Ummantelung - ganz ganz furchtbar! Fazit: Spart euer Geld für Filme, die es wert sind, dieser hier ist es garantiert nicht - auch Sean Connery vermag "Die Liga" leider nicht zu retten. Gerade mal 4 von 10 abstoßenden Bildnissen!
Eric Draven (08.10.2003 11:23):
Das also ist diese außergewöhnliche Liga?! Ich muss zugeben, dass ich angenehm überrascht. Dies lag aber nur daran, da ich bisher durchgehend schlechtes über diesen Film gehört/gelesen habe. Bis auf die faszinierende Wandelbarkeit der Nautilus (größer als ein Kriegsschiff und passt tortzdem in jeden Kanal in wenig) und die zeitweise zu schnellen Schnitte zwischen den Szenen ist der Film ganz gelungen. Pure Unterhaltung...man darf nur nicht zu viel Tiefgang der Charaktere erwarten.
5 von 10 Nautili
Carmen&Florian (07.10.2003 00:07):
Wir können uns Olaf nur anschliessen. Wo der Anfang des Filmes noch halbwegs interessant ist, so driftet er mit Einführung der Nautilus immer mehr in die Lächerlichkeit hinab. Jeder der Helden darf ein paar Mal seine "Special-Attack" durchführen, um am Ende den Bösewicht wie erwartet in die Schranken zu weisen. Handwerklich ist der Film auch unterste Schublade. Zu Zeiten, als es noch keine Computer gab, waren die Effekte ja deutlich besser... ?! Im Ganzen nur noch 3 von 10 Vampirfledermäusen!
Olaf (03.10.2003 17:20):
Vielfach wurde in Rezensionen zu Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen die Vermutung aufgestellt, der Kassenflop in den USA wäre auf die wenig bekannte Vorlage und die in den USA wenig bekannten (hauptsächlich) britischen Romanfiguren zurückzuführen. Dieser Theorie möchte ich aber massiv widersprechen.
Der eigentliche Grund für den Flop ist meiner Meinung nach, dass der Film einfach Unsinn ist. Er ist schlecht komponiert, der Spannungsbogen bricht wegen unlogischer Dinge zusammen, es gibt zu viele Charaktere und die Spezialeffekte sind missraten. Mich persönlich hat die Sache mit dem U-Boot am meisten genervt, dass je nach Szene mal wuchs, mal zusammenschrumpft um in kleine Grachten oder Flüsse zu passen. Die computergenerierten oder gemalten Hintergründe waren oft so schlecht, dass sich keine passende Atmosphäre einstellen wollte.
Insgesamt wirkt der Film einfach unausgegoren. - Eher so, als wollte man nur die Charaktere für ein nachfolgendes Sequel einführen. Aber das wird es wohl nach dem mäßigen Erfolg des Filmes nicht mehr geben. Gerade noch 5 von 10 gestorbene Unsterbliche
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