Good bye, Lenin!

zurück zum Film
Leser-Kommentare:
Name:
Email (freiwillig):
Kommentar:
Fühl dich frei, hier deine eigene, persönliche Meinung zu schreiben. Allerdings behalten wir uns vor, Beiträge zu entfernen, in denen andere User oder die Kritiker beleidigt werden.
Für die bessere Lesbarkeit sind die HTML-Tags <b> <i> <a> und <br> erlaubt.

18 Kommentare - Erster: 17.02.2003 10:08 - Letzter: 09.01.2012 03:19
Peter (09.01.2012 03:19):
Die Geschichte der DDR während des Films umzudrehen unsd zu behaupten das die Westdeutschen nach Ostdeutschland fliehen müssen ist echt crazy. Noch schärfer ist die Begründung da diese angeblich sich nach sozialistischen Werten sehnen.
Cora (25.06.2004 19:51):
3 von 10 spreewaldgurken! sehr enttäuschend . sonnenalee war aufjedenfall besser
Sebastian (09.12.2003 01:11):
Auch von mir ein Gruß nach Frankreich!
Auch ich finde es klasse, dass ein deutscher Film mal nicht nur in Deutschland gut ankommt, sondern auch mittlerweile rund um die Welt Erfolge feiert. Denn Good bye, Lenin! hat dieses Jahr nicht nur den deutschen Filmpreis gewonnen, er hat sogar als erster deutscher Film den europäischen Filmpreis als bester Film gewonnen und insgesamt 6 Preise bei der Verleihung abgeräumt. Der Film ist bisher in 68 Länder verkauft worden und entwickelt sich momentan anscheinend auch im kommunistischen Kuba zum Publikumsrenner! Außerdem soll Good bye, Lenin! bei der nächsten Oscar-Verleihung für Deutschland ins Rennen gehen! Nun muss man abwarten, ob nach Nirgendwo in Afrika bei der letzten Verleihung schon wieder Deutschland den Oscar für den besten fremdsprachigen Film zugesprochen bekommt!

Olaf (14.11.2003 00:08):
Grüße nach Frankreich... :-) Ich finde es sehr interessant, dass der Film sogar im Ausland gut ankommt, obwohl er zunächst einmal nur für Deutsche so richtig verständlich scheint.
Ich glaube, um den Erfolg des Filmes in Deutschland so richtig zu verstehen, muss man sich darüber klar sein, dass er vermutlich in Ost und West ganz unterschiedliche betrachtet wird. In den alten Bundesländern wird man viel eher die komödiantischen Elemente schätzen, da es so wunderbar skurril wirkt, wie Alex immer verzweifelter versucht, seiner Mutter die heile DDR-Selt vorzuspielen. Im Westen wird man viel nostalgischere Gedanken haben, wenn all die schönen DDR-Produkte und Errungenschaften mal in einem aktuellen Film auftauchen. Insofern passt Good bye, Lenin! voll in die Ostalgie-Welle, die seit einiger Zeit über aus schwappt. - Als Aufarbeitung der DDR-Geschichte finde ich ihn zumindest ungeeignet, dafür ist er nicht differenziert genug. Er sagt uns aber eine Menge über das "normale" Leben in der ehemaligen DDR und das Lebensgefühl ehemaliger DDR-Bürger im neuen Westen...
Eine Frage noch nach Dijon: Habt ihr das Gefühl, alle Gags richtig verstanden zu haben? Brauchtet ihr zusätzliche Informationen dafür oder ging es auch ohne?
Baptiste (04.11.2003 13:39):
Im Film geht es zu langsam zu. Aber der Film ist gut .Die Geschichte ist originell, die Tricks die Axel findet sind Lustig. Der Film hat mir gut gefallen. Die Szene mit den vielen Autos ist mein Lieblingsszene, weil die Idee, jemanden vom Westen, aufzunehmen ist sehr Lustig. In diesem Film fällt es an Action. Mit mehr Action wäre das ein sehr guter Film. Meine Bewertung:7
Clarisse (04.11.2003 13:24):
Ich habe diesen Film gemocht, weil die Geschichte mich sehr interessiert. Dieses Film ist zugleich ernst und komisch. Es rührte uns. Die Acteure spielen gut.,,Good bye Lenin" ist ein origieller Film. Die Bühnenbilder sind intressant. Dieser Film zeigt, wie die Deutscher vor der Wiedervereinigung lebten. Bewertung des Film: 8/10 Clarisse, Schülerin aus der 10.Klasse Lycée Montchapet Dijon France
grerolle (21.10.2003 16:54):
Meine Schüler aus dem Deutschkurs haben sich heute zum Film geäuBert, den sie vor einem Monat gesehen haben und dann studiert. In 2 Wochen kommen die nächsten Beiträge. Vielleicht findet sich jemand, der sich für ihre Bemerkungen interessiert und Stellung dazu nimmt.
Zahra (21.10.2003 13:50):
Ein sehr witziger Film, der sehr gut gebaut ist.Ich meine,dass es gar nicht einfach ist ,über den Mauerfall und die Wiedervereinigung zu sprechen,weil es noch bewegende Ereignisse für die Deutschen sind.Der Film kann es witzig und ironisch ausdrücken.AuBerdem sind die Schauspieler sehr gut.Mit diesem Film kann man besser die Wirklichkeit des Lebens in Deutschland verstehen, das heiBt, warum die Wessis und die Ossis noch unterschiedlich sind ,obwohl Deutschland vereinigt ist.Mein Beifall!Der Film hat mir sehr gefallen.
Marion (21.10.2003 13:50):
"Good Bye Lenin" ist ein guter Film, weil es sehr dokumentiert ist. Die Hauptpersonnen sind rürhend. Dem Regisseur gelingt es, das Leben der Ost-Berliner vor und nach dem Mauerfall zu zeigen. Die Musik ist sehr schön. Die Geschichte ist sehr nah an der Wirklichkeit. Es ist sehr interessant. Aber wenn wir die Deutsche Geschichte lernen, verstehen wir nicht alles im Film. Es ist ein super Film!Meine Wertung: 8 Marion, Schülerin aus der 10.Klasse Lycée Montchapet Dijon Frankreich. Meine Wertung:
Romain (21.10.2003 13:32):
"Good-bye Lenin" ist ein guter sehr interressanter Film. Die Musik ist sehr schön. Die Rollen werden mit viel Talent gespielt. Es gibt Humor, aber es bleibt ziemlich ernst. Es ist kein nostalgischer Film sondern ein Film, der die Wirklichkeit zeigt. Er erklärt, was der Sozialismus im Alltag einer Mutter war und was er war.Wir können durch diesen Film die Unterschiede zwischen Ost und West sehen. Manchmal ist es lustig, manchmal ist es traurig. Was denken Sie von meiner Meinung ? Meine Wertung für diesen Film: 9/10 Romain-Schüler aus der 10.Klasse Lycée Montchapet DIJON-FRANKREICH
Amaury (21.10.2003 13:29):
"Good-Bye Lenin" ist gut und die Geschichte ist sehr interessant. Ich mag die Musik des Films. Es lässt über die DDR nachdenken und zeigt die Wirklichkeit des Lebens in der DDR vor dem Fall der Mauer. Es gibt Humor aber der Film ist nie lächerlich. Was halten Sie von meiner Meinung? Meine Wertung für diesen Film : 9 Amaury, Schüler aus der 10. Klasse Lycée Montchapet Dijon - Frankreich
Schwanitz, Lilli (12.05.2003 07:48):
Einer der wunderbarsten Filme, die ich gesehen habe. Müßte nach meiner Meinung eine internationale Auszeichnung bekommen. Zart dargestellt, zu Herzen gehend, ohne kitschig zu werden, wunderbar gespielt, herrliche Ideen ( wie z.B. das erfundene Fernsehen), wunderschöne Aufnahmen ( wie z. B. diese Leninbüste, die durch die Luft schwebend der Frau Tschüß zu sagen scheint). Dieser Film ist auf der selben Ebene wie z. B. "Gottes vergessene Kinder ". Weiter so!!
Nick (24.02.2003 00:22):
Zum Schreien komisch! Auch wenn Good Bye Lenin! keine reine Komödie ist, hat man fast durchweg was zu lachen. Wolfgang Becker hat nach Das Leben ist eine Baustelle ein beeindruckendes Werk geschaffen, das als Komödie anfängt und dann zu einem lebendigen Bild dessen wird, wie die DDR hätte sein können.
Leider kommt mit dem letzten Drittel eine deutliche Länge auf, da man dramaturgisch eine andere Richtung erwartet und man in dem Moment dem konsequenten Verlauf des Filmes ein wenig überdrüssig wird. Dafür ist Becker hier eine so dreiste wie witzige Idee gekommen, die dem Film und seiner Scheinrealität ein ganz neues Gesicht verleiht.
Fazit: Ein Film über gefallene Helden und verlorengeganene Ideale. Good Bye Lenin! spielt sehr einfallsreich mit den Klischees, Merkmalen und Sehnsüchten der DDR, in der selbst diejenigen, die beruflich nach den Sternen greifen, nach der Mauer auf normale Menschen zurückschrumpfen. Für Geschichtskenner, Augenzeugen und alle Andern ein Muss! Da Sebastian mir mit den Spreewald-Gurken zuvorgekommen ist, gibt's bei mir 9 von 10 2001–Schnitten
Olaf (23.02.2003 21:26):
Beim ersen Lesen fand ich den Kommentar von r2d2 etwas merkwürdig und pauschal. Aber jetzt verstehe ich, was er meint: Ein Erzähler, der dir nochmal genau erklärt, was im Bild zu sehen ist, damit du den Film auch richtig schaust. Diese Beiträge dann manchmal von erschreckender Banalität. Das hätte man besser machen können. - Demnächst auch wesentlich besser gemacht in About Schmidt. r2d2: Trau dich rein! :-)
r2d2 (20.02.2003 22:33):
Ich mag keine Filme mit Stimmen aus dem Off.
Michael (19.02.2003 12:15):
Ein toller Film. Dieser Film beleuchtet sehr gut die Probleme, die Ost und West mit der Wende hatten. Mal lustig, mal nachdenklich gelingt dem Film ein gewagter Balanceakt zwischen Drama und Komödie. Darum 9 von 10 fliegenden Leninstatuen
[redaktion] (17.02.2003 11:25):
Kleiner Nachtrag: Der Film erhielt auf der Berlinale 2003 den "Blauen Engel", also den Preis für den besten europäischen Film des Wettbewerbs.
Nick (17.02.2003 10:08):
Schöner Film. Sehr amüsant und manchmal nachdenklich. Besonders Katrin Saß als Mutter hat mir gefallen. 9 von 10 Mocca-Fix Tüten PS. Mich würde das Urteil von Leuten interessieren, die die Wende als Ossis miterlebt haben.
zurück zum Film


paderkino.de 2003