Doom - Der Film

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13 Kommentare - Erster: 02.11.2005 21:10 - Letzter: 30.11.2005 22:03
Memo (30.11.2005 22:03):
"Tomb Raider" nicht vergessen.
oi.zottel (28.11.2005 00:37):
wie wärs denn gewesen, wenn da son tor zur hölle aufgegangen wär, und da so wissenschaftler reingezpgen wprden! und dann nur noch körperteile raus und dann so 2 hellknights! aber ein virus? nenene, da kann ich nur noch den kopf schütteln. warum mutierte der sarge nicht? warum war er auch nicht ein zwischenboss und denr cyberdemon der obermacker?=? waruM????? hollywood, bitte, haltet euch a die vorlage!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Filmfreak (26.11.2005 15:51):
"Doom" ist einfach nur sinnfreie, solide und abgedrehte Actionkost mit netten Effekten. Zwar sind die Dialoge grottig, aber durch "The Rock" kommt auch ein wenig bissige Ironie mit in den Film. 5 von 10 Waffen mit unglaublichem "Bumms"
Joschua (24.11.2005 09:46):
Wenn einer Geistreich unterhalten werden möchte sollte er sich Wissenschaftssendungen anschauen um seinen A...... ganz aus dem Kino lassen.
hubitot (12.11.2005 14:09):
Um den Film zu mögen, sollte man folgende Dinge beachten und befolgen Warum interessiert mich der Film: Ich bin begnadeter Doomer seit dem Launch von Doom 1 1993 bis heute. Vorbereitung für den Film: unbedingt schlechte Kritiken lesen, damit Erwartungshaltung stark geschwächt wird. vor Fimbeginn: ordentlich Nachos/popcorn und Alkohol einflößen. Wirkt beruhigend und dämpfend auf Geist und Seele. Darauf und daraus folgt die Bewertung: Musik und Sounds Ok, Spannung gleich 0, Gesplatter nur in der EgoPerspektive, die auch der einzige sehr gute Höhepunkt darstellt, neben dem eigentlichen und wahrhaften Gruselmonster: Der Anführer der Elite-Einheit, The Rock Dieser permanente psychedelisch - wahnwitze Blick in seinen Augen gepaart mit der unbarmherzigen Art eines Mustersoldaten, der nur Befehle ausübt und nicht denken darf, einfach gruselig! Der Film wäre daher genau ewtas für neue Rekruten in der US Armee geeignet. Ob G.Bush bei der Produktion seine Finger mit im Spiel hatte? Ein zweiter Teil mit einem besserem Regisseur und guten Schauspielern von einer guten Schaupsielschule wären mehr als wünschenswert. Filmtitel: Doom Hell on Earth(na, klickerklciker) Nach dem der auf gut geimpfte Marine mit seiner Schwester den Fahrstuhl rauffährt erblickt er zunächst die Sonne, das Gras, dann schweift sein Blick...und stockt als er ein auf einem Stock aufgespeisten Hasen sieht. Insider, das wissen nur echte Kenner! Dann wär auch Platz für die fehlenden Waffen. echte gelbe (mcculloch)chainsaw doppelshotgun aus doom2 rocket laucnher und die ganze Monsterreihe von Riesenspinne, Cacodeamon, der braune IMP, die Totenköpfe und und und... Und eine gute gruselige Story mit Eintritt in die Hölle sind durchaus machbar. Ich helfe auch gerne mit. Was meint ihr. Schreibt mal.
Jan (09.11.2005 09:50):
Schade, aber in sachen handlung hat das Spiel sogar mehr zu bieten. Was mich gestört hat ist das ganze Handlungsstränge einfach nicht aufgelöst wurden und ein langweiliges Ende. Etwas mehr Hintergrund zu der gefundenen Zivilisation, dem Ark usw. wäre nett gewesen. Der Film fing als Splatter an, wurde in der Mitte langweilig und zum Ende hin Sinnfrei. Dabei wäre hier sehr viel mehr drin gewesen. Bei Doom gibt es so viele verschiedene Monster. Hier nur die 4 Stück, wobei die "Zombies" das peinlichste davon sind. Die Altersfreigabe von 18 ist hier vergebene Liebesmüh. 14-16 hätte auch gereicht. Und mir ist unklar wo die 70 Mio Dillar geblieben sind. Die Effekte können es ja nicht gewesen sein. Schließlich noch die Frage, warum die Marines immer durch dunkle Gänge huschen ohne das Licht anzumachen. Im Spiel macht es Sinn und fördert die Spannung. Hier ist es erzwungen, wirkt billig und nervig. Und der Einsatz der BFG ist weit hinter den Erwartungen zurück geblieben. Naja, hatte nicht viel erwartet, aber das hier war noch weniger. Resident Evil 1, nur eben schlechter. Und der war ja auch nicht der Bringer. 4 von 10 Nanowänden, der einzigen coolen idee, die neu war.
erik (08.11.2005 17:10):
Sieht man mit "niedrigen Erwartungen" einen Film ist letztlich jeder gut. Dieses Argument zählt nur bei Pornos und selbst da gibt es Qualitätsunterschiede. Wenn ich nichts oder wenig erwarte kann ich auch nicht enttäuscht werden und halte jede 08/15-Produktion für ein Meisterwerk. Filme die auf Computerspielen basieren verbieten sich schon von selbst.
Timo (08.11.2005 02:07):
Hallo allerseits, ich möchte hier ganz ohne Scham eine Lanze für diesen Film brechen. Die Frage ist doch, was man von einem Film wie "Doom" erwartet. In der Vergangenheit wurden Computerspiele-Fans oft enttäuscht, wenn es um Verfilmungen diverser Spiele ging. Lediglich der erste Teil von Resident Evil konnte meiner Meinung nach überzeugen. Was sind nun meine Erwartungen an einen solchen Film? Ich möchte gut unterhalten werden, d.h. es soll keine Langweile aufkommen. Außerdem muss der Film mich auf eine gewisse Art und Weise mitreißen. Dies kann auf vielerlei Arten geschehen (dem Genre entsprechend erwarte ich eben von einem Actionfilm keine besonders geistreiche Handlung); schließlich suche ich mir einen Film meist passend zu meiner Stimmung aus. Weiterhin erwarte ich als Spieler der Doom-Reihe auch, dass ich Elemente aus den Spielen wiedererkenne. Fazit: Meine Erwartungen wurden erfüllt, ich habe mich prächtig unterhalten gefühlt. Natürlich war die Handlung ab einem bestimmten Punkt absolut voraussehbar und nicht immer in sich schlüssig, bot der Film keine herausragenden Neuerungen (die Sequenz aus der FPS-Perspektive mal ausgenommen, hier kam ich als Spieler voll auf meine Kosten!) und waren auch die schauspielerischen Leistungen der Darsteller nicht besonders brillant. Na und? Das brauche ich bei einem Film wie "Doom" auch nicht; ich hatte auch so meine Freude daran. Der Streifen reiht sich meiner Meinung nach knapp hinter "Resident Evil" ein und gehört für mich damit zu den besten Computerspiel-Verfilmungen, auch wenn die Liste dieser Filme wie bereits erwähnt sehr kurz ist. 7,5 von 10 unfreiwillig mutierten Wissensschaftlern.
Gero (06.11.2005 09:17):
@Lars: Immerhin werden die "Gurken" auch standesgemäß verrissen. Nicht verwunderlich also, dass Doom Punkte nur im unteren Mittelfeld bekommt und Zorro so gerade im oberen Mittelfeld. Ergo: Der mündige Kinogänger kann sich selbst ein Bild davon machen, wie krumm die Gurken sind -- und dann, wie Olaf schon schrieb, je nach Kinoausstattung der eigenen Stadt in einen anderen Film gehen. Oder vielleicht doch mal ganz 'was anderes unternehmen ...
Hannes (04.11.2005 18:16):
Top Film - in dem was er ist hat er unterhalten. Als Spieler der meisten D00M Teile muss ich leider feststellen dass es nich so viele Schnittpunkte gab - nichts desto trotz ein Eye Candy ohne Sinn und Verstand. Quasi das was man erwartet hat. Von daher 7 von 10 Äxten im Kopf
Der Klaus (03.11.2005 20:33):
Das war doch genau der richtige Film für die Kinoprovinz. :o) Ich bin mit ganz wenig Erwartungen reingegangen und wurde trotzdem noch enttäuscht. Keine Action, keine Spannung, keine klassischen "I'll be back"-Sprüche. Es war auch kein Mittelweg, denn den Spieleliebhabern wurde wirklich viel zu wenig gerecht. The Rock wird in der Cinema mit den Worten zitiert "Vor allem das überraschende Ende wird das Publikum umhauen". Bitte? Wurde das rausgeschnitten? Ich hatte mich schon auf ein "Resident Evil"- oder "Planet der Affen (Tim Burton)"-Ende eingestellt, aber nicht mal das. Unglaublich. Da gibts von mir nur 3 von 10 Nanowänden.
Olaf (03.11.2005 11:26):
@Lars: Solche "Perlen" werden mit Sicherheit nicht ignoriert, aber da das hier ein Hobbyprojekt ist, hat die Redaktion nicht immer Zeit und Lust zig Kilometer aus der Kinoprovinz in die nächste Großstadt zu fahren, um solche Filme zu schauen. - Mir wäre es auch lieber, wenn hier der Käse nicht laufen würde und stattdessen viel Platz für anständige Filme wäre...
Lars (02.11.2005 21:10):
Schade dass hier Gurken wie DOOM oder ZORRO besprochen werden, Perlen wie A HISTORY OF VIOLENCE aber ignoriert werden.
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