Die Truman Show

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12 Kommentare - Erster: 17.08.2001 18:54 - Letzter: 20.01.2016 11:21
Fangzi (20.01.2016 11:21):
Nice
Hanni (14.01.2015 20:13):
wir haben ihn in deutsch geguckt und dann darüber eine arbeit geschrieben
milena (08.12.2010 15:14):
Fand den film voll cool, haben ihn in politik geguckt unterhalten uns über die menschenrechte.
Jimmy (01.12.2006 10:35):
richtig cooler film...haben ihn in der schule gesehen und ich war begeistert!!! jim carrey ist ein hervorragender schauspieler:)aber entweder man mag den film gleich von anfang an oder man findet ihn von anfang an scheiße!
Jimmy (01.12.2006 10:35):
richtig cooler film...haben ihn in der schule gesehen und ich war begeistert!!! jim carrey ist ein hervorragender schauspieler:)aber entweder man mag den film gleich von anfang an oder man findet ihn von anfang an scheiße!
Robert Kranz (21.02.2006 22:17):
Der Film greift einerseits auf, daß die Fernsehformate "Reality-TV" und "Soap Opera" in unserer Gesellschaft im Trend liegen, wobei beiden die Auflösung der Grenzen von Realität und Simulation, Fakt und Fiktion, Öffentlichkeit und Privatheit gemeinsam ist. Der Film parodiert somit diese Vermischung20 und stellt kritisch die Widersprüche der gegenwärtigen Gesellschaft, in Hinblick auf die zunehmende mediale Inszenierung, dar. Privatheit wird hierbei abgelöst durch die öffentliche Darstellung von Individualität: erst dem Hauptdarsteller einer "Reality Soap", wie dem rund um die Uhr beobachtbaren Truman Burbank21, scheint es dabei möglich zu sein, ein "authentischer" Mensch zu werden22. The Truman Show deckt andererseits auch die Vorherrschaft des voyeuristischen Blicks in der Gesellschaft (Denzin 1995) auf.23 Die Zuschauer erscheinen als Voyeure, die für eine gewisse Zeit dieser postmodernen Reality-Soap mit ihrem "Product Placement" ihre Aufmerksamkeit schenken. So könnte man sagen, daß wir aufgrund unseres Verlangens nach voyeuristischer Befriedigung, uns genauso wie die Zuschauer von "The Truman Show"24 im Film The Truman Show25 verhalten. Denn in einem gewissen Sinne treten wir in die Fußstapfen von Truman, wenn wir die abgeschlossene Welt des Kinos verlassen und in die Realität unserer Welt hinausgehen. Der Film wirft somit, ähnlich wie die Thesen von Jean Baudrillard, die Frage auf, ob wir in bestimmten Situationen überhaupt noch die Möglichkeit besitzen, die medial vermittelte Wirklichkeit auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen.
Andi (10.06.2003 11:15):
Fantastische Mediensatire!! Leider gingen die meißten Menschen in der Annahme ins Kino, dass hier ein weiterer nonsens-Humor-Jim-Carrey-Film seinen Weg in die Kinos gefunden hat. Komödie ist echt der falsche Ausdruck. Außerdem sieht man Carrey an, dass er sich seit langem danach sehnte, einen ernsten Film zu machen. Auch als Mimen fand ich Carrey überzeugend. Wer hier meißt überfordert war, waren die Zuschauer. Der erste Film in dem seine Medienkritik durchkam, ist Kableguy (war leider auch für die meißten schon zu anspruchsvoll!!). Dann folgte noch "Man on the moon" mit dem desaströsen deutschen Titel "Der Mondmann". Der ebenfalls sehr anspruchsvoll war und das voller falscher Erwartungen steckende Publikum ein weiteres Mal überforderte. Auch hier ein ergreifendes Drama um einen Komiker, der etwas zu sagen hatte, doch das Publikum wollte lieber lachen. Und ironischerweise verhielten sich die Kinobesucher, genauso, wie die in dem Film. Sie wollten lachen und nicht denken. Schade Deutschland, schade Kino, die Menschen verdummen...
Tarzan (01.04.2003 23:28):
So ein scheiß amerikanischer Film.Muss ihn mir noch diese Nacht zu Enede reinziehen,weil ich morgen so ne bescheuerte Klausur dadrüber schreibe.Nee,ich finde das wirkliche Leben viel geiler;auch wenn`s manchmal auch fast nur aus Krisen besteht.Aber wenigstens kann man dann in der Realität auch noch sehen, wer wirklich zu einem hält, wer die wahren Freunde sind, als wenn man in so einer gefakten Trumanwelt lebt!!!
Truman (25.09.2002 22:07):
Ein Super-Film mit Tiefgang, wobei ich dem Kommentar nur zustimmen kann, dass er gekürzt wirkt. Man würde gerne mehr erfahren über den emotionellen Zwiespalt von Trumans Frau. Wie sehr liebt der Vater seinen "Sohn" bzw. inwieweit ist es nur eine Rolle? Wie leben und sprechen die Schauspieler auserhalb von Trumans Kamerawelt? Der Schluß-Dialog mit dem Regisseur ist Spitze, doch wäre man gespannt, wie Truman seine ersten Schritte in der echten Welt erlebt. Es ist ein Film den man öfters ansehen muß, am besten mit Pausentaste, um viele Feinheiten erst zu entdecken. Z.B.: Die gezielt auf Truman abgestimmten Zeitungsartikel.
Daniel Kolloge (19.11.2001 13:47):
Der beste aller Zeiten! Das "Die Truman Show" ihr Potenzial angeblich nicht ganz ausnutzen soll verstehe ich nicht. Autor Andrew Niccol und Regisseur Peter Weir holen mittels ihrer Schauspieler, minutiösem Timing und genial plazierten Kameras das letze aus der Geschichte heraus. Nicht verständlich, dass der Film bei den Oscars das Nachsehen gegenüber dem wahrhaft drögen "Shakespeare in love" hatte und leer ausging. Vielleicht sollte die Academy die Liste ihrer Mitglieder noch einmal überdenken.
Will (30.08.2001 14:45):
Dieser Film ist der Beste aller Zeiten!!! Ich weiss gar nicht wie oft ich mir ihn angesehen habe?! So circa 43 Mal.... Wenn es dieses Leben wirklich geben würde und alles ''echt'' wäre würde ich es sofort gegen mein Leben tauschen, denn wie Meryl am Anfang des Filmes sagt: Die Truman Show ist ein wahrhaft gesegnetes Leben. Ein wahrhaft schöner Film.
MrTurtle (17.08.2001 18:54):
Jim Carreys bester Film.....Da kann man "Big Brother" schön verdrängen! Der End-Dialog mit dem Gott-artigem Regisseur is ein echtes Highlight! 8 von 10 Wärmesuchenden Kameras von Mir!
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