Batman Begins

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18 Kommentare - Erster: 22.06.2005 18:02 - Letzter: 08.01.2012 15:39
Florida WaXX (08.01.2012 15:39):
Batman begins ist der mit Abstand schlechteste Batman aller Zeiten (Batman und Robin war soo schlecht dass ich ihn nicht werte). Komplett albern eine bereits erzählte Geschichte neu und falsch zu erzählen...vor allem verfälschung der Geschichte ist richtig schlimm....(Ich sag nur Tod der Waynes)
Olaf (01.02.2008 17:55):
@Andreas: Tim Burton soll wohl im Rückblick heute auch nicht mehr mit seinen Batman-Filmen zufrieden sein. Er sagt, er hätte seine Künstlerseele damals verkauft und hätte dem Studio gegenüber zu viele Kompromisse gemacht...
Andreas März (01.02.2008 13:35):
Betrachtet man Tim Burtons beide Batman-Filme und vergleicht sie mit Batman Begins, muss man beinahe ein schlechtes Gewissen haben, letzteren als wesentlich besser zu beteichnen. Bruce Wayne ist ein traumatisierter Junge, der sich in die dunkelsten Abgründe seiner Seele begibt. Ein grellbunter Joker, oder ein hyperaktiver Riddler passen da schlecht in die psychische Schwärze. Batman Begins ist die optimaste Umsetzung des Stoffes. Ich freue mich auch auf The Dark Knight. Besonders auf die Darbietung des verstorbenen Heath Ledgers, der den Joker verkörpert. Hierbei darf man sich nicht fragen, ob er dem großen Jack Nicholson gerecht oder ebenbürtig wird. Das steht hier nicht zur Debatte.
DerFlummi (10.01.2007 00:52):
Dieser Batman hat mich in seiner düster-dreckigen Ausstrahlung an den ersten Batman erinnert. Auch die psychoanalytische Darstellung des Batman fand ich sehr gelungen. Batman soll auch kein ewig gutgelaunter Sonnyboyheld sein wie Superman und Co, das interessante an Batman ist eben sein sehr düsterer Carakter und diesen hat der Film gut eingefangen. Auch Gotham wird glaubhaft dargestellt, vielleicht ein bsichen übertrieben. Die Schnitte sind zwar zuweilen sehr ruppig aber das ist auch das einzige Manko. deswegen 8/10 Verrückten Mafiabossen
MR (05.10.2006 04:21):
Micheal Keaton for ever. The best movie of this collectin was the first one. All others suck. Just like Christian Bale. This is defenetly not 9 out of 10 worth. Its bad as could be in my worse nightmares. Somebody messed it up really hard with everything.
Filmfreak (13.10.2005 15:46):
Nach dem sehr bunten und sinnentleerten "Batman & Robin" kommt dieses düstere und dreckige Heldenepos gerade richtig. Fast schon ein Psychodrama, analysiert der Film brilliant warum Batman zu Batman wurde. Bei diesem Streifen passt einfach alles zusammen:Grandiose Story, grandiose Schauspieler,viel Tiefgang, gepaart mit wohldosierter, "realistischer" Action.Von mir gibt es für diese super Comicverfilmung 10 von 10 mit Halluzinogenen bewaffneten Vogelscheuchen
Frank (14.08.2005 14:49):
Die beste Verfilmung des Themas Batman bisher. Bale kommt als Bruce Wayne und Batman gleichermaßen gut rüber. Mit dem intensiven körperlichen Training, dass er ohne zweifel vorher auf sich genommen hat, ist er auch der erste Schauspieler, dem man die Aktionen und Kämpfe die er als Batman macht, abnimmt. Besonders gut fand ich den Anfang, dass Wayne das Leben in der Gosse und als Verbrecher kennenlernt. Endgeil finde ich das neue Batmobil. Keine verschnörkelte Karre mehr, sondern ein Fahrzeug, dass für einen bestimmten Zweck gebaut wurde und diesen auch meisterhaft ausfüllt. Negativ bemängeln muss ich die Rolle des Ras Al Gul. Hieraus hätte man mehr machen können und er wäre als Gegner von Batman auch verständlicher gewesen als Ducard. Scarecrow war hervorragend umgesetzt, ebenso wie Gordon. Das Ende hatte einen logischen Fehler, der allerdings auf dem 1. Teil bassiert. Der Joker hatte sich erst entwickelt nachdem er Batman begegnet war. Dies und die Neuerzählung des Elternmordes lässt darauf schließen, dass der Regiseur hier wirklich einen ganz neuen Anfang gewagt hat. In diesem Stil könnte ich mir noch weitere Teile mit Bale vorstellen. Leider sind fast alle großen Wiedersacher in den vorrangegangenen Filmen verarbeitet worden. Da bleiben nicht mehr viele. Charaktere wie Killer-Croc können maximal Second-Line Bösewichte sein. Es bleibt nur das Fazit: Die ersten beiden Teile waren Geil, weil düster und melangcholisch, wie es sich für Batman gehört. Der Dritte und der Vierte sind und bleiben poppig bunter Schrott. Arnold Schwarzenegger hätte nie Mr. Freeze spielen dürfen, nur um mit seinem Namen zu werben. Warum hat Patrick Stewart (Cpt. Picard) nicht wie geplant die Rolle bekommen. Batman Begins ist wieder auf dem richtigen Weg und hat mit Sicherheit neue Fans für den Dunklen Rächer gewonnen, die zu jung waren um die ersten Filme im Kino zu sehen und Michael Keaton als Schauspieler nicht kennen.
joel (11.07.2005 15:37):
ich bin auch kein batman fan, bin aber in diesen film gegangen, da ich gehoert habe, dass er gut sein soll. er war fuer einen batman film auch ganz gut. gestoert haben mich vor allem die pseudo-philisophischen sprueche des ducard. bis auf die elend langen verfolgungsjagden und kampfszenen ist er kurzweilig und auch halbwegs schluessig und unterhaltsam. von mir gibts 6 von 10 waffenfaehigen holluzinogenen.
Michael (11.07.2005 12:46):
Hi, ich bin von dem Film auch absolut begeistert! Der erste Batman Fil war ok, danach die Filme waren teilweise so schlecht, dass ich nach zehn Minuten abbrechen musste... Aber dieser Film ist TOP. Die Schauspieler spielen sehr gut, die Handlung ist glaubwürdig und nachvollziehbar, zumindest im Rahmen der Batman Welt. Obwohl ich den Film schon zum Teil vorher kannte ;-) bin ich noch ins Kino gegangen... Als Actionfilm und Comic-Verfilmung gibts von mir 10 von 10 selbstgeschnitzten Metallfledermäusen.
Scarecrow (10.07.2005 14:39):
Ich habe Batman Begins erst gestern Abend gesehen und ich bin völlig begeistert! Ich war gespannt wie Nolan an diesen Charakter rangehen würde und hoffte insgeheim das er es schaffen würde den Karren aus den Dreck zu ziehen. Die beste Batman Verfilmung war meiner Meinung der erste (und das obwohl Micheal Keaton mitspielte). Danach wurde es immer flacher. Doch jetzt ist Batman Begins draußen und was soll man sagen?! Ein grandioser Film mit einem noch grandioseren Christian Bale(der Junge kann nicht schlecht spielen!!!!!). Über den Inhalt wurde schon viel geschrieben darum mache ich es kurz: intensives Schauspiel, glaubwürdige Handlung, gute und sinnvoll eingesetzte Special Effects. Insgesamt würde ich sagen das dieser Film schon als realistisch zu bezeichnen ist, dies liegt vorallen an der Doppeldeutigkeit der Handlung, die freien Raum zur Spekulation bzw. Interpretation lässt.
Scarecrow (10.07.2005 14:38):
Ich habe Batman Begins erst gestern Abend gesehen und ich bin völlig begeistert! Ich war gespannt wie Nolan an diesen Charakter rangehen würde und hoffte insgeheim das er es schaffen würde den Karren aus den Dreck zu ziehen. Die beste Batman Verfilmung war meiner Meinung der erste (und das obwohl Micheal Keaton mitspielte). Danach wurde es immer flacher. Doch jetzt ist Batman Begins draußen und was soll man sagen?! Ein grandioser Film mit einem noch grandioseren Christian Bale(der Junge kann nicht schlecht spielen!!!!!). Über den Inhalt wurde schon viel geschrieben darum mache ich es kurz: intensives Schauspiel, glaubwürdige Handlung, gute und sinnvoll eingesetzte Special Effects. Insgesamt würde ich sagen das dieser Film schon als realistisch zu bezeichnen ist, dies liegt vorallen an der Doppeldeutigkeit der Handlung, die freien Raum zur Spekulation bzw. Interpretation lässt. Ich gebe deshalb 10 VON 10 GUMMIFLEDERMÄUSEN!
Scarecrow (10.07.2005 14:38):
Ich habe Batman Begins erst gestern Abend gesehen und ich bin völlig begeistert! Ich war gespannt wie Nolan an diesen Charakter rangehen würde und hoffte insgeheim das er es schaffen würde den Karren aus den Dreck zu ziehen. Die beste Batman Verfilmung war meiner Meinung der erste (und das obwohl Micheal Keaton mitspielte). Danach wurde es immer flacher. Doch jetzt ist Batman Begins draußen und was soll man sagen?! Ein grandioser Film mit einem noch grandioseren Christian Bale(der Junge kann nicht schlecht spielen!!!!!). Über den Inhalt wurde schon viel geschrieben darum mache ich es kurz: intensives Schauspiel, glaubwürdige Handlung, gute und sinnvoll eingesetzte Special Effects. Insgesamt würde ich sagen das dieser Film schon als realistisch zu bezeichnen ist, dies liegt vorallen an der Doppeldeutigkeit der Handlung, die freien Raum zur Spekulation bzw. Interpretation lässt. Ich gebe deshalb 10 VON 10 GUMMIFLEDERMÄUSEN!
Eric Draven (08.07.2005 15:09):
Für mich ein sehr gelungener Action-Film. Hat -wie zuvor schon des öfteren erwähnt- nicht mehr viel mit den alten Batman-Verfilmungen gemeinsam, aber ich finde es handelt sich dabei eher um eine Veränderung zum Guten als zum Schlechten.
Im großen und ganzen kann man allen positiven Kritiken zustimmen und die wenigen (und meist auf Kleinigkeiten bezogenen) negativen Kritiken vernachlässigen.
Ich gebe 7 von 10 "wer's findet darf's behalten".
Andreas (27.06.2005 00:49):
Ich muss gleich mal sagen: Ich bin kein Batman Fan! Ich finde es aber immer wieder lustig, wie sich manche Leute in Ihren Kritiken widersprechen, sobald es etwas kompliziert wird mit diesen ganzen Fortsetzungen bzw. Prequels. In erster Linie soll ja die Kasse klingeln, deswegen wird immer auch versucht, die aktuelle Version der "Wirklichkeit" wie wir sie kennen, im Film zu verarbeiten. Tim Burton´s Version war 1989 die mit Abstand beste Verfilmung der menschlichen Fledermaus, daran ändert auch Christopher Nolan nichts. Dazu ist das Thema Batman zu sehr ausgelutscht worden! Bei der aktuellen Version fehlt einfach der gewinnende Charme, der einen Comic-Helden zum wahren Helden macht. Hätte man doch etwas mehr von "Hellboy" oder "Punisher" mit eingebaut... Aber: Vielleicht ist das Sequel vom Prequel ja wieder erfreulicher. Ich schlage jetzt schon Clint Eastwood als Regisseur vor, mit einem weiblichen Batman in der Rolle der verschollenen Tochter, die nach 1 Std. Kampf im Rollstuhl landet und im 2. Sequel als geheime Beraterin von Catwoman agiert. Wird bestimmt spannend...
Nikolas (24.06.2005 18:58):
All I can say is: WOW!
Hätte nicht gedacht, das sowas möglich ist: Hollywood lässt einen innovativen Regisseur ans Werk, der mal die gängigen Regeln aud den Kopf stellt und keinen weitern Fließband-Mist dreht, sondern sich mal auf die Elemente besinnt, die einen guten Film ausmachen: Eine wirkliche Story, tiefe glaubwürdige Charakterzeichnung, für Filme dieser Art ungewöhnlicher Realismus, weniger Computer und mehr handgemachte Tricks (allein die Aufnahmen von Gotham wirken durch die Modellbauten viel realistischer und gewaltiger). Von der bisherigen Reihe mag ich persönlich nur den ersten Teil, gerade mit Jack Nicholson als Joker, einfach unvergesslich und genial. Und Michale Keaton als Batman fand ich auch super. Aber Teil 2 fand ich schon wieder zu fantastisch, zwar ein waschechter Tim Burton, aber dennoch zu überzogen und realitätsfern. Und die beiden Joel Schuhmacher Teile, einfach grauenvoll... Da ist Batman Begins wirklich die Neuerfindung des Kultes. Ein ganz frischer Wind, aber auch einer für sich. Ich bin fast geneigt, Batman als einzelnen Film zu betrachten, den man ehrfurchtsvoll ins Regal stellt, alles Nachfolgende auszublenden und Begins als eine Art Remake zu sehen, der das Thema neu und besser aufgreift und sein eigenes Ding durchzieht (und hoffentlich weitere dieser Filme folgen lässt). Denn allein mit der Soryveränderung um Joker lässt sich Nolans Batman ja gar nicht mehr mit Burtons Batman vereinbaren. Richtig schön: Bales Darstellung (das soll ihm mal jemand nachmachen), der dem düseren Rächer endlich wieder richtige Tiefe und Charisma verleiht, aber auch alle anderen Dasteller, besonders Michael Caine, Morgan Freeman und Gary Oldman mal nicht als der Böse (sehr schön und gelungen) die Action, die mit weniger mehr erreicht, das Batmobil (gibt's das auch in schwarz? herrlich!) und die abwechslungsreich untheatralische Demaskierung des Helden vor seiner Freundin. Nolan hat so viel Zeit auf die Entwicklung der Figur verwandt? Endlich hat das mal jemand getan! Mit Batman Continues kann ja jetzt richtig losgehen, das Fundament ist gelegt *begeisterungpurgrins* Am Ende hat mir sogar Hans Zimmers schmetternder und düserer Score gefallen.
Als einzigen Kritikpunkt kann ich mich nur Sebastians Meinung anschließen: Kamera und Schnitt während der Kampfszenen fand ich sclecht konzipiert. Da sind wilde Schnitte und sehr kleine Bildausschnitte, die vom Kapf kaum etwas erkennen lassen. Gut, Kampfszenen hat man spätestens seit Matrix mittlerweise tausendmal gesehen, aber wenn man schon welche aufbaut, dann sollten sie auch ordentlich sein!
Fazit: Batman Begins ist quasi der neue und vielleicht auch erst eigentliche Beginn der bestehenden und hoffentlich noch folgenden Serie. Da kann man in erwartungsvoller Hoffnung bis auf Tim Burtons ersten Batman getrost alles streichen und sich auf die Auferstehung / Neuerfindung des Mythos freuen! Und vielleicht begreifen Hollywood und besonders George Lucas jetzt endlich mal, das Actionoverkill und Computer nicht alles sind!? Dafür gibt's am Ende klare 9 von 10 Regelveränderungen im spontan gekauften Hotel
Sandra (23.06.2005 17:44):
@Jan: Absolut nichts, wirklich nichts, gegen Tim Burton. Ich schätze ihn überaus als Regisseur, keine Frage. Mir gefiel der letzte Batman einfach im Gesamtbild besser als die vier Vorgänger, weil düsterer und bar dummer Sprüche der "Bösen". Wie sie vom Joker in Teil 1 ja denn nun auch des öfteren fallen. Und bevor jetzt wieder geschrien wird: Ich schätze auch Jack Nicholson sehr und er hat den Joker grandios gespielt. Aber für mich gilt: Je düsterer desto besser. Und da passen eben solche flapsigen Sprüche nicht hinein da sie das Gesamtbild zerstören. Dies ist eine sehr subjektive und persönliche Ansicht - eben absolut Geschmackssache. Ich habe auch Bekannte die den Batman mit Clooney supertoll finden - jeder wie er es mag. Außerdem hat Frank Miller mit "Batman Begins" einen kompletten Neuanfang des finsteren Helden beschritten. Daher kann man auch über die Änderung des Elternmordes hinwegsehen. Denn Änderungen können ja - wie "Batman Begins" beweist - durchaus was Gutes haben :-)
Jan (23.06.2005 15:38):
Q Sandra: Moment junge Frau, ich hab ja Verständniss, die teile 3 und 4 zu dissen, aber 1 und 2 sind klassiker, die in ihrer surrealen Darbietung nun wirklich nicht dürftig sind. Jetzt im Nachhinein alles schlecht reden weil das Ende der Serie so desaströs war ist Tim Burton gegenüber unfair. Und auch wenn dieser Batman hier sehr gut ist, das die kontinuität bezüglich des todes der Eltern zum ersten Film nicht eingehalten wird hätte nicht sein müssen. Sonst braucht der Held sich auch nicht Batman nennen und der Butler Alfred. Ansonsten gutes Kino, was in meinen Augen aber eben zu realistisch ist und damit die Klasse von Teil 2 als modernes Märchen nicht ganz erreicht. 9 von 10 Sackgesichtern.
Sandra (22.06.2005 18:02):
Was soll ich noch groß sagen. Ich kann mich meinen beiden Vorrednern nur anschließen. "Batman Begins" ist DER einzig wahre Batman. Vergesst einfach das es schon vier Vorgänger gegeben hat, denn keiner der Darsteller reicht an Christian Bale auch nur annähernd heran. Hier sprüht das Charisma von der Leinwand, das es einen schier umhaut. Endlich ist Batman wie ich ihn immer haben wollte: Ein dunkler, finsterer Racheengel der Finsternis! So und nicht anders muss es sein. Dagegen wirkt die Darstellung von Clooney wie der Witz der Woche. Batman ist hier kein Held, kein Vorbild. Er zieht einfach sein Ding durch. Die Rache ist sein Leitmotiv, nicht der edle Heldenmut. Um seine inneren Dämonen zu bekämpfen greift Bruce Wayne zum dunklen Outfit und läßt seinen Agressionen (gegen die Bösen) freien Lauf. Da bleibt es einem auch schon mal im Halse stecken. Endlich mal ein Held mit Ecken und Kanten. Batman bewegt sich nämlich in einer absoluten Grauzone und da gehört er auch hin - weiter so! Und zu meiner persönlichen Erbauung ist das Wunder schlechthin eingetreten: Bruce Wayne hat als Batman eine veränderte Stimme und ist auch sonst kaum als er selbst zu erkennen. Endlich ist dieser lächerliche "Superman-Kent-Effekt" mal angegangen worden. Und da ist die Frage von Rachel: "Wer bist du?" doch endlich auch mal angebracht. Auch labert Batman seine Gegner auch nicht zu. Er sagt mit dunkler Stimme was zu sagen ist und dann schlägt er zu. Ich bin quasi völligsten begeistert. Vom Film im Allgemeinen und von Mr. Bale im Besonderen. Und außerdem habe ich jetzt doch viel mehr geschrieben als ich eigentlich wollte ;-) Fazit: Düster, brutal und erbarmungslos gut. Für alle die Teil 1 bis 4 dürftig bis schlecht fanden, ist dies die ultimative Erlösung. 9 von 10 schwarzlackierten "Panzer"-Fahrzeugen
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