Alien Vs. Predator

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20 Kommentare - Erster: 08.11.2004 17:53 - Letzter: 11.10.2007 19:26
TIMMY (11.10.2007 19:26):
Ich fand den Film kurz gesagt schlecht. Bin selber ein Fan der AvP Pc-Spiele, deren Handlung zeitlich zu den Alienfilmen passt, düster sind und man sich meistens durch menschliche Raumschiffe, Stationen oder Alienplaneten kämpft. Ich hatte zumindest erwartet dass die Handlung des Films in der Zukunft spielt, wie in Alien, fand es aber enttäuschend dass man das Ganze in die Gegenwart gezwängt hat mit ner hirnerweichenden Storry, Schauspielern die es nicht mal fertig bringen ihre dämlichen Charaktere ordentlich zu mimen und versucht wird uns eine Actionheldin aufzuzwängen die härter als Arni is und besser Aliens zur strecke bringt als Ellen Ripley oder ne Horde Predator. Außerdem find ich die Aussage in der Kritik von Sanrda Plich "...und nicht irgendeine schwarze Frau, die meint sie könnte eine Action-Heldin sein." ein klein wenig rassistisch. und zum Schluss muss ich noch sagen dass der Kommentar von DW absolut klasse is hab mich echt krank gelacht als ich das gelesen hab^^
DW (20.04.2005 02:53):
War doch ne nette Idee !!! Hab aus sicherer quelle geört das im nächsten Teil die Mischung aus Alien und Predator gebohren wird .Durch eine Kernschmelze im Reaktor soll aber das Ei bestrahlt worden sein und eine Mutation entstehen diese wird dann Gozilla genannt und kehrt auf die Erde durch einen Zeittunnel in die Urzeit zurück wodurch die Dinosaurier entstehen.Paralel dazu macht sich eine soezialeinheit der Navy auf den weg nach Korea wo die Navy-Seals ebenfalls von einer Atombombe in einen Zeittunnel geschleudert werden.Natürlich landen sie mutiert zu X-Mens in der gleichen zeit wie Gozilla.Wie soll es auch anders sein "sie bekriegen sich und Kämpfen".Der Kampf geht viele Jahrtausende und Endet mit dem einschlag eines Meteroiten auf der Erde der das Ende der Dinosaurier einleutet.Gozilla und die X-Man werden verschüttet aber im Gestein des Meteroiten liegen Alien Eier die kurze Teit später von den Predatoren entdeckt werden und für ihre Prüfung unter einer eigens dafür gebauten Pyramide ausgebrütet werden. Von nun an werden alle jungen Predatoren zur Erde geschickt um dort ihre Prüfung abzulegen. Was die Predatoren nicht wissen ist das sich Gozilla den weg durchs gestein nach oben bahnt um sie vom Planeten zu jagen.Die Predatoren sehen ein das sie gegen Gozilla keine chance haben und überlassen das Kämpfen den mittlerweile auf der Erde entstandenen Menschen .Auch die Menschen haben keine chance gegen Gozilla und deshalb suchen sie in unterirdischen Mienen nach den Göttern die man X-Man nennt. Als diese gefunden sind und Gozilla in einen Vulkan werfen wo er die nächsten 4000 Jahre verbringt,entsteht in den Meeren der Erde ein unterwasserreich namens Atlantis von wo aus die X-Man durch den Herrscher der Meere Sauron gefangen und ihrer mutierten Macht/Superkräfte beraubt werden.Sauron hat nun auch die macht auserhalb der Meere doch an Land haben sich viele mächtige Königreiche aus den Kreuzungen von X-Man und Menschen gebildet.Die Welt wird zu dieser Zeit auch Mittelerde genannt.Saurons Macht liegt nicht nur in den X-Man kräften nein auch ein Ring aus den Materialien des großen Kometen mit dem die Aliens gekommen waren gibt ihm große Macht.Er lässt in und aus den gleichen Gruben seine Krieger erschaffen ohne dabei zu wissen das unter der dünnen Erdkruste noch Aliens in einer Pyramide auf ihre befreiung warten.Doch vorerst benutzt er das Gestein des Meteroiten.Die Mächtigen Mutationen von Mittelerde (Elfen,Hobbits,etc) sammeln sich bereits zum großen Schlag gegen Sauron ............................. soweit erst mal ich denke der nächste Teil wird also ein echter Knaller mit vielen alten bekannten !!! gruß DW
Marcel (10.01.2005 18:14):
Normalerweise bin ich kein richtiger Fan solcher Sci-fi-Action-Filme wie "Alien", "Predator" fand ich aber richtig gut und bin deshalb in diesen Film gegangen. Eigentlich erwartete ich nur einen logikfreien,einigermaßen unterhaltsamen Trash. Was ich jedoch sah, war ein toll inszeniertes Event-Movie in sehr düsterer Atmosphäre, mit gut aufgebauter Spannung und netten Kämpfen der beiden Titelmonströsitäten. Insgesamt gibt´s 7 von 10 schleimigen Alienparasiten.
Marcel (10.01.2005 18:14):
Normalerweise bin ich kein richtiger Fan solcher Sci-fi-Action-Filme wie "Alien", "Predator" fand ich aber richtig gut und bin deshalb in diesen Film gegangen. Eigentlich erwartete ich nur einen logikfreien,einigermaßen unterhaltsamen Trash. Was ich jedoch sah, war ein toll inszeniertes Event-Movie in sehr düsterer Atmosphäre, mit gut aufgebauter Spannung und netten Kämpfen der beiden Titelmonströsitäten. Insgesamt gibt´s 7 von 10 schleimigen Alienparasiten.
Masterwan (16.12.2004 22:45):
Alos ich sag mal so , der typ P.A hat keine ahnung wie mann ein film überhaupt macht er langweilt mich ich hasse ihn er hat kein plan und das mit meiner liebsings figur PREDATOR hat er echt versaut. Ich wollte in fettes gemezel sehen und was kommt nur max 3 interssante fights und das wars ich hasse ihn ich schwör das darf nicht wieder passiersen sonst springe ich vom fenster . der hat ja schon MK versaut und Resident E . das reicht der muss weg der kunde das ist kein freak und er soll die finger davon lassen ich hasse ihn ohne scheiss . Wo bleiben die Fetten marines , und warum sind die predatoren kaum unsichbar und warum machen die aliens nicht ein fettes gemezzel , meiner meinung sollte überhaut keine freu da mit den preds. unterwgs sein sondern so ein anabolika aufgeblasenes schwein das zu viel agressiv ist und der pred sollte auch sein technische übelegenheit zeigen und so weiter mann ich hasse P.A ich hasse ihn . Warum hat mann keine freaks dazu befragt und so ein scheiss zugelassen , das war ein film den sich jeder reinzieht und dann sagt ( das war ja echt toll und keine sau hat eigentlich ahnung was ein pred. oder alien ist und was die können ) so mir reichts ich könnte stunden darüber labern aber egal es kommt sowieso der 2 teil raus da ihm schiff der preds ein predalien geboren ist und hoffe das wird dann fetter .....
Malakai (18.11.2004 12:47):
@Gero: Was hat denn das RunnerAlien mit der Königin zu tun?? *klick* ich glaub du meinst Alien 4, mit dieser Alien/Mensch Kreuzung oder? Nee, ich meine das in Teil 3, das Alien ist kleiner und schneller und hat eine etwas andere Form
Stingray (18.11.2004 10:35):
Ne, das war wohl nichts. Ungefähr auf dem Niveau von Alien4 und das ist nicht gut so. Langweilig, uninteressante Charaktere, schlecht geschnittene unattraktive Wrestling-Action, die die Monster zu Figuren wie Jason oder Freddy verkommen lässt. Keine Spur von Spannung oder Grusel. Auftragsarbeit. Da helfen auch die ein oder zwei Anspielungen für die Fans der Serie (Weyland z.B.) auch nicht mehr weiter. 4 von 10 deplaziert wirkenden Slow-Motion-Aufnahmen.
SimonX (17.11.2004 21:12):
Keine wirkliche Spannung, wenig Horror, schlechter als Alien 3 oder Preditor 2, viel schlechter als Alien 1,2,4 oder Preditor. 5 von 10
Gero (16.11.2004 19:26):
@Malakai: Der Hund hatte IMHO nichts damit zu tun, sondern die gemischte DNA von Ripley und der Alien-Königin.
Malakai (15.11.2004 13:35):
naja, man erwartet ne Mischung aus Aliens und Predator, und kriegt irgendwie keins von beiden... Obwohl die Beiden Ursprünge viele Gemeinsamkeiten haben (Action, Geballer, Horrorszenario und natürlich den Einsamen Helden) hat das Kombi-Produkt so ziemlich nix davon... Die zuerst Sympathischen 'opfer' sterben einfach zu schnell. die Actionszenen sind zu wirr. Horror kommt kaum auf, da Szenen entweder lächerlich wurden, oder man den Ausgang schon voraussagen konnte. Ins gesamt kann man sagen: Netter Versuch, mehr aber auch nicht... 4 von 10 AlienschwanzSpeeren Achja: Aliens passen sich dem Wirt an, umso die perfekte Waffe gegen diesen Wirt zu schaffen... so war auch das Vieh aus Alien3 auch anders, weil es einen Hund als Brutstätte hatte...
Horrorzicke (13.11.2004 17:38):
Also, ich halte von diesen "vs."-Filmen eh nicht sooo viel, aber ich fand "AvP" zumindest von den Bildern her ganz nett... Daß man hier keinen Meilenstein der Filmgeschichte erwarten darf, dürfte doch eh so ziemlich jedem klar gewesen sein, oder? Mal ernsthaft; was soll man denn bitte von Actionfilmem sonst erwarten?! Das ist nicht unbedingt abwertend gemeint - Actionfilme dienen der Unterhaltung, viel Hirn erfordert sowas einfach nicht und das muß nicht zwingend schlecht sein! Ich hab' mich jedenfalls ganz gut amüsiert und ab und zu ein paar nette Bilder (die Predators sahen wirklich nett aus! *zwinker*) ohne sinnvolle Story - das kann schließlich auch mal ganz nett sein... :)
Hannes (12.11.2004 16:55):
AVP ist weder ein guter Action noch ein guter Horrofilm. Er ist nicht intelligent gemacht und die Kampfszenen sind zwar ganz nett aber mehr auch nicht. Also, Fredd vs. Jason war wenigstens noch ganz ulkig. Hoffe die nächsten "vs - Filme" werden besser. Also nur 4 von 10 Menschenfreunden
S8 (10.11.2004 00:10):
Moin, ich weiß ja nicht, was ihr alle für eine Erwartung an den Film gestellt habt aber es ist nunmal kein Alien Teil sondern eben Alien vs. Predator und Signoury Weaver hätte in diesem Film, nichts zu suchen gehabt! Übrigens waren die Predatoren Jäger und haben Planeten bereist um zu jagen und sammeln (liefen aleo im Predator Teil mit Arnie doch nciht ganz so sinnlos herum). ;-) Aber zum Film, bin auch ein wenig enttäuscht aber hätte schlimmer sein können. Story war kaum vorhanden und die Einführung der Charaktere bzw. das "Vorspiel" des Films zu lang. Zudem hat er mich ein wenig an "the cube" erinnert. Alles in allem beleibt abzuwarten wie die DVD Version sein wird, denn abgeblich soll (mal wieder) einiges geschnitten worden sein und exklusiv auf einer directors cut DVD erscheinen... :-( Naja, für einen unterhaltsamen Abend mit wenig Filmabnspruch wäre er okay...
Sebastian (09.11.2004 23:57):
@Hendrik:
Soweit ich das hier sehe, hat keiner, der sich hier negativ über AvP geäußert hat, bisher in irgendeiner Weise etwas Positives über 7 Zwerge kundgetan! Also "überprüfe" du dich erstmal, bevor du dich hier in irgendeiner Form kritisch/abfällig über anderer Leute Meinungen äußerst!
Hendrik (09.11.2004 22:06):
Sich über sinnfreie und anspruchslose Filme beschweren und dann Ottos Zwergendünnschiß amüsant finden. Alles klar. Überprüft Euch doch erst mal bevor Ihr Eure Meinung hier kundtut!
Steffen (09.11.2004 19:01):
Ja, stimmt schon. Der Film ist wirklich nicht anspruchsvoll. Von Logikfehlern möchte ich gar nicht erst reden. Man hätte wirklich mehr d'raus machen können. Insbesondere aus den hölzernen Characteren. Lediglich für Freunde der sinnfreien Unterhaltung zu empfehlen. -- Wen interessierts? Einer der besseren Aktionfilme des Jahres. Übrigens, ich hätte es lieber gesehen, wenn die Französin überlebt hätte. Darum nur 7 von 10 vorhersehbaren Enden :-)
Jan (09.11.2004 15:29):
Tomb Raider 1 war als Umsetzung vom PC auf die Leinwand genau so fantsielos wie man es sich vorgestellt hat. Einfach alles aus dem Spiel auf die Leinwand kopiert, ohne zu beachten das ein Spiel anders funktioniert als ein Film. Und da seit diesem Müll erst ein paar Jahre in s Land gegangen sind war es natürlich auch unmöglich aus den Fehlern zu lernen. AvP zeigt mal wieder, das eine Umsetzung ohne Handlung, ohne Charaktere und ohne Sinn einfach nur schlecht sind und vielleicht das Geld einspielen aber nie den Kult der Originale erreichen. Der Film ist unlogisch (eine Pyramide unter dem Eis obwohl die Antarktis seit 20 Millionen Jahren vom Eis bedeckt ist - und erklärt wird das auch nicht), sinnfrei (die verschiebenden Wände in der Pyramide haben was von Tetris), langweilig (keine große Hintergrundgeschichte, keine Details der Rassen, nichts) und lahm (das Abschlachten ist so spannend wie die SMS und Handymusikwerbungen auf den Musiksendern). Ich persönlich war einerseits enttäuscht - was hätte man aus den beiden Figuren (Alien - besonders in Aliens) und Predator (besonders Teil 1) alles machen können. Andererseits habe ich von Paul Anderson nichts besseres erwartet. Er hat ja schon mit dem Drehbuch zu Resident Evil 2 bewiesen, das er eine gute Idee dermassen in den Sand setzen kann wie kein zweiter. Kurzum, ein unlogischer, langweiliger Film ohne Tiefen und Verstand. Wer die Originale oder die Comics oder Spiele nicht kennt wird sicher kurzzeitig Freude daran haben. Alle anderen sollten sich den Film schenken. 3 von 10 Predatoren, die sinnfreier Weise ihren Helm abnehmen, damit sie besser zu erledigen sind!
earlgrey (09.11.2004 11:18):
Jo, selten so gelacht - Krachrumms und Rastalocken, ohne Sinn und Verstand... aber genau das will man ja in solch einem Film, gelle? Pure Unterhaltung! Logik, Handlung, Charakterentwicklung - alles Schnee von gestern. Apropos Schnee, war das Eis nicht beeindruckend? So weiß, so kalt, so detailreich... einfach zum Dahinschmelzen. Und dann die hübschen Pyramiden. Wofür die doch alles herhalten müssen! Erich von Däneken hat garantiert seine Freude an diesem Film - allerdings hätte er auch bestimmt ein besseres Drehbuch geschrieben. Und ja, ich sehe es genau so: die Polarexpertin war unabdingbar für die Mission.
2 von 10 säuregebrannten Kriegertattoos
Sebastian (09.11.2004 00:31):
Alien vs. Predator hat soviel Potential gehabt und leider fast alles verschenkt! Ich war doch ziemlich enttäuscht, als ich den Kinosaal verlassen habe. Der Film beruht auf der Comicreihe "Alien vs. Predator" und das merkt man irgendwie auch den ganzen Film, denn er kommt sowohl inhaltlich als auch atmosphärisch nicht über die Qualität eines naiven Mittelklasse-Comics hinaus! Da helfen dann auch nicht mehr die wirklich gelungenen Special Effects!
Dem Film fehlt vor allem eines und das ist eine gelungene und spannende Atmosphäre! Weiterhin weist er einige logische Fehler und wirft auch einige in den Alien-Filmen aufgestellte Tatsachen über den Haufen!
Zudem wird der Film zum Ende hin auch noch ziemlich lächerlich! *Spoiler* Zumindest fand ich diese komische Alienkönigin, die (wie hier schon angemerkt) irgendwie daherlief wie "Jurrasic Park im Eis", ziemlich peinlich!*Spoiler Ende*
Mit dieser Möchtegern-Ripley konnte ich mich überhaupt nicht anfreunden, was aber auch an der viel zu oberflächlich gezeichneten Charakterisierung, sowohl von ihr als auch von allen anderen Figuren, lag! Die ganzen Leute waren einfach nur da, um abgeschlachtet zu werden. Interaktion gab es fast gar nicht! Da bahnt sich irgendwann mal ein Konflikt zwischen Alexa und dem Bodyguard von Weyland an, der dann aber nicht im geringsten weitergeführt wird. Das ist man von den richtigen Alienfilmen anderes/besseres gewohnt!
Schön fand ich dagegen die gelungenen Anspielungen auf Bishop aus den Alienfilmen!
Für seichte Actionunterhaltung für Zwischendurch mit guten Special Effects reicht der Film schon, aber auf keinen Fall für mehr! Ich gebe nur 5 von 10 alten Pyramiden
John Doe (08.11.2004 17:53):
Um mich ganz kurz zu fassen. Dieser Film war die Enttäuschung des Jahres (gemessen an meinen hohen Erwartungen). War halt einfach schlecht der Film - und damit meine ich nicht schlecht wie "Ich find Haus der 1000Leichen schlecht weil da soviele sterben" - sondern schlecht in Sich also in dem was der Film eigentlich sein sollte(Da war Hd1kL ja auch spitze) Ich weiss auch nciht warum aber die Predator kamen so steril rüber - da fand ich die Darstellung in den anderen Filmen besser. Ausserdem hat mich die Königin am Ende eher an JurassicPark erinnert als an einen Alien Film. Von mir gibt es dafür nur 4 von 10 Walgerippen
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